Innenpolitik Was hat uns die EU bislang gebracht ?
""Hat uns die Allianz der EU was gebracht und falls ja, was ?""
Frieden.
Frieden.
""Hat uns die Allianz der EU was gebracht und falls ja, was ?""
Frieden.
Moin, ingo,
die Außen-Politik der EU hat sich auf Druck von den USA
sehr geändert.
Die EU nimmt sich heute als neuer Machtblock unter
us-amerikanischer Leitung wahr.
Sanktionen, Drohungen usw. und die verordneten Einstellungs-
änderungen für einen möglichen Krieg sind
Vorbereitungen für die nächste politisch dümmste Katastrophe.
Gruß arno
Du schreibst über etwas ganz anderes, als ich, arno. Wir leben in Mitteleuropa seit 70 Jahren im Frieden; und kein mitteleuropäisches Land wird langfristig gegen ein anderes Krieg führen. Das war's. Das mit dem Machtbolock unter US-amerikanischer Leitung ist Deine Meinung; und die ist für mich Unsinn. Du lebst offenbar noch im letzten Jahrhundert. Bist Du in der DDR groß geworden? Dann würde mich Deine Anmerkung nicht verwundern. Das entspräche der damaligen Terminologie.
@ ingo,
es ist nicht nur wichtig, dass Europa nach innen im Frieden lebt, sondern auch nach außen. So habe ich arno verstanden.
Karl
es ist nicht nur wichtig, dass Europa nach innen im Frieden lebt, sondern auch nach außen. So habe ich arno verstanden.
Karl
Nicht einmal nach innen kann Europa in gegönntem Frieden leben, weil die Gegner von Demokratie und Bürgerrechten dagegen agitieren. Wie könnte es das dann nach außen selber bestimmen? Auch Europa hat Interessen in der Welt, die es für seine Bürger durchsetzen muß. Wie soll es diese Interessen demokratisch durchsetzen?
Gibt es überhaupt so etwas wie demokratische Interessenvertretung? Nach Deiner Logik hätten die demokratischen Alliierten des zweiten Weltkrieges an den Grenzen Deutschlands stoppen müssen. Leute wie arno sind Zerstörer und reden viel unlogischen Unsinn. Sie sind nie für etwas, sondern immer dagegen, bieten nie eine Lösung, keine Alternative, die der realen Welt entsprechen könnte. Es ist müßig gegen Hass, dessen Ursache man nicht kennt, anzureden. Dazu sind diese Leute auch viel zu unwichtig.
--
adam
Gibt es überhaupt so etwas wie demokratische Interessenvertretung? Nach Deiner Logik hätten die demokratischen Alliierten des zweiten Weltkrieges an den Grenzen Deutschlands stoppen müssen. Leute wie arno sind Zerstörer und reden viel unlogischen Unsinn. Sie sind nie für etwas, sondern immer dagegen, bieten nie eine Lösung, keine Alternative, die der realen Welt entsprechen könnte. Es ist müßig gegen Hass, dessen Ursache man nicht kennt, anzureden. Dazu sind diese Leute auch viel zu unwichtig.
--
adam
Wie du Arno verstanden hast, ist mir egal, karl. Mir ist das Wichtigste, dass ich mich darauf verlassen kann, dass ich in Mitteleuropa mit keinem Krieg mehr rechnen muss. Das ist das Ergebnis der Europäischen Union, und da lasse ich mir nciht kleinreden, obwohl mir so ziemlich alles außerhalb der EU Angst und Sorge macht. Die Frage galt ja auch nur der EU!
Hallo ingo`,
es darf uns nicht gleichgültig sein, wie die EU sich nach außen verhält. Nachhaltigen Frieden für uns in Mitteleuropa können wir nur erreichen, wenn sich auch außerhalb Europas gut leben lässt. Auch wenn es seltsamerweise und m. E. wider besseres Wissen von vielen bestritten wird, so haben auch westliche Regierungen (ohne ihnen allein die Schuld an allem zuweisen zu wollen) gravierende politische Fehler gemacht und z. B. ganz entscheidend zum Entstehen des IS und dem Desaster in Irak und Syrien beigetragen.
