Innenpolitik Was ist los in Österreich?
Danke @karl,
ja, ich bin offenbar versehentlich oben bei der Auflistung angekommen.
Habe das leider zu spät gemerkt. Danke für deine rasche Antwort.
teri
Sebastian Kurz - der ehemalige Wunderbub und Kanzler der Alpenrepublik wird nun vor Gericht kommen wg. Verdacht der Falschaussage vor einem Untersuchungsausschuss.
Recht so - so muss ein Rechtsstaat reagieren nach dem Motto,dass vor dem Gesetz alle gleich sein sollen. Olga
Nicht richtig finde ich, dass Sie einen erwachsenen Mann als Bub bezeichnen.
Als Wunderbub wurde Herr Kurz in Österreich gerne genannt, weil er so jung schon Kanzler wurde. Aber wohin das führte, sieht man jetzt - seine von ihm avisierte grosse berufliche, internationale Karriere scheint auch nicht so zu klappen, wie er sich dies wohl wünschte - an der Seite des deutschen Tech-Milliardärs und Trump-Unterstützers, Peter Thiel.
Aus der Politik hat er sich anscheinend zurückgezogen. Olga
Das ist alles nachlesbar, wenn man daran interessiert ist. Trotzdem würde ich einen erwachsenen Mann nie als Bub bezeichnen. Da leuchtet bei mir ein rotes Licht, da schwarze Männer gerne als Boy bezeichnet wurden und werden, was purer Rassismus ist.
Tja - Bruny, dann machen Sie das, wie Sie es möchten.
Aber vermutlich haben Sie nichts dagegen, wenn z.B. unser in Deutschland amtierender Kanzler und andere PolitikerInnen in Wort und Schrift laufend diskreditiert werden? Aber lassen wir das - Ihre Argumentationskette erscheint mir leider nur wieder die übliche Rechthaberei. Es geht nicht um Rassismus, wenn man die Machenschaften des Ösi SEbastian Kurz nicht gut finden kann. Olga
Es war die übliche Anrede für männliche schwarze Sklaven im 19. Jahrhundert!
Ein Sklave war es nicht wert bei seinem Namen angesprochen zu werden, da er als Arbeitskraft stets austauschbar war.
Edita
Sie geben ein ganz schlechtes Zeugnis von sich ab. Entweder sind es bei Ihnen die alten weißen Männer oder ein Mann ist ein Bub. Ist aber Ihre Sache wie Sie sich in aller Öffentlichkeit darstellen.
Es ist auch heute noch eine durchaus gebräuchliche Anrede für schwarze Männer, auch ohne Sklaverei.
Es war die übliche Anrede für männliche schwarze Sklaven im 19. Jahrhundert!
Ein Sklave war es nicht wert bei seinem Namen angesprochen zu werden, da er als Arbeitskraft stets austauschbar war.DAnke Edita - aber mit dem österreichischen Wunderbuam hatte das nie etwas zu tun. Da wird nur wieder was an den Haaren herbeigezogen. Aber wer`s mag? Olga
Edita