Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
RE: Corona-Widerstand 2020
Wer zu spät zum Arzt geht mit Corona,
weil er es nicht merkt das es Corona ist,
der stirb mit sehr, sehr grosser Wahrscheinlichkeit.
Da nützen auch keine Intensivbetten.
Denn ab 20.000 Neuinfektion täglich,
ist kein Personal mehr in ausreichender Menge vorhanden.
weil er es nicht merkt das es Corona ist,
der stirb mit sehr, sehr grosser Wahrscheinlichkeit.
Da nützen auch keine Intensivbetten.
Denn ab 20.000 Neuinfektion täglich,
ist kein Personal mehr in ausreichender Menge vorhanden.
Also üben wir doch gegenseitige Toleranz und respektieren andere Vorgehensweisen"Toleranz" definiert als die Vermutung, der jeweils andere Gesprächsteilnehmer könnte von seiner Warte aus betrachtet auch recht haben.
geschrieben von xenia
Aktuell ist "Haltung" angesagt, Xenia.
So wie ich es beobachte lässt "Haltung" - egal ob es um Corona, Rassismus, Klima, etc. angeht, "Toleranz" in dem oben dargestellten Sinne nicht zu.
Andererseits: Gäbe es wie beispielsweise zu dem Thema hier nicht auch hin und wieder Ansichten wie die Deinen zu lesen, wäre dem Thread nach den ersten paar Beiträgen kaum mehr als Redundanz zu entnehmen.
Wie langweilig, schließlich zieht es sich schon über etliche Seiten.
Bias :
Aktuell ist "Haltung" angesagt.
Freddy :
Ich denke die werden wir brauchen, sogar etwas mehr als viele vermuten.
Aktuell ist "Haltung" angesagt.
Freddy :
Ich denke die werden wir brauchen, sogar etwas mehr als viele vermuten.
aber du musst zugeben, es ist (fast) alles schon gesagt, aber nicht von jedem.😉
Nachdem ich aber nicht alles auswendig gelernt habe was hier alles ausgesagt wurde:
(Der Lindner muß krampfhaft nach was suchen, wogegen er sein kann, aber die Substanz fehlt halt, die bedeutenden Zeiten der FDP haben nach wie vor keine Nachfolge)
Bias :
Aktuell ist "Haltung" angesagt.
Freddy :
Ich denke die werden wir brauchen, sogar etwas mehr als viele vermuten.
Freddy - Du gehst davon aus, daß HALTUNG unbedingt was Gutes ist, ist es nicht, es gibt keinen Menschen ohne Haltung, die Frage ist - was für eine Haltung ........
Und ein weiteres Problem ist, daß Haltung ein individuelles Bedürfnis ist, aber hier ein überdimensional gesamtgesellschaftliches Problem vorhanden ist, dessen Lösung nur die Mehrheit der Gesellschaft zu gestalten imstande ist, und zu diesem Zwecke müssen sich die Individuen unterordnen ........ und das fällt den Meisten sehr, sehr schwer, sie haben es verlernt, das sind die Auswüchse und Folgen der "herangezüchteten" Ellbogengesellschaft, auch eine Folge des harten gleichen Kapitalismus, wie der Mangel an Ärzten und Pflegekräften oder Lehrern!
Edita
Freddy :
Ich denke die werden wir brauchen, sogar etwas mehr als viele vermuten.
Freddy - Du gehst davon aus, daß HALTUNG unbedingt was Gutes ist, ist es nicht, es gibt keinen Menschen ohne Haltung, die Frage ist - was für eine Haltung ........
Ich denke, Freddy hat das gemeint. Wobei Deine Analyse durchaus berechtigt ist..., Da sind in den letzten Jahrzehnten in vielerlei Hinsicht extreme Auswüchse entstanden, die uns jetzt die Hälse brechen könnten, wenn wir als Gesamtgesellschaft nicht endlich begreifen, dass wir nicht "vor" einer Katastrophe stehen, sondern mittendrin.
Edita :
Und ein weiteres Problem ist, daß Haltung ein individuelles Bedürfnis ist, aber hier ein überdimensional gesamtgesellschaftliches Problem vorhanden ist, dessen Lösung nur die Mehrheit der Gesellschaft zu gestalten imstande ist, und zu diesem Zwecke müssen sich die Individuen unterordnen
Freddy :
Das was du schreibst deckt sich in etwa mit dem was Bias in ihrem Artikel auch meint
und darauf hab ich mich bezogen.
Jeder meint das wir uns unterordnen müssen,
was für ein schwieriges Wort für uns 68.er.
Aber es muss sein.
Und ein weiteres Problem ist, daß Haltung ein individuelles Bedürfnis ist, aber hier ein überdimensional gesamtgesellschaftliches Problem vorhanden ist, dessen Lösung nur die Mehrheit der Gesellschaft zu gestalten imstande ist, und zu diesem Zwecke müssen sich die Individuen unterordnen
Freddy :
Das was du schreibst deckt sich in etwa mit dem was Bias in ihrem Artikel auch meint
und darauf hab ich mich bezogen.
Jeder meint das wir uns unterordnen müssen,
was für ein schwieriges Wort für uns 68.er.
Aber es muss sein.
Bias,
wenn ich dich recht verstehe, sprichst du Toleranz übenden Menschen
Haltung ab, weil sich die beiden Verhaltensweisen gegenseitig aus-
schließen?
Siehst du, auch das sehe ich nicht so. Insofern entspricht meine Denke
wohl nicht dem, was zu denken vorgegeben ist. :)
xenia
Freddy :Nein Freddy - zwischen unser beider, Bias und meiner Meinung, liegen Welten ........
Das was du schreibst deckt sich in etwa mit dem was Bias in ihrem Artikel auch meint
und darauf hab ich mich bezogen.
Jeder meint das wir uns unterordnen müssen,
was für ein schwieriges Wort für uns 68.er.
Aber es muss sein.
Im Normalfall bin ich auch niemand, der sich gerne und freiwillig unterordnet, aber ......... Corona - das ist kein Normalfall!
Edita
Es ist auch eine Frage der Wortwahl, wenngleich unterm Strich vermutlich dasselbe rauskommt. Ich akzeptiere sämtliche Regeln angesichts der Gefahrenlage - also den lockdown light -, weil ich ein hohes Interesse daran habe, mich und andere nicht mit dem Virus anzustecken und habe dabei nicht das Gefühl, mich unterzuordnen.