Innenpolitik Was ist los in Österreich?
Und Ich dachte wir leben hier in einer Bananenrepublik. Was der Journalist aus Österreich gestern Abend bei Markus Lanz erzählt hat, da sollte man einen Film drüber machen. Bei uns sind in der Politik auch einige Herrschaften unterwegs, die mit teils krimineller Energie versuchen neben Ihren nicht geringen Diäten Geld zu machen. Was aber die Clique um Herrn Kurz da veranstaltet hat, kann man schon als unblutigen Putsch bezeichnen. Ich bin gespannt, ob die nicht am Ende noch damit durchkommen. Wenn ja, empfehle ich die sofortige Entfernung aus der EU.
Und Ich dachte wir leben hier in einer Bananenrepublik. Was der Journalist aus Österreich gestern Abend bei Markus Lanz erzählt hat, da sollte man einen Film drüber machen. Bei uns sind in der Politik auch einige Herrschaften unterwegs, die mit teils krimineller Energie versuchen neben Ihren nicht geringen Diäten Geld zu machen. Was aber die Clique um Herrn Kurz da veranstaltet hat, kann man schon als unblutigen Putsch bezeichnen. Ich bin gespannt, ob die nicht am Ende noch damit durchkommen. Wenn ja, empfehle ich die sofortige Entfernung aus der EU.Ich finde es mehr als erstaunlich, wie sich diese Diskussion nun entwickelt. Vor allem bei denjenigen, die zum Thema nichts beizutragen haben, sich nun aber auf ein gottlob wiedergefundenes Kind konzentrieren,das übrigens weder in Österreich noch an der Grenze dieses Landes sich verirrte und wieder gefunden wurde.
Den Abschweifern sei empfohlen, zuerst mal ihre Geografiekenntnisse zu überprüfen.
Auch den Beitrag von "Junger Alter" finde ich ein wenig seltsam.
Warum denken Sie, in einer "Bananenrepublik" zu leben, bzw. was vesehen Sie darunter?
Welche Beweise haben sie für welche deutschen "Herrschaften", die mit krimineller Energie ihre Diäten zu Geld machen? Und wie geht das? Durch spezielle Aktien- und Anlagemodelle?
Auch Sie sollten mittlerweile wissen, dass die EU "kein land entfernen kann" - es muss schon selbst gehen und das kann viele Jahre dauern, wie wir beim Brexit miterleben durfen.
Ansonsten bin ich mal wieder froh, dass Menschen wie Sie für so wichtige Entscheidungen niemand braucht, der darüber entscheiden kann.
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Aktuell im Fall Österreich sei zu sagen, dass mittlerweile Frau Beinschab, die Meinungsforscherin,die für Kurz und sein Buberl-Team 2016 und 2017 Umfragen erstellte und über das österreichische Finanzministerium mit Scheinrechnungen verrechnet haben soll, nun festgenommen wurde. Sie ist eine von zehn Beschuldigten.
Vor der Hausdurchsuchung in der letzten Woche versuchte die Dame noch, Serverdaten grösseren Umfanges zu vernichten. Aber wer informierte sie darüber, dass Hausdurchsuchungen unmittelbar bevorstehen würden?
Ja, es ist wieder mal ein Krimi im schönen Ösiland - und dabei ist die ziemlich unappetitliche Sendung von der schönen Insel Ibiza noch gar nicht lange vorbei. Olga
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Hmmmm: Eigentlich würde es doch genügen, wenn Herr Kurz sich die Jacke seines Nachfolgers überziehen würde und eventuell noch die Frisur anpassen. Dann würde man (politisch) nicht mal merken, dass da immer noch der gleiche Halloderi im Kanzleramt werkelt.....
Was ich am meisten befürchte: Der Vorgänger wird dem Nachfolger flüstern, sofort ein Amnestiegesetz zu basteln, das ihn, den Vorgänger, von allen Strafverfolgungen auf einen Schlag befreit!
Und dann lassen sie sich von einem Fiaker zum Heurigen fahren.....
