Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
@ syka
Das stimmt so nicht. Es ist, wie es immer ist wie komplexen und schwer begreiflichen Dingen: nur die guten Argumente überzeugen.
Kritik oder gar Zweifel an der Merkelschen Corona-Politik sind generell nicht erwünscht, Äußerungen in diese Richtung werden als Verschwörungen erklärt, die Vertreter dieser Ansichten als dumm und uninformiert dargestellt. Diese Selbstgefälligkeit muss man aushalten.
Was da aber so von den sog. Corona-Gegnern geliefert wird ans brüllenden Aussagen und fahnenschwingender Gewalt dürfte einigermassen nachdenkliche Menschen, die Angst davor haben, sich dieses unheimliche Virus einzufangen, nicht überzeugen.
Oder finden Sie wirklich,dass der Gemüsekoch, abgewrackte Schlagersänger oder andere obskureGestalten, die da rummarschieren und denen das Virus vermutlich schon ins Hirn gekrochen ist, übezeugend argumentieren?
Wurden Sie wirklich von denen überzeugt und wissen nun besser Bescheid als die anderen? Dann gönne ich Ihnen Ihre persönliche Selbstgefälligkeit.
Eine Eigenschaft, die übrigens seriöse Wissenschaftler und auch Politiker nicht an den Tag legen - das ist eine besondere Spezie Mensch, die so agiert und versucht, fehlendes Wissen damit zu kompensieren. Olga
Liebe, Old-Go du sprichst mit der Weisheit deines Alters, man kann es fast nicht glauben, dass erwachsene Menschen sich schwer tun um einfache Regeln einzuhalten. Es ist leider, ein Teil des Bildes der Gesellschaft, Phil.O,lieber Phil
jetzt aberrrrr!!
Was erlaubt ihr Jüngeren euch eigentlich so oft,
mich ,bzw.meine Beiträge auf mein "Alter" beschränkend zu beurteilen?
Ja,ich bin alt,sehr sogar!
Aber:noch denke ich logisch,artikuliere mich entsprechend....😋
Ich reduziere eure Beiträge ja auch nicht auf eure Lebensjahre....
ist es wirklich so schwer,einfach nur :
lesen,zustimmen,ablehnen oder diskutieren,was geäussert wird....
👵_go
Im Zweifel für das Leben des Einzelnen und des Deutschen Volkes.Uffbasse, Freddy.
Sätze wie dieser sind negativ konnotiert; spätesten seit Donald John Trumps "America first!"
... und das bestätigt meine Meinung, die Krise hilft den Regierungsparteien weil sie ihren Job gut machen im Vergleich zu Polen, England ja selbst Frabkreich schlingert. Das kann und darf nicht sein in den Augen der Randgruppen/Parteien.👆 Das sehe ich auch so. Obwol ich kein leidenschaftlicher Freund der 'Regierung' sein mag.
Sie hat ihr Bestes getan und tut es immer noch. Der Erfolg dürfte allerdings ausbleiben.
Wie kann Mensch nur so blöde sein, sich seine Regierung zu wählen - dann aber dagegen anzustinken.
In einer für ALLE lebensbedrohlichen Sache gar.
Zu unterscheiden möchte ich anfügen, dass sich schon 'einiges' ändern müsste. Darüber kann qualifiziert diskutiert werden; auch mal demonstiert werden.
Aber bei Corona? Hallo.
Als potentieller Mörder anderer, demonstrieren zu müssen. DoppelHallo.
Wie schon paar mal gesagt, bei mir würden sie zufuss nach Sibirien unterwegs sein.
Bei uns im Kreis MKK sind schon die Betten voll, und Aspiranten werden nach Nordhessen gekarrt.
Info
aber sie stehen trotzdem hinter die eingeleiteten ersten Massnahmen der Regierung in Berlin.
Wie das mit den laufenden Entscheidungen der MP aussieht kann ich zur Zeit nicht sagen, aber ich denke nach anfänglichen hin und her sind die MP. auch schlauer geworden.
Gerade in den Nachrichten werden Verschärfungen angekündigt,aber es ist nach alles offen, es wird vielleicht eine Verschiebung für Massnahmen geben können. geschrieben von Freddy
Wer aus der Gruppe der nachdenklichen, ängstlichen und auch faktengestützten Gruppe von Mitmenschen möchte derzeit in der Situation der Entscheidungsträger stecken, um z.B. unser Land einigermassen geschickt durch die Pandemie zu navigieren, mit der wir vermutlich (trotz IMpfstoff) noch einige Zeit werden leben müssen.
