Innenpolitik was denken sich nur die Grünen????

Heutige Südd. Zeitung, Titelthema auf S'eite 1. Olga

weiß denn jemand ob die sogenannte  (wird ja atmende Obergrenze genannt, also ohne Limit nach oben) Obergrenze 200000 Neuzugänge ohne Familiennachzug oder mit Familiennachzug beinhaltet?
Wie eine arabische Familie ,( das könnte eine Obergrenze sein) aussehen kann ist hier nachzulesen.die Obergrenzenfamilie

Boah Holger, was ist das für ein Schwachsinn! Ich wette mit dir, dass dieser Hubert Königsstein noch nie in einem arabischen Land war und schon gleich überhaupt nicht in Syrien. Ich habe während meines Aufenthaltes noch nie eine Familie kennengelernt wo der Mann mehr als eine Frau hat.
Anders ist es in der Tat in Kuwait, das Land steht aber nicht zur Disposition, oder?
Eigentlich wollte ich mich aus den Politikthemen raushalten, schadet meiner Gesundheit, aber bei so viel bösartigem Blödsinn kann ich nicht schweigen.
Und nochwas Holger, 23 Kinder und 4 Frauen auf einen Mann wären auch in Syrien ein massives finanzielles Problem. 
Bruny

@Holger Bei dem Text, den Du auif der Seite des "Deutschen Arbeitgeber Verbands" (???) verlinkt hast, musste ich sofort an einen passenden Witz denken:

Ein Banker, ein BILD-Leser und ein Vertriebener sitzen am gleichen Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Banker nimmt 11 davon und sagt zum BILD-Leser: „Pass auf, der Flüchtling will Dir Deinen Keks wegnehmen.“

Mehr muss ich zu dem Mist nicht schreiben.

Dann Google mal im Netz einfach nach
4 Frauen und 23 Kinder
Und dann bitte ich um eine Entschuldigung.

Bruny 
Du müsstest eigentlich bemerkt haben, das ich hier für Schwachsinn nicht zuständig bin.

 

Wenn sich die Grünen für den Familiennachzug stark machen, dann finde ich das sehr gut. Es ist nicht nur eine menschliche Selbstverständlichkeit, sondern auch die wichtigste die Integration fördernde Maßnahme für die jungen Männer, die flüchten mussten, wenn sie nicht auf ihre Landsleute schießen wollen.
 

Der von Holger verlinkte Artikel in dem braunen Schmierblatt vom " Deutscher Arbeitgeberverband " hat nichts - aber auch gar nichts - mit dem Dachverband der Arbeitgeber, kurz BDA, zu tun!
Aber es zeigt sehr schön und drastisch mit welch verlogenem Gefieder sich dieses Volk schmückt, um einen seriösen Eindruck zu schinden!
Pfui Deibel !

Edita

Ach Editha,
Erst mal googeln, dann Gehirn einschalten, dann schreiben.

@ holger

Ich bin mir sicher, dass der Fall, den Du oben verlinkt hast, so nie eintreten wird.
So viel mir bekannt ist, existieren für den Familiennachzug mittlerweile klare Regelungen.
Konkret heißt das, dass der Derjenige, der diesen Nachzug beantragt, dafür sorgen muss, dass seine übergesiedelte Familie keine Leistungen aus den  Sozialsystemen in Anspruch nehmen wird. Er muss also Arbeit und Wohnung haben, und seine Familie komplett versorgen können. Kann er dies nicht nachweisen, kann ein Familiennachzug nicht stattfinden.

Eine vernünftige Regelung, wie ich finde.