Ich glaube nicht ,dass in Österreich ein SChattenkanzler an einem Amnestiegesetz basteln kann - wenn Amnestie geübt werden sollte (was ich in diesem Fall für ausgeschlossen halte) hätte nur der Bundespräsident van der Bellen die Kompetenzen hierfür. Und dies halte ich für unmöglich; dieser Mann erscheint mir seit langem sehr integer, er ist auch (derzeit ruhendes) Mitglied der Grünen, die ihrerseits endlich die Kraft gewonnen haben, sich von diesem korrupten Morast des Buberlverein um Kurz zu befreien. Olga
xx
Fast ein Jahr nachdem der ÖGH das betreffende Gesetz aufgehoben hat, hat sich die österreichische Regierung auf ein neues Gesetz geeinigt.
Beihilfe zu Suizid ab 2022 neu geregelt
Die Regierung hat sich auf eine gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe in Österreich geeinigt. Wer Beihilfe zum Suizid in Anspruch nehmen will, kann ab 2022 eine Sterbeverfügung errichten – ähnlich der Patientenverfügung. Der Zugang ist auf dauerhaft schwerkranke oder unheilbar kranke Personen beschränkt. Explizit ausgeschlossen sind Minderjährige. In Apotheken wird ein letales Präparat erhältlich sein.
Außerdem wurde eine allgemeine Impfflicht beschlossen. Sie soll ab 2/22 gelten.
Österreich ist erneut im Lockdown
Seit Mitternacht gilt in Österreich erneut ein österreichweiter harter Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen und Kontaktbeschränkungen für Geimpfte und Ungeimpfte. Diese „Holzhammer-Methode“, sei notwendig, so Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), um die dramatische CoV-Lage wieder in den Griff zu bekommen.
Leider vermisse ich deine eigene Stellungsnahme zu den beiden Beiträgen.
Meine eigene: Wer nicht hören will muss fühlen.
@schorsch
Ich denke, eine Impfpflicht schon ab dem Zeitpunkt als es genügend Impfstoff für alle gegeben hat, hätte meiner Meinung nach ein paar Demos, drei Wochen Matschgern und ein paar Rülpser von Kickl ausgelöst, aber dann hätten wir mit großer Wahrscheinlichkeit schon Ruhe von der Pandemie, zumindest diese Krankheit auf eine, vergleichbar der Grippe, heruntergebracht. Wenn 100% (ausgenommen die wirklichen medizinischen Unverträglichkeiten) Geimpfte sich nur mehr untereinander anstecken können, hätte das Virus nichts mehr zum Lachen.
@schorschJa, liebe Sahrah, ich denke genauso. Zumindest spätestens in diesem Sommer, als der damalige BK. Kurz öffiziell posaunte, wir hätte nun die Pandemie überstanden - hätten lieber die wissensch. Warnungen die Glocken in den Gehirnen der ÖVP läuten lassen sollen. Nun haben wir leider den ungenießbaren Salat - und zwar wir alle- zu vertilgen.⚡️
Ich denke, eine Impfpflicht schon ab dem Zeitpunkt als es genügend Impfstoff für alle gegeben hat, hätte meiner Meinung nach ein paar Demos, drei Wochen Matschgern und ein paar Rülpser von Kickl ausgelöst, aber dann hätten wir mit großer Wahrscheinlichkeit schon Ruhe von der Pandemie, zumindest diese Krankheit auf eine, vergleichbar der Grippe, heruntergebracht. Wenn 100% (ausgenommen die wirklichen medizinischen Unverträglichkeiten) Geimpfte sich nur mehr untereinander anstecken können, hätte das Virus nichts mehr zum Lachen.
teri
Sarah66 - es ist wie immer im Leben: hinterher ist jeder schlauer und dies nicht nur in Österreich.
Was mich jedoch freut, ist, dass die politische Immunität des Buberl Sebastian Kurz nicht mehr besteht, also gegen ihn weiter ermittelt werden kann und auch prozessiert.
Dazu lese ich heute, dass seine Anhänger, auch in der ÖVP weniger werden, weil es auch dort nun immer mehr gibt, die auch ihm eine grosse Schuld an dem Desaster in Österreich zuschreiben (wie gesagt, hinterher ist man immer schlauer).
Vergessen sollte man aber auch nicht ,dass die ÖVP nicht allein regierte und auch die Grünen nicht unbedingt ein gutes Bild abgeben in diesem Drama.
Aber ein Comeback des Herrn Kurz als Kanzler halte ich für sehr unwahrscheinlich. Und das ist doch auch schon was, oder? Olga