Es ist sicher nur ein harter Kern der notorischen BEsserwisser und Gschaftlhuber, die immer freudig erregt nach Gründen suchen, um eine demokratisch gewählte Regierung zu diskreditieren und zu verhöhnen.
Faktum ist nun mal, dass wir vermutlich bis Ende dieser Woche ebenfalls 1 Mio Infizierte als Meldung vom RKI und JHU erhalten werden - und wieder mehr Tote als heute. Davor sollte man die Augen nie verschliessen, auch wenn bei einigen die Angst und Furcht längst in Hass und Häme umgeschlagen hat.
Ich gehöre nicht dazu; bei mir hat die handelnde Politik immer noch einen hohen Vertrauensvorschuss, weil mir das als der beste aller derzeit möglichen Wege erscheint. Olga
Nun bist Du mal wieder auf ein Niveau abgestiegen, dass nicht mehr das meinige ist, ich gebe Dir dennoch nochmal was mit, vielleicht hilft es Dir, die Dinge klarer zu sehen. Denn offenbar kannst Du Dein polarisiertes Denken nicht ablegen. Auch mir ist aufgefallen, dass sich der Charakter der Demonstrationen gewandelt hat, vergleicht man die heutigen mit denen vom Sommer. Da ist heute deutlich mehr Aggressivität unterwegs, teils auch durch eine andere Teilnehmerklientel.
Oder finden Sie wirklich,dass der Gemüsekoch, abgewrackte Schlagersänger oder andere obskureGestalten, die da rummarschieren und denen das Virus vermutlich schon ins Hirn gekrochen ist, übezeugend argumentieren?
Wurden Sie wirklich von denen überzeugt und wissen nun besser Bescheid als die anderen? Dann gönne ich Ihnen Ihre persönliche Selbstgefälligkeit.
Die Kritik an den Maßnahmen der Regierung artikuliert sich doch aber nicht ausschließlich auf solchen Demos, und wird nicht in der Mehrheit von Aluhüten, Säufern und Verblödeten vorgebracht, der Unmut lebt doch millionenfach in der nichtdemonstrierenden Bevölkerung. Die Menschen wissen doch gar nicht mehr, wie sich ihre private und berufliche Situation in der nächsten Woche, im nächsten Monat darstellen wird. Millionenfache Kurzarbeit, hunderttausenfacher Arbeitsplatzverlust mit eingehender Verarmung, besonders auch der betroffenen Kinder, kann nicht für Zustimmung sorgen. Dass Rentnern mit ihrem "Rund-um-Sorglospaket" (was ihnen ja auch vergönnt ist) zuweilen das Gefühl für die Situation fehlt, kann man auch hier im ST bemerken.
Was mich auch immer wieder erschüttert, ist Deine bedingungslose Nibelungentreue in Richtung Merkel und die Regierung generell. So etwas kenne ich nur aus DDR-Zeiten, von den sog. "100-igen", deren Motto stets hieß: "die Genossen werden sich schon was dabei gedacht haben".
Die Idee einer GG 'Anpassung and ie Herausforderungen der Zukunft ist sehr interessant, aber auch sehr gewagt, denn dann müsste man Farbe bekennen, was heutige Rechte und Pflichten in Zukunft (Digitalisierung/Überwachung/KI..., Klimawandelfolgen mit erheblichen Einschränkungen von Freiheit, zeitnahe Mitbestimmung über Schnittstellen zwischen Wähler und Parlament usw.) bedeuten können/sollen.
Dabei wird es aber eher um Einschränkungen von aktuellen Mobilitätsmodellen gehen, nicht um grundrechtliche Garantien, dass sich jeder, jederzeit, mit jedem Mittel, an jeden Ort der Welt begeben darf.
