Innenpolitik Was war gut, was war schlecht in der DDR?
..die Freiheit des Menschen ist das höchste Gut in einer Demokratie, auch die Freiheit, seine Meinung zu äußern.
Warum soll sie einseitig eingeschränkt werden?
Das soll sie eben nicht. Aber auch nicht von Dir. Und Du reagierst auf andere Meinungen nicht nur beleidigt und beleidigend (arme Hirne von pilli und adam), sondern Du hast schon aktiv versucht, andere Meinungen zu verbieten, indem Du infrage gestellt hast, warum ein Forist hier noch schreiben darf.
Ich gehörte zu denen, die nicht freudestrahlend die geöffneten Grenzen überschritten.
Ich hatte Angst überrollt zu werden und ich hatte Existenzangst.
Ich war die ersten Jahre total eingeschüchtert aus Angst, meine Job zu verlieren. Nix mit freier Meinungsäußerung.
Und die Angst kam nicht aus der ehemaligen DDR, nein sie wurde uns mitgeliefert, mitgeliefert mit den neuen Chefs, dem Gefühl unterdrückt zu werden, dem Gefühl dankbar und demütig zu sein.
Das ist die Wahrheit und ich finde es nicht beschämend, sich dazu zu bekennen.
Tja, so kann es passieren, wenn man vom "real existierenden Sozialismus" in die Realität des Lebens plumpst und feststellen muß, daß den Menschen im Westen die gebratenen Tauben nicht in den Mund geflogen sind und bis heute nicht fliegen. Mit Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun, die hast Du hier immer. Du verwechselst das mit der Arbeit, mit dem Verdienen des Lebensunterhaltes. Da haben im Kapitalismus eben die das Sagen, die wissen, wie Betriebabläufe sein müssen, damit die Firma Geld verdient, mit dem sie ihre Mitarbeiter bezahlen können. Politik und Weltanschauung haben da nichts verloren. Da wird für die Ziele der Firma gearbeitet, sind Engagement und Kreativität am Arbeitsplatz gefragt. Das nennt man dann Produktivität, mit dem Ergebnis, daß im Westen ein BMW in einem Bruchteil der Zeit gebaut und ausgeliefert wurde als ein Trabi in der DDR. Wohlgemerkt: Das hat mit Faulheit nichts zu tun, sondern mit Bereitstellung und Ausnützung von Produktionsfaktoren.
Du hattest Existenzangst und kanntest die nicht aus der DDR? Es gab sie aber reichlich und hoffnungsloser als im Westen, angefangen bei denen, die in der DDR von ihren angeborenen Menschenrechten Gebrauch machten und ihre Meinung sagten, bis hin zu denen, die wegen Republikflucht oder aus anderen politischen Gründen in den Gefängnissen saßen, die von der Stasi nachts aus ihren Betten geholt wurden und verschwanden, die z.B. mit Schlafentzug gefoltert wurden, nicht wußten, ob sie jemals wieder frei kommen würden, deren Urteil schon bei der Verhaftung feststand, die an Hilflosigkeit fast krepierten, weil sie um die Repressalien gegen ihre Familien wußten. Das sind Existenzängste und Du jammerst hier egoistisch um den Verlust von Vorteilen, die zum wirtschaftlichen Untergang der DDR geführt haben?
Was denkst Du Dir eigentlich? Merkst Du nicht, daß Du für Dich Extrawürstchen forderst, die es für Milliarden Menschen auf dieser Erde nicht gibt, von denen Millionen sterben und Du Dich schlimmstenfalls im sozialen Netz des von Dir geschmähten kapitalistischen Schlimmstaates wieder findest? Diese Einstellung findest Du nicht beschämend?
--
adam
Auch 24 Jahre nach der Wende vermisse ich Momente, die ich als schön empfunden habe.
Warum darf ich das hier nicht schreiben?
.....
