Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Ich bin erstaunt, wenn ich hier gerade auf der Seite lese, um welchen Widerstand geht es hier eigentlich ??
isetta
Ich bin erstaunt, wenn ich hier gerade auf der Seite lese, um welchen Widerstand geht es hier eigentlich ??... den gegen ALLES.
geschrieben von isetta
Ich bin erstaunt, wenn ich hier gerade auf der Seite lese, um welchen Widerstand geht es hier eigentlich ??geschrieben von isettaEs ist wie im wahren Leben Isetta, der eine sagt das, der andere sagt ganz was anderes.
Heute im Radio Bonn/RheinSieg Nachrichten gehört,
die Landesregierung plant nächstes Jahr neues Gesetz damit Maskenverweigerer bei Demos etc. angezeigt und bestraft werden können. Das heisst dann ist das keine Ordnungswidrigkeit mehr, aber mal abwarten was da wirklich kommt.
In Moers geht ein KH einen Sonderweg und hat damit Erfolg, ohne Intensivbetten.
Dazu noch mit niedriger Sterberate.
T-online : Das Krankenhaus Bethanien im nordrhein-westfälischen Moers geht einen Sonderweg bei der Behandlung von Covid-19-Patienten, die schwer erkranken. Es gibt keine Intensivstation und kaum künstliche Beatmung. Stattdessen setzt der Chefarzt der Lungenklinik auf mutige Alternativen. In Moers liegt die Sterblichkeitsrate bei der nicht-invasiven Therapie einer eigenen Statistik zufolge bei nur 1,6 Prozent. Die Corona-Experten vor Ort beraten auch prominente Politiker wie Bundesgesundheitsminister Spahn und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, die sich bereits einen Eindruck vor Ort verschafft haben.
Das eigene Versagen, denn in der Sommerzeit hatten alle Bundesländer Zeit genug Konzepte zu planen und aufzubauen, aber es ist nichts entscheidendes passiert in den Ländern.
Es hätte mehr sein müssen bzw. passieren und nicht bloss immer schwafeln.
Das heisst um sich nicht bloss zu stellen wird gemauert.
T-online :
Mit erstaunlicher Einigkeit führten die Ministerpräsidenten an, dass sie sich vom Kanzleramt mit den Vorschlägen für neue Regeln überrumpelt fühlten. Manuela Schwesig, die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, twitterte am Montagvormittag: "Vorgehen des Kanzleramtes führt zur Verunsicherung anstatt zur gemeinsamen Orientierung für die Bevölkerung."
Doch dass der Widerstand der Länderchefs gegen die geplanten Maßnahmen von Angela Merkel so groß ist, liegt auch an einer Zwickmühle, die sich viele von ihnen im Sommer selbst gebaut haben. Jetzt sitzen sie darin fest: Denn nun wird klar, dass in den Sommermonaten kaum Hygiene-Konzepte entwickelt wurden, dass man sich in vielen Landesregierungen von den niedrigen Zahlen im Juni und Juli beruhigen ließ.
Ich denke, FRau Schwesig hat viele Probleme. Auch in MV steigen ja die Zahlen kontinuierlich, was immer auch in Relation zur Bevölkerung gesehen werden muss, die ja gerade mal so hoch ist wie bei der Stadt München.
Ausserdem ist soeben ihr Innenminister CAffier zurückgetreten wegen eines sehr obskuren Waffenkaufes bei einem sehr obskuren Händler; lange genug geweigert hat er sich ja, hier Schuld bei sich anzuerkennen und tut es sogar jetzt noch.
Jetzt spricht er von "enthemmter Berichterstattung", was immer ein sicheres Zeichen ist, dass sich jemand noch nicht mit seinen eigenen Fehlern beschäftigt hat, sondern die Schuld bei anderen sucht.
Ziemlich unsauber finde ich in solchen Fällen auch immer, wenn jemand sein Landtagsmandat dann behält - auf diese Einkommensquelle also nicht verzichten kann oder mag.
Frau Schwesig hat damit sicher dergestalt zu tun, dass sie intern in ihrem Kabinett vermutlich Details wusste über diesen Fall und evtl. nicht so richtig gegensteuern konnte, bis es nicht mehr aufzuhalten war.
Unsere Kanzlerin erlebte dieses Geschachere ja nun schon einige Male mit den LÄnderfürstInnen. Schon einmal zog sie sich zurück, worauf dann diese FürstInnen wieder ankamen, als in den Bundesländern die verfrühten Lockerungen als nicht sehr positiv herausstellten. WEnn Frau Merkel diesen Weg wieder geht, wird es wieder so kommen und ist dann letztendlich eine hochpeinliche Sache für die diversen Bundesländer-Regierungen.