Es ist eine Illusion zu glauben, wir könnten nachhaltig und für immer friedlich in Mitteleuropa, USA, Kanada oder Australien leben, wenn unsere Regierungen sich nicht um die Menschenrechte anderswo kümmern (außer vielleicht in Sonntagsreden) und dort stattdessen Kanonenbootpolitik betreiben.
Karl
es darf uns nicht gleichgültig sein, wie die EU sich nach außen verhält. Nachhaltigen Frieden für uns in Mitteleuropa können wir nur erreichen, wenn sich auch außerhalb Europas gut leben lässt. Auch wenn es seltsamerweise und m. E. wider besseres Wissen von vielen bestritten wird, so haben auch westliche Regierungen (ohne ihnen allein die Schuld an allem zuweisen zu wollen) gravierende politische Fehler gemacht und z. B. ganz entscheidend zum Entstehen des IS und dem Desaster in Irak und Syrien beigetragen.
Es ist eine Illusion zu glauben, wir könnten nachhaltig und für immer friedlich in Mitteleuropa, USA, Kanada oder Australien leben, wenn unsere Regierungen sich nicht um die Menschenrechte anderswo kümmern (außer vielleicht in Sonntagsreden) und dort stattdessen Kanonenbootpolitik betreiben.
Karl
"...die Außen-Politik der EU hat sich auf Druck von den USA
sehr geändert.
Die EU nimmt sich heute als neuer Machtblock unter
us-amerikanischer Leitung wahr." arno
@ Arno,
die EU besteht aus 27 (sehe nicht nach) Staaten/Nationen, die jeweils ihre eigene Außenbeziehungen selbst bestimmen. Das ist kein Machtblock mit einer einheitlichen Außenpolitik. Diese ist vielmehr ein mehr oder wenig zufällig zusammengefügtes Szenario, mit dem auf Herausforderungen (Mittelmeerraum, Nahost) jeweils von einzelnen Staaten interschiedlich wortreich und meist tatenarm reagiert wird. Jeder Staat betreibt seine eigene Außenpolitik, es sei denn eine Einigung im Hinblick auf eigene Interessen kommt zustande. Meist ist das nicht der Fall. Es gibt eine "Außenbeauftragte", aber Signora Mogherini kann nur den Takt vorgeben, getanzt wird nach der jeweils eigenen Melodie. Arno, der Begriff Machtblock, wie du ihn ist dafür ganz weit hergeholt und deshalb unzutreffend. Die EU wird auch von uns (außer den von denen, die von den Moskauer Medien gesteuert werden) als außenpolitisch schwach wahrgenommen. Die USA drängen auf eine aktivere Präsenz auf der Weltbühne, das ist richtig, läge in Europas Interesse, wird auch wortreich betont, aber die Realität sieht anders aus. Die militärische Schwäche ist eklatant. Europa, incl Dtld ist nicht einmal fähig sich gegen einen Angriff von außen zu verteidigen. Deshalb drängen die USA die Europäer auf Änderung. Eine amerikanische "Leitung" sähe anders aus. Die EU ist nicht lenkbar.
Der Begriff "Frieden" im Zusammenhang mit Europa muss im Hinblick auf die vergangenen Jahrhunderte europäischer Politk verstanden werden. Das europ. Staatensystem ist seit dem Mittelalter (also seit Ende des 15. Jhd) durch sich wiederholende Hegemonialbestrebungen verschiedener Staaten (Spanien, Frankreich, Dtld) dann vor allem durch die Versuche Großbritanniens durch eine von London aus gesteuerte Politik des Gleichgewichts (seit 1713 Frieden von Utrecht nach dem spanischen Erbfolgekrieg). Die Geschichte des Kontinents ist ein Gewoge und Geflecht von Bündnissen mit und gegeneinander und eine unabsehbare Kette von Kriegen, insbes. auch im Zusammenhang mit nationalen Einigungsbestrebungen. Kulturell eine Einheit, politisch gespalten bis hin zur Erbfeindschaft über Jahrhunderte (Dtld und Frkrch, aber genauso auch GB und Frkrch über Jahrhunderte!).