..ein_lächeln_
Aber das hat doch niemand hier bestritten, dass es für die Menschen in der DDR schöne Momente gab, die man auch vermissen darf. Auch darfst Du es so oft schreiben, wie Du willst! Niemand hat Dir dies zu verbieten, einer der Unterschiede zwischen DDR und BRD.
Clara
Ich kann und will mich auch nicht dazu äußern oder ein Bekenntnis ablegen, was nun besser sei, der „Osten“ oder der „Westen“.
danach wurde ja auch hier garnicht gefragt, sondern man wollte wissen was man am Leben in der ehemaligen DDR als gut empfunden hat oder eben als schlecht.
Ich halte die Frage eines jungen Menschen für legitim und ich wiederhole mich....
Diese Frage können meiner Meinung nach doch nur die Menschen beantworten, die da gelebt haben und das ganz individuell.
Ich persönlich kann es sehr wohl akzeptieren, wenn hier jemand schreibt, dass er sich in dem alten System wohl gefühlt hat und er/sie nichts vermisste.
Was mich aber tierisch nervt, das sind diese Schuldzuweisungen und dieser von mir empfundene unterschwellige Minderwertigkeitskomplex der aus vielen Beiträgen ehemaliger DDRler spricht.
Dieses krampfhafte Suchen nach Begründungen und sei es dass man dafür den ollen Strauss ausbuddelt.
Adam du weißt sehr wohl, warum ich deinen Beitrag in Frage gestellt habe, du hast die DDR in mit dem NS verglichen und eine Behauptung aufgestellt, die so nicht vergleichbar ist.
Aus diesem Grund habe ich ebenfalls behauptet, dass solche Mitglieder im ST keinen Platz haben sollten.
Denn deine Äußerungen waren keine Frage und auch keine Vermutung, deine Äußerungen waren und sind eine Behauptung.
Weißt du was, es ist traurig, dass du absolut keine noch so kleinen positiven Seiten in Bezug der DDR nennen kannst. Dir fallen nur die allgemeinen negativen und keinesfalls von mir gebilligten, Verbrechen ein und wenn die nicht mehr greifen, dann gibt es ja noch genügend andere Dinge die es aufzuzählen gilt.
Fazit: so wie dir die DDR geschildert wurde, du sie wirklich nicht von Anfang bis Ende miterlebt hast, so wenig setzt du dich mit den Gegebenheiten, der Geschichte und den Menschen auseinander.
Woher auch, du kennst es ja nicht, und dafür habe ich noch Verständnis.
Kein Verständnis habe ich, dass du Menschen Lügen strafst, die du nicht kennst, sie beschimpfst und sie als Handlanger der Diktatur bezichtigst.
Zum Glück gibt es nur sehr, sehr wenige, die mit dir einer Meinung sind. Es sei dir gegönnt, deinen Frust abzulassen. Du zimmerst dir ein Geschichtsbild zusammen geht’s noch?
..ein_lächeln_...was mir nicht vergangen ist.
Aus diesem Grund habe ich ebenfalls behauptet, dass solche Mitglieder im ST keinen Platz haben sollten.
Denn deine Äußerungen waren keine Frage und auch keine Vermutung, deine Äußerungen waren und sind eine Behauptung.
Weißt du was, es ist traurig, dass du absolut keine noch so kleinen positiven Seiten in Bezug der DDR nennen kannst. Dir fallen nur die allgemeinen negativen und keinesfalls von mir gebilligten, Verbrechen ein und wenn die nicht mehr greifen, dann gibt es ja noch genügend andere Dinge die es aufzuzählen gilt.
Fazit: so wie dir die DDR geschildert wurde, du sie wirklich nicht von Anfang bis Ende miterlebt hast, so wenig setzt du dich mit den Gegebenheiten, der Geschichte und den Menschen auseinander.
Woher auch, du kennst es ja nicht, und dafür habe ich noch Verständnis.
Kein Verständnis habe ich, dass du Menschen Lügen strafst, die du nicht kennst, sie beschimpfst und sie als Handlanger der Diktatur bezichtigst.