Die Bürger selbst, egal wo sie leben, schränken sich ja bereits seit einiger Zeit selbst ein (bis auf die sog. Querdenker, aber das ist ja wirklich die Minderheit in unserem Land). Olga
Merkt irgend ein Gesundsheitsamt wer wen ansteckt und kann man das eventuell nachweisen.
Verzwickte Sache wenn die Namen bei den Demos nicht erfasst werden. Da könnte man dann zumindestens Kosten weitergeben, wenn man schon nichts verhindern kann.
Wo du gerade die Minderheit erwähnst, die Querdenker, dass Problem beschäftigt mich schon einige Zeit. Wieviel Neuinfektionen lassen sich auf die Demos zurückführen.???
Merkt irgend ein Gesundsheitsamt wer wen ansteckt und kann man das eventuell nachweisen.Das kann nicht rekonstruiert werden, da zum einen die Demonstranten aus allen möglichen Bundes- und anderen LÄndern anreisen. Ausserdem kommen die anonym und sind Gegner der Massnahmen. DAs schliesst natürlich mit ein, dass die sich nie mit einem Gesundheitsamt in Verbindung setzen oder gar in Quarantäne gehen würde, was eine Voraussetzung für die Ermittlung von Zahlen wäre.
Verzwickte Sache wenn die Namen bei den Demos nicht erfasst werden. Da könnte man dann zumindestens Kosten weitergeben, wenn man schon nichts verhindern kann.
Ich denke, hier kann man nur mit der R-Zahl operieren, die aussagt, wie viele Menschen wie viele andere anstecken. Da die Infektionen ja zeitverzögert nach ca 1 Woche auftreten, sollte man die in seinem Bundesland beobachten - vielleicht hat man dann einen entsprechenden Massstab, was ich allerdings bezweifle, weil es doch nur eine mathematische Grösse sein wird.
Man kann nur hoffen ,dass diese Querdenker insoweit konsequent sind und bei Symptomen dies der normalen Grippe zuschreiben, zu Hause im Bett bleiben ,sich auskurieren und dann die Chance besteht, dass sie niemanden anstecken, bzw. keinen Arzt aufsuchen und somit keine Kosten verursachen; denn irgendein freiverkäufliches Medikament aus der Apotheke müssen sie ja selbst bezahlen. Olga
😁😂😉Alles gut, Edita, alles gut!
"Mitdiskutieren" meinst Du?
Nö - lass mal.
Dir bin ich klassen- und erkenntnismäßig nicht gewachsen.
lupus
PS.: Zur Diskussionsaufforderung kommt mir gerade noch ein Ausspruch eines früheren Kollegen in den Sinn:
"nur nicht ängstlich sprach der Hahn zum Regenwurm. Dann fraß er ihn"
Nein Freddy - das kann man ganz sicher nicht, denn diese Typen werden mit Sicherheit niemandem auf die Nase binden, wo sie sich rumgetrieben haben, aber ..... für die ist das auch Nebensache, ihr Hauptziel liegt in der Unterwanderung der Bevölkerung, und da ist ihnen jedes Mittel recht, je extremer und vielfältiger, egal ob von Links oder Rechts, desto besser erscheint es ihnen, man sieht es ja, wieviele von ihnen sich unbekümmert mit dem Q "schmücken", und das ist eine ganz gefährlich satanische Verschwörungstruppe!
" Anhänger von QAnon glauben daran, dass unsere Welt von einer Geheimgesellschaft aus satanistischen Pädophilen regiert wird, die das Blut von Neugeborenen trinken, um sich selbst jung zu halten. Sie glauben, dass unter anderem die US-Stars Tom Hanks und Oprah Winfrey einflussreiche Mitglieder dieser Gruppe sind, genau wie Hillary Clinton, Angela Merkel und die meisten hochrangigen Politiker und Geschäftsleute der Welt. Die Ausnahme: Donald Trump, der von QAnon-Followern wie ein Messias verehrt wird. Weil die Trump-Unterstützung bei QAnon oft religiöse Züge annimmt, wird QAnon auch als Sekte beschrieben.
Die Glaubenssätze von QAnon entwickeln sich ständig weiter. Im Kern bleibt die Ideologie aber immer gleich: Trump-unterstützende Propaganda. Auch andere rechts-nationalistische Politiker wie Vladimir Putin werden von QAnon geschätzt, während alle Parteien und Vertreter der klassischen politischen Mitte oder der Linken als Feinde angesehen werden. QAnon hat außerdem zahlreiche andere Anknüpfungspunkte in Verschwörungsideologie - darunter antisemitische Hetze, Covid-19-Leugnung und eine irrationale Angst vor angeblichen Chemtrails und 5G-Strahlen. " QUELLE
Edita
und dagegen laufen Verschwörungstheoretiker, Querdenker etc. Sturm, da kommt einiges auf uns zu. Das ist Futter für alle Rechten Parteien sowieder den Querdenkern.
T-online :
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