Der Zweite Weltkrieg zerstörte das europ. Staatensystem endgültig. Die USA, die bereits den ersten Weltkrieg zugunsten der Entente-Mächte E und F entscheiden mussten, konnten sich nicht mehr zurückziehen und blieben. Unter ihrem Schutz und durch ihre Beharrlichkeit, durch die gewachsene Einsichten europ. Politiker (Beispiele: Adenauer und DeGaulle) aus vielen Nationen wuchs ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der gemeinsamen Werte. Dtld war früher fast nur von Feindstaaten umgeben. Heute sind die Nachbarn Partner und Verbündete. Das ist sehr positiv zu werten.
Die USA haben sich nach dem 2. Weltkrieg intensiv der europ. Politik angenommen. Auf der Londoner Schuldenkonferenz von 1952/53 drängten sie die Europäer zu einem weitgehenden Schuldenverzicht, wohl wissend, dass die europ. Einigung die Bundesrepublik finanziell fordern würde. Sie versprachen den Europäern, dass Dtld "liefern" würde , was dann auch eintraf. Dtld ist Nettozahler, war es vor 1990 in besonderem Maße. Ist es auch bis heute noch. Die Geschichte der Reparationen ist kein Ruhmesblatt für den menschlichen Verstand. Die USA zogen die nötigen Folgerungen aus dem Debakel der Reparationen nach dem 1. Weltkrieg. Welchen Nutzen haben denn die Reparationen aus Dtld der Sowjetunion gebracht? Außer den SAGs, den Direktentnahmen aus der Produktion praktisch keinen. Nutzen zog die SU aus der Zusammenarbeit im COMECON, dem Pendant zur EWG/EG/EU.
Eine gemeinsame Außenpolitik der EU ist für mich schwer vorstellbar. Die Interessen der Mittelmeerländer und auch Frkrchs sind gen Afrika gerichtet. Dtld orientiert sich mehr in Richtung Osten (Polen, Russland, ist interessiert an der Sicherheit seiner Energieversorgung und Handelsrouten), England hat das Gefühl zum Pudel der USA degeneriert zu sein, hat aber nicht den Mut sich in das europ. Interessengetümmel zu stürzen. Die osteurop. Staaten (Polen, baltische Staaten) suchen eher den Schulterschluss mit den USA, da sie wissen, dass nur von dort - wenn überhaupt - Hilfe und Sicherheit gegenüber russischen Ambitionen zu haben ist. Ungarn liebäugelt mit Putin. Das soll ein Machtblock sein, wie Arno meint?
Wie soll die EU eine gemeinsame Politik etwa in dem vor unserer Haustür liegenden Kontinent Afrika einleiten, um dort Lebensverhältnisse zu gestalten helfen, die es Menschen leichter machen würde dort zu leben und nicht als Flüchtling in Europa? Karl hat zurecht auf das Problem hingewiesen. Wir haben eine EU aber keine europäische Sicht auf die Probleme der Welt in unserer nationalen Welt. Jeder ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt. Nicht einmal eine gemeinsame Entwicklungspolitik der EU gibt es. Wie müsste diese dann aber aussehen?
Viele Grüße
c
sehr geändert.