Ob Merkel 'reinen Wein' einschenken kann (überhaupt will) ist fraglich. Was wissen wir denn tatsächlich über die Wunderwaffen der Impfstoffe ? Da mir nicht bekannt ist, wie hoch der Prozentsatz der Älteren ist ( 70 Jährigen) , die nach der Impfung eine ausreichende Reaktion zeigen (nur 30 % oder gar 50 %), oder welchen Effekt der Impfstoff hat (nur funktionell, d.h. Verhinderung schwerer Erkrankungen, d.h. der Geimpfte bleibt aber Virenträger und kann andere ansteken), bin ich zwar hoffnungsfroh, sehe aber auch, dass die AHA Regeln noch lange weiter gelten müssen, zumal wenn sich einer großer Teil der Bevölkerung (Impfgegner, Querdenker, Verunsicherte, Nebenwirkungen ...) zunächst gar nicht impfen lässt, d.h. die Übertragung nicht gestoppt und der R-Wert nicht erheblich gesenkt wird.
Dafür zu sorgen, dass die Illusion sich nicht verfestigt, wonach "wenn erst mal der Impfstoff da ist, dann auch die Normalität schnell wieder zurück kommt", das wäre für mich "reinen Wein einzuschenken". Das wäre ganz sicher nicht populär, würde aber späteren, erheblichen Widerständen vorbeugen , wenn , obwohl die Impfungen am Laufen sind, immer noch kontakteinschränkende Maßnahmen gelten müssten.
Sowohl das alte Seucheschutzgesetz und seine Anpassungen, jetzt Infektionsschutzgesetz wurden mE. längs und breits in den parlamentarischen Verfahren nicht nur von überforderten Abgeordneten, sondern von den besten Fachleuten und im Hinblick auf Standards und Erfahrungen die weltweit gelten (WHO) als auch der Nationale Endemieplan (und die einzelnen Länderendemiepläne), die sehr detaillierte Informationen und Vorgaben enthalten (die nur niemand interessieren) erarbeitet und letztlich verabschiedet.
Wenn heute von den Parteien daran herumgemäkelt wird, dann müssen sie zugeben, dass ihre Leute damals nicht begriffen haben, was sie da beschlossen haben (das wäre schlimm genug), oder sie haben sehr bewusst zugestimmt, dass Grundrechte eingeschränkt werden können, dann war ihre Meinung über diese Rechte eine geringere als heute oder sie haben begriffen, was eine Endemie ist, wie sehr sie Menschenleben gefährden kann und warum deshalb bestimmte Grundrechte zeitweise eingeschränkt (nicht abgeschafft) werden dürfen, ja sogar müssen.
Ich verstehe immer noch nicht, warum sich damals als diese Beschlüsse gefasst wurden, weder die Öffentlichkeit noch die Medien sich besorgt gezeigt hatten. Wie wäre es, mal einen zu fragen, der damals dafür gestimmt hat, was er/sie sich dabei gedacht hatten oder will sich heute keine(r) mehr dazu bekennen ?
Es ist eigenartig: zuerst erklären Sie, mein Niveau wäre nicht Ihres und schildern dann in epischer Breite längst bekannte Dinge.Oder finden Sie wirklich,dass der Gemüsekoch, abgewrackte Schlagersänger oder andere obskureGestalten, die da rummarschieren und denen das Virus vermutlich schon ins Hirn gekrochen ist, übezeugend argumentieren?Nun bist Du mal wieder auf ein Niveau abgestiegen, dass nicht mehr das meinige ist,
Wurden Sie wirklich von denen überzeugt und wissen nun besser Bescheid als die anderen? Dann gönne ich Ihnen Ihre persönliche Selbstgefälligkeit.
Was mich auch immer wieder erschüttert, ist Deine bedingungslose Nibelungentreue in Richtung Merkel und die Regierung generell. So etwas kenne ich nur aus DDR-Zeiten, von den sog. "100-igen", deren Motto stets hieß: "die Genossen werden sich schon was dabei gedacht haben".
Und natürlich ersparen Sie es sich nicht ,am Schluss auf die DDR und die Nibelungentreue der dortigen BEvölkerung zu verweisen.
Da kann ich aber nicht mitreden, weil ich ja in dieser Gleichheits-Utopie nie leben musste, die versuchte, Bürger zwanghaft zum Verbleib zu veranlassen.
Ich bin ein Mensch, der relativ leicht zu überzeugen ist - Grundvoraussetzung sind aber faktengestützte, gute Argumente. Die vermisse ich bei Ihnen nach wie vor - und da rettet auch die Länge eines Textes nichts mehr, wenn sie nicht mit entsprechendem Inhalt befüllt ist. Olga