Zum Glück gibt es nur sehr, sehr wenige, die mit dir einer Meinung sind. Es sei dir gegönnt, deinen Frust abzulassen. Du zimmerst dir ein Geschichtsbild zusammen geht’s noch?
..ein_lächeln_...was mir nicht vergangen ist.
Nerida,
Sehr oft kommt die Frage: …was ist denn nun besser, der Osten oder der Westen…?
Die ist nicht immer bös und aggressiv gemeint.
Der Fragesteller muss aber auch zuhören können, ohne Vorurteile und nicht immer wenn und aber… einflechten.
Ja, auch mich stören die Schuldzuweisungen und mich stört es sehr, dass alle DDR Bürger immer nur mit den Gräueltaten in Verbindung gebracht werden.
Die Mehrheit der DDR Bürger hat im Zuge der Wende erst von Einzelheiten erfahren und wir waren dann selbst fassungslos.
Ich schmeiße doch auch nicht alle in einen Topf, viele haben diese teilweisen negativen Erfahrungen nicht machen brauchen und als die große Schwemme der Aufbauhelfer wieder zurück war, gab es keine Beschuldigungen und Unterstellungen mehr.
Ich weiß auch sehr wohl, dass geschichtlich nichts Vergleichbares vorhanden ist und die „Macher“ vor einer Aufgabe standen, die so auch noch nicht bewältigt wurde.
Dafür habe ich totales Verständnis, auch dafür, dass die „Helfer“ nicht immer die erste Riege war. Aber was mitunter uns zugemutet wurde waren Menschen, die nicht den Willen hatten uns zu helfen, sie wollten uns bevormunden.
Die Psychologische Seite fand überhaupt keine Berücksichtigung.
Es hat auch nichts mit jammern zu tun, wenn ich von mir aus behaupte, dass es durchaus nicht einfach war, sich in der neuen Welt zurechtzufinden.
Ich gehörte und gehöre nicht zu denen die glauben, der goldene Westen- toll.
Gold muss erst einmal gefunden werden und wie hart die Arbeit der Goldschürfer ist, habe ich schon oft gesehen.
Diese Schuldzuweisungen kommen immer dann, wenn keine anderen Argumente mehr greifen.
Es ist sehr traurig, dass einige sich sehr, sehr wenig, wenn überhaupt, mit den tatsächlichen Befindlichkeiten auseinandersetzen und zwar von beiden Seiten.
Du wunderst du dich über Minderwertigkeitskomplexe?
Die hatte ich auch am Anfang, ich habe mich auch stets gerechtfertigt, doch das habe ich überwunden.
Ich muss nicht mit gesenktem Kopf durchs Leben gehen, ich habe mich nicht schuldig gemacht und ich habe ebenso meinen Beitrag geleistet, um jetzt in Ruhe mein Rentnerdasein genießen zu können.
Meine Arbeitsleistungen erfolgten in beiden Staaten und zwar hälftig.
In meiner Wahlheimat habe ich viele, viele neue Freunde gefunden, mit denen auch mal quer diskutiert wird, mich hat noch niemand versucht zu demütigen oder zu diskriminieren. Es gibt kein Ost und West und niemand bringt mich in Verbindung mit dem „Verbrecherstaat“ DDR.
Was aber schön ist, es gibt Menschen, die wollen von mir wissen, wie es war und wie ich es empfunden habe. Toll!
..ein_lächeln_
Sehr oft kommt die Frage: …was ist denn nun besser, der Osten oder der Westen…?
Die ist nicht immer bös und aggressiv gemeint.
Der Fragesteller muss aber auch zuhören können, ohne Vorurteile und nicht immer wenn und aber… einflechten.
Ja, auch mich stören die Schuldzuweisungen und mich stört es sehr, dass alle DDR Bürger immer nur mit den Gräueltaten in Verbindung gebracht werden.
Die Mehrheit der DDR Bürger hat im Zuge der Wende erst von Einzelheiten erfahren und wir waren dann selbst fassungslos.
