Innenpolitik Corona-Widerstand 2020
Lieber Wandersmann, mit seiner Aussage müssen wir nun leben, Udo ist grenzübergreifend bekannt, und entspricht dem Niveau von vielen Künstler. Aber die Hygiene Regeln hat der Alt-Rocker schon verstanden. 👍Phil.
@ pschroed
Ich gebe Dir vollkommen recht. Udo übt auf viele doch auch eine gewisse Vorbildfunktion aus. Auch gehört er mit Mitte 70 zur Risikogruppe.
Wofür er das Bundesverdienstkreuz bekam, konnte Steinmeier nicht wirklich begründen. Aber - es verpflichtet natürlich auch ein bißchen, solche Aussagen zu machen.
Wer die Beat und Rock Geschichte kennt Wandersmann,
der weiss warum Udo das Bundes Verdienst Kreuz erhielt.
Verdienst um die deutsche Sprache bzw. die deutsche Rockmusik.
Englisch war Pflicht im Business
und Udo hat das Klischee durchbrochen und das mit Erfolg.
Im Sog von Udo hat sich sehr viel entwickelt was für viele selbstverständlich ist und sie es als gegeben annehmen.
Es war ein steiniger Weg..........
Die letzte Veröffentlichung vom RKI:
Hier meine Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Archiv_August.html
Im Bericht vom 1.8. liegt der Anteil an Verstorbene bei 4,4% und am 26.8. bei 3,9%.
@ pschroedBesonders 1983 stiess sein Lied uber die Grenzen hinweg auf sehr grosse Sympathie, meine Wenigkeit war damals 31 Jahre alt , DER SONDERZUG NACH PANKO 👍 wir fieberten ja im Westen mit den DDR Bürger mit, wo von einem Regim eingesperrt waren.
Ich gebe Dir vollkommen recht. Udo übt auf viele doch auch eine gewisse Vorbildfunktion aus. Auch gehört er mit Mitte 70 zur Risikogruppe.
Phil.
"Besonders 1983 stiess sein Lied uber die Grenzen hinweg auf sehr grosse Sympathie, meine Wenigkeit war damals 31 Jahre alt , DER SONDERZUG NACH PANKO 👍 wir fieberten ja im Westen mit den DDR Bürger mit, wo von einem Regim eingesperrt waren.
Phil. "
Phil,
also 1983 fieberte noch niemand im Westen mit der Bürgern der "DDR" mit. Und wer keine Verwandtschaft im Osten hatte, den interessierte die Situation doch nur am Rande und je weiter man nach Westen oder Süden reiste, dann schon überhaupt nicht mehr, wie immer wieder festzustellen war. Manche haben ja noch nicht einmal mitbekommen, das Deutschland geteilt war, oder es kam die Frage ob man aus dem Westen oder Osten war.
Und eigentlich hatte man sich mit der Situation arrangiert und eingerichtet. Gerade auch in Berlin. Die Fahrt über die Interzonenstrecken und die Grenzkontrollen waren halt lästig, mehr aber auch nicht und darüber wurde gemeckert beim obligatorischen Anruf Zuhause "Wir sind heil durchgekommen"
Viel interessanter war doch für viele lediglich der Intershop um sich mit billigen Zigaretten und Alkohol einzudecken.
1961 beim Mauerbau standen in Zehlendorf-Süd und an der Grenze nach Kleinmachnow 10-Jährige "Grenzprovokateure" NVA-Soldaten gegenüber, die ihre Kalaschnikovs entsicherten und die Waffe auf KINDER richteten.
Da fehlt mir ganz einfach jegliche Achtung vor diesem Unrechtsstaat und seiner willfährigen Stützen und das nachhaltig.
Und wenn Lindenberg nach dem Liedchen von Honecker eingeladen wurde und der dann vor handverlesenem Publikum trällerte, wird mir heute noch schlecht
Morvan
Morvan.
Die Menschen die aus der DDR geflüchtet sind bzw. die vielen Mauertoten waren sehr wohl im Westen ein Thema bzw. in den Benelux Länder.
Das bekamen die Menschen in der DDR möglicherweise nicht mit. Phil.
Morvan.Aber 1983 doch nicht Phil.
Die Menschen die aus der DDR geflüchtet sind bzw. die vielen Mauertoten waren sehr wohl im Westen ein Thema bzw. in den Benelux Länder.
Das bekamen die Menschen in der DDR möglicherweise nicht mit. Phil.
Da war der "Kalte Krieg" doch noch im Gange und man nahm Flüchtlinge aus dem "Unrechtsstaat" wie auch "Freigekaufte" und auch Mauertote zur Kennnis. Ich hatte nie den Eindruck, das im "Westen" das sonderlich beachtet wurde, außer bei Kranzniederlegungen. Und das auch nur, wenn zufällig die "Berliner Abendschau" geguckt wurde.
Moirvan
@morvan
Vom "Mitfiebern" war ja den eingemauerten Ost-Berlinern und DDR-Bürgern auch nicht geholfen, oder vom Kerzen in die Fenster stellen. Erinnere mich an eine userin (Westberlinerin) in einem anderen Forum, die hauptsächlich die unangenehmen Grenzkontrollen beklagte. Unter anderem schrieb sie, dass sie von den DDR-Grenzern befragt wurden, ob sie Waffen mit sich führten. Und das Oberhaupt der Familie wohl geantwortet hätte: "Nein, wieso? Brauchen wir die hier?" Ja, mutig waren sie.
Udo Lindenberg schenkte bei einem genehmigten Aufritt in der DDR 1983 Erich Honecker eine Lederjacke und bekam von diesem eine Schalmei.....jedem was ihm zusteht.😊
Morvan, ich möchte nicht noch ein weiterer DDR Thread eröffnen, aber die Mauertoten waren sowohl ein Thema es sind Themen die schon zig mal diskutiert worden sind und selten zu einem grünen Zweig führten😉 Sorry Phil.Morvan.Aber 1983 doch nicht Phil.
Die Menschen die aus der DDR geflüchtet sind bzw. die vielen Mauertoten waren sehr wohl im Westen ein Thema bzw. in den Benelux Länder.
Das bekamen die Menschen in der DDR möglicherweise nicht mit. Phil.
Da war der "Kalte Krieg" doch noch im Gange und man nahm Flüchtlinge aus dem "Unrechtsstaat" wie auch "Freigekaufte" und auch Mauertote zur Kennnis. Ich hatte nie den Eindruck, das im "Westen" das sonderlich beachtet wurde, außer bei Kranzniederlegungen. Und das auch nur, wenn zufällig die "Berliner Abendschau" geguckt wurde.
Moirvan