Die EU nimmt sich heute als neuer Machtblock unter
us-amerikanischer Leitung wahr." arno
@ Arno,
die EU besteht aus 27 (sehe nicht nach) Staaten/Nationen, die jeweils ihre eigene Außenbeziehungen selbst bestimmen. Das ist kein Machtblock mit einer einheitlichen Außenpolitik. Diese ist vielmehr ein mehr oder wenig zufällig zusammengefügtes Szenario, mit dem auf Herausforderungen (Mittelmeerraum, Nahost) jeweils von einzelnen Staaten interschiedlich wortreich und meist tatenarm reagiert wird. Jeder Staat betreibt seine eigene Außenpolitik, es sei denn eine Einigung im Hinblick auf eigene Interessen kommt zustande. Meist ist das nicht der Fall. Es gibt eine "Außenbeauftragte", aber Signora Mogherini kann nur den Takt vorgeben, getanzt wird nach der jeweils eigenen Melodie. Arno, der Begriff Machtblock, wie du ihn ist dafür ganz weit hergeholt und deshalb unzutreffend. Die EU wird auch von uns (außer den von denen, die von den Moskauer Medien gesteuert werden) als außenpolitisch schwach wahrgenommen. Die USA drängen auf eine aktivere Präsenz auf der Weltbühne, das ist richtig, läge in Europas Interesse, wird auch wortreich betont, aber die Realität sieht anders aus. Die militärische Schwäche ist eklatant. Europa, incl Dtld ist nicht einmal fähig sich gegen einen Angriff von außen zu verteidigen. Deshalb drängen die USA die Europäer auf Änderung. Eine amerikanische "Leitung" sähe anders aus. Die EU ist nicht lenkbar.
Der Begriff "Frieden" im Zusammenhang mit Europa muss im Hinblick auf die vergangenen Jahrhunderte europäischer Politk verstanden werden. Das europ. Staatensystem ist seit dem Mittelalter (also seit Ende des 15. Jhd) durch sich wiederholende Hegemonialbestrebungen verschiedener Staaten (Spanien, Frankreich, Dtld) dann vor allem durch die Versuche Großbritanniens durch eine von London aus gesteuerte Politik des Gleichgewichts (seit 1713 Frieden von Utrecht nach dem spanischen Erbfolgekrieg). Die Geschichte des Kontinents ist ein Gewoge und Geflecht von Bündnissen mit und gegeneinander und eine unabsehbare Kette von Kriegen, insbes. auch im Zusammenhang mit nationalen Einigungsbestrebungen. Kulturell eine Einheit, politisch gespalten bis hin zur Erbfeindschaft über Jahrhunderte (Dtld und Frkrch, aber genauso auch GB und Frkrch über Jahrhunderte!).
Der Zweite Weltkrieg zerstörte das europ. Staatensystem endgültig. Die USA, die bereits den ersten Weltkrieg zugunsten der Entente-Mächte E und F entscheiden mussten, konnten sich nicht mehr zurückziehen und blieben. Unter ihrem Schutz und durch ihre Beharrlichkeit, durch die gewachsene Einsichten europ. Politiker (Beispiele: Adenauer und DeGaulle) aus vielen Nationen wuchs ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der gemeinsamen Werte. Dtld war früher fast nur von Feindstaaten umgeben. Heute sind die Nachbarn Partner und Verbündete. Das ist sehr positiv zu werten.
Die USA haben sich nach dem 2. Weltkrieg intensiv der europ. Politik angenommen. Auf der Londoner Schuldenkonferenz von 1952/53 drängten sie die Europäer zu einem weitgehenden Schuldenverzicht, wohl wissend, dass die europ. Einigung die Bundesrepublik finanziell fordern würde. Sie versprachen den Europäern, dass Dtld "liefern" würde , was dann auch eintraf. Dtld ist Nettozahler, war es vor 1990 in besonderem Maße. Ist es auch bis heute noch. Die Geschichte der Reparationen ist kein Ruhmesblatt für den menschlichen Verstand. Die USA zogen die nötigen Folgerungen aus dem Debakel der Reparationen nach dem 1. Weltkrieg. Welchen Nutzen haben denn die Reparationen aus Dtld der Sowjetunion gebracht? Außer den SAGs, den Direktentnahmen aus der Produktion praktisch keinen. Nutzen zog die SU aus der Zusammenarbeit im COMECON, dem Pendant zur EWG/EG/EU.
Eine gemeinsame Außenpolitik der EU ist für mich schwer vorstellbar. Die Interessen der Mittelmeerländer und auch Frkrchs sind gen Afrika gerichtet. Dtld orientiert sich mehr in Richtung Osten (Polen, Russland, ist interessiert an der Sicherheit seiner Energieversorgung und Handelsrouten), England hat das Gefühl zum Pudel der USA degeneriert zu sein, hat aber nicht den Mut sich in das europ. Interessengetümmel zu stürzen. Die osteurop. Staaten (Polen, baltische Staaten) suchen eher den Schulterschluss mit den USA, da sie wissen, dass nur von dort - wenn überhaupt - Hilfe und Sicherheit gegenüber russischen Ambitionen zu haben ist. Ungarn liebäugelt mit Putin. Das soll ein Machtblock sein, wie Arno meint?