Ich schmeiße doch auch nicht alle in einen Topf, viele haben diese teilweisen negativen Erfahrungen nicht machen brauchen und als die große Schwemme der Aufbauhelfer wieder zurück war, gab es keine Beschuldigungen und Unterstellungen mehr.
Ich weiß auch sehr wohl, dass geschichtlich nichts Vergleichbares vorhanden ist und die „Macher“ vor einer Aufgabe standen, die so auch noch nicht bewältigt wurde.
Dafür habe ich totales Verständnis, auch dafür, dass die „Helfer“ nicht immer die erste Riege war. Aber was mitunter uns zugemutet wurde waren Menschen, die nicht den Willen hatten uns zu helfen, sie wollten uns bevormunden.
Die Psychologische Seite fand überhaupt keine Berücksichtigung.
Es hat auch nichts mit jammern zu tun, wenn ich von mir aus behaupte, dass es durchaus nicht einfach war, sich in der neuen Welt zurechtzufinden.
Ich gehörte und gehöre nicht zu denen die glauben, der goldene Westen- toll.
Gold muss erst einmal gefunden werden und wie hart die Arbeit der Goldschürfer ist, habe ich schon oft gesehen.
Diese Schuldzuweisungen kommen immer dann, wenn keine anderen Argumente mehr greifen.
Es ist sehr traurig, dass einige sich sehr, sehr wenig, wenn überhaupt, mit den tatsächlichen Befindlichkeiten auseinandersetzen und zwar von beiden Seiten.
Du wunderst du dich über Minderwertigkeitskomplexe?
Die hatte ich auch am Anfang, ich habe mich auch stets gerechtfertigt, doch das habe ich überwunden.
Ich muss nicht mit gesenktem Kopf durchs Leben gehen, ich habe mich nicht schuldig gemacht und ich habe ebenso meinen Beitrag geleistet, um jetzt in Ruhe mein Rentnerdasein genießen zu können.
Meine Arbeitsleistungen erfolgten in beiden Staaten und zwar hälftig.
In meiner Wahlheimat habe ich viele, viele neue Freunde gefunden, mit denen auch mal quer diskutiert wird, mich hat noch niemand versucht zu demütigen oder zu diskriminieren. Es gibt kein Ost und West und niemand bringt mich in Verbindung mit dem „Verbrecherstaat“ DDR.
Was aber schön ist, es gibt Menschen, die wollen von mir wissen, wie es war und wie ich es empfunden habe. Toll!
..ein_lächeln_
Re: ja wenn das so ist...;-)
...Aber was mitunter uns zugemutet wurde waren Menschen, die nicht den Willen hatten uns zu helfen, sie wollten uns bevormunden...
Die Psychologische Seite fand überhaupt keine Berücksichtigung.
fein,
du scheinst die hilfe, was das bevormunden betrifft, ja regelrecht aufgesaugt und verinnerlicht zu haben? aber neu und jetzt meinem weiteren verständnis dienend, ist deine info, dass es damals so einen grossen bedarf hatte, psychologisch tätig zu werden?
ja wenn das so ist...
---
pilli
Das war schlecht und das war schlecht in der DDR und deshalb sollten sich die Zonies...
geschrieben von dutchweepee
Vielleicht sollte man den Thread umbenennen in:
"Das war schlecht und das war schlecht in der DDR und deshalb sollten sich die Zonies gottverdammtnochmal dafür schämen?"
Langsam wird es albern, was hier an selbstgefälligem Unwissen über die Realität in der DDR vor und nach 1989 von einigen Schreibern aus der alten Bundesrepublik postuliert wird. Lernt endlich lesen und zuhören ...und nicht nur DAS, was Ihr lesen wollt.
p.s.: Ich bin schwer enttäuscht von Deiner Oberflächlichkeit heute pilli.
"Das war schlecht und das war schlecht in der DDR und deshalb sollten sich die Zonies gottverdammtnochmal dafür schämen?"