Wie soll die EU eine gemeinsame Politik etwa in dem vor unserer Haustür liegenden Kontinent Afrika einleiten, um dort Lebensverhältnisse zu gestalten helfen, die es Menschen leichter machen würde dort zu leben und nicht als Flüchtling in Europa? Karl hat zurecht auf das Problem hingewiesen. Wir haben eine EU aber keine europäische Sicht auf die Probleme der Welt in unserer nationalen Welt. Jeder ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt. Nicht einmal eine gemeinsame Entwicklungspolitik der EU gibt es. Wie müsste diese dann aber aussehen?
Viele Grüße
c
"Euro unter Druck - Scheitert Europa?" - phoenix Runde
"Die Eurozone könnte in Bezug auf die wirtschaftliche Leistungskraft der Mitgliedsstaaten nicht unterschiedlicher sein. Aber wie stabil kann dann eine gemeinsame Währung sein? Scheitert Europa wirklich, wenn der Euro scheitert? Wie abhängig ist das politische Europa von seiner Währung?
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde mit:
- Udo van Kampen (Bertelsmann Stiftung)
- Rebecca Harms (Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im EU-Parlament)
- Prof. Andreas Nölke (Politikwissenschaftler Goethe-Universität Frankfurt am Main)
- Angela Wefers (Börsen-Zeitung)"
"Die Eurozone könnte in Bezug auf die wirtschaftliche Leistungskraft der Mitgliedsstaaten nicht unterschiedlicher sein. Aber wie stabil kann dann eine gemeinsame Währung sein? Scheitert Europa wirklich, wenn der Euro scheitert? Wie abhängig ist das politische Europa von seiner Währung?
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde mit:
- Udo van Kampen (Bertelsmann Stiftung)
- Rebecca Harms (Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA im EU-Parlament)
- Prof. Andreas Nölke (Politikwissenschaftler Goethe-Universität Frankfurt am Main)
- Angela Wefers (Börsen-Zeitung)"
"""es darf uns nicht gleichgültig sein, wie die EU sich nach außen verhält."""
Und wenn Du es noch so fett und so rot schreibst, Karl: Ich bleibe bei dem, wa ich geschrieben habe. Und genau unser Meinungswechsel zeigt, wo unser beider Unterschiede in den Sichtweisen liegen. Vielleicht kann man es so ausdrücken: Ich glaube an etwas; und Du bist ewig am Anklagen. Wir können übrigens gar nichts erreichen; wir können nur glauben und hoffen. Und mein fester Glaube und meine Hoffnung heißen, dass wir in Westeuropa/innerhalb der EU -und nur davon habe ich geschrieben!-keinen Krieg mehr erleben werden. Soviel zur Frage "Was hat uns die EU bislang gebracht". Bitte beim Thema bleiben. Was die Mitschuld am Entstehen der IS angeht, sind wir in einem anderen Thread wahrscheinlich einer Meinung.
Und wenn Du es noch so fett und so rot schreibst, Karl: Ich bleibe bei dem, wa ich geschrieben habe. Und genau unser Meinungswechsel zeigt, wo unser beider Unterschiede in den Sichtweisen liegen. Vielleicht kann man es so ausdrücken: Ich glaube an etwas; und Du bist ewig am Anklagen. Wir können übrigens gar nichts erreichen; wir können nur glauben und hoffen. Und mein fester Glaube und meine Hoffnung heißen, dass wir in Westeuropa/innerhalb der EU -und nur davon habe ich geschrieben!-keinen Krieg mehr erleben werden. Soviel zur Frage "Was hat uns die EU bislang gebracht". Bitte beim Thema bleiben. Was die Mitschuld am Entstehen der IS angeht, sind wir in einem anderen Thread wahrscheinlich einer Meinung.