Langsam wird es albern, was hier an selbstgefälligem Unwissen über die Realität in der DDR vor und nach 1989 von einigen Schreibern aus der alten Bundesrepublik postuliert wird. Lernt endlich lesen und zuhören ...und nicht nur DAS, was Ihr lesen wollt.
p.s.: Ich bin schwer enttäuscht von Deiner Oberflächlichkeit heute pilli.
Adam du weißt sehr wohl, warum ich deinen Beitrag in Frage gestellt habe, du hast die DDR in mit dem NS verglichen und eine Behauptung aufgestellt, die so nicht vergleichbar ist.
Aus diesem Grund habe ich ebenfalls behauptet, dass solche Mitglieder im ST keinen Platz haben sollten.
An welcher Stelle habe ich die DDR mit dem NS verglichen? Welche Behauptung soll ich in diesem angeblichen Zusammenhang aufgestellt haben Wo ist das Zitat?
Es geht um das Verhältnis zwischen Ost und West, das einige ehemalige DDR-Bürger meiner Ansicht nach stören Dazu habe ich mich geäußert.
Ich weiß also "sehr wohl" gar nichts, was Du behauptest.
--
adam
....stören?
nimm's leicht dutchie
wenn es ein zu grosses gedränge haben sollte, dann dehne deine stets empfangsbereiten arme noch bissi, so ist platz für alle, die du so oft virtuell in den arm nehmen möchtest und auf die du wechselweise stolz bist...
solltest du klare momente haben, dann lasse den gedanken zu, dass ich mich bis an das ende meiner tage wundern werde, dass gerade in den foren sich ein armseliger rest von menschen findet, die sich wortwörtlich die alten zustände, die du doch auch beenden wolltest (?) zurück wünschen!
nur das ist thema und dafür verständnis zu finden, das wird schwierig.
ich war gleich nach der wende in Wismar und habe dort die hausruinen mit den fenstern gleich neben dem gasthaus "Alter Schwede" gesehen. ich bin in die häuser gegangen und als ich in eines der beklebten, offenstehenden fenster geschaut habe, saßen dort leutz am tisch, die kaffee tranken. sehr nette leute, die nach meinem ersten schrecken und meiner entschuldigung, dass ich nicht ahnen konnte, dass dort jemand wohnt, sehr gesprächsbereit waren und mir erklärten, warum ich diese fenster an so vielen häusern, auch in Rostock gesehen habe. (Materialmangel; das viele dringend notwendige zu reparieren)
sollte ich das und diese leute vergessen? bestimmt nicht!
---
pilli
wenn es ein zu grosses gedränge haben sollte, dann dehne deine stets empfangsbereiten arme noch bissi, so ist platz für alle, die du so oft virtuell in den arm nehmen möchtest und auf die du wechselweise stolz bist...
solltest du klare momente haben, dann lasse den gedanken zu, dass ich mich bis an das ende meiner tage wundern werde, dass gerade in den foren sich ein armseliger rest von menschen findet, die sich wortwörtlich die alten zustände, die du doch auch beenden wolltest (?) zurück wünschen!
nur das ist thema und dafür verständnis zu finden, das wird schwierig.
ich war gleich nach der wende in Wismar und habe dort die hausruinen mit den fenstern gleich neben dem gasthaus "Alter Schwede" gesehen. ich bin in die häuser gegangen und als ich in eines der beklebten, offenstehenden fenster geschaut habe, saßen dort leutz am tisch, die kaffee tranken. sehr nette leute, die nach meinem ersten schrecken und meiner entschuldigung, dass ich nicht ahnen konnte, dass dort jemand wohnt, sehr gesprächsbereit waren und mir erklärten, warum ich diese fenster an so vielen häusern, auch in Rostock gesehen habe. (Materialmangel; das viele dringend notwendige zu reparieren)
sollte ich das und diese leute vergessen? bestimmt nicht!
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pilli