Innenpolitik Warum wird das in Sachsen zugelassen?
Ach olga
ein_Lächeln_für_Dich... schreibt gute, intelligente und zutreffende Analysen über das Leben und Denken im Osten, während Du schulmeisterlich versuchst zu jedem Thema Dein Leben und Wirken als Beispiel für vorbildliches Handeln hinzustellen. Davon haben Viele hier die Nase voll.
Danke für die klaren Worte, damit ist alles gesagt.
Tina
@ doerflerin
Was du hier machst, ist nicht diskutieren, du schilderst mit Nichten die Probleme, sondern du verbreitest hier Unruhe, indem du all das wiedergibst, was so hier und da berichtet wird.
In wessen Auftrag schreibst du hier?
Jeder hat das Recht hier seine Meinung zu äußern, auch du, aber bitte sei fair!!
Mitglieder als fanatisch und völlig blind zu bezeichnen hegt bei mir den Verdacht, dass du ein „Auftragsmitglied“ bist.
ein_lächeln_
Richtig, ein_lächeln_, diesen Verdacht habe ich auch.
Das Unruhe stiften hört nicht auf. Nun ist es die Beschlagnahme von Wohnungen,
die zum jetztigen Zeitpunkt jeglicher Grundlage entbehrt.
Juliana
Ach olga
ein_Lächeln_für_Dich... schreibt gute, intelligente und zutreffende Analysen über das Leben und Denken im Osten, während Du schulmeisterlich versuchst zu jedem Thema Dein Leben und Wirken als Beispiel für vorbildliches Handeln hinzustellen. Davon haben Viele hier die Nase voll.
Genauso ist es, dutch. Besser kann man es nicht ausdrücken.
Juliana
Sicher mache ich mir auch Gedanken über die Masse der Flüchtlinge die kommen.
Sorgen mache ich mir allerdings mehr über die Kaltherzigkeit, den Egoismus von Menschen, wie zum Beispiel Dörflerin.
Leider gibt es hier im Forum noch mehr Personen, ebenso in verschiedenen anderen Foren, bei Facebook und als Kommentare unter den Nachrichten, die versuchen Unruhe zu stiften, die Flüchtlinge Vorverurteilen und gegen diese hetzen.
Sie benutzen Parolen die nicht belegbar sind und merken dabei nicht, ob gewollt oder ungewollt, daß sie damit die radikalen rechten Gruppierung unterstützen und stärken.
Es sind Menschen in größter Not, die vor Hunger, Krieg und Elend fliehen!!!
Es sind friedliche Menschen die nicht erwarten gebratene Tauben fliegen ihnen entgegen.
Sie wollen arbeiten und in Frieden leben! Genau wie wir auch.
Wenn wir jetzt die Türen verschließen und ihnen nicht helfen, kann sich es dann ändern.
Sie werden enttäuscht und wütend, daß man sie im Stich läßt.
Das kann dann dazu führen, daß sie sich den terroristischen Gruppen anschließen und sich mit Gewalt holen, was sie nicht friedlich bekommen konnten.
Diese Menschen wollen einfach nur überleben !!!!
Sie brauchen unsere Hilfe sich in einer ihnen fremden Kultur zurecht zu finden!!!
Zeit und die Möglichkeit sich zu informieren, mit unserer Kultur und Lebensweise vor vertraut zu machen hatten sie nicht.
Es ist etwas anderes wenn von uns einige Auswandern und sich jahrelang darauf vorbereiten. Selbst diese brauchen dann vor Ort am Anfang Hilfe!
Helfen wir ihnen, jeder nach seinen Möglichkeiten. Vor allen brauchen sie Achtung und Akzeptanz!
Nehmen wir sie in unsere Gemeinschaft auf!
Sicher wird es auch unter ihnen Menschen mit krimineller Neigung geben, genauso wie es diese auch unter uns gibt. Diese müssen dann genauso bestraft werden wie die Kriminellen unter uns auch.
Monja.
Sorgen mache ich mir allerdings mehr über die Kaltherzigkeit, den Egoismus von Menschen, wie zum Beispiel Dörflerin.
Leider gibt es hier im Forum noch mehr Personen, ebenso in verschiedenen anderen Foren, bei Facebook und als Kommentare unter den Nachrichten, die versuchen Unruhe zu stiften, die Flüchtlinge Vorverurteilen und gegen diese hetzen.
Sie benutzen Parolen die nicht belegbar sind und merken dabei nicht, ob gewollt oder ungewollt, daß sie damit die radikalen rechten Gruppierung unterstützen und stärken.
Es sind Menschen in größter Not, die vor Hunger, Krieg und Elend fliehen!!!
Es sind friedliche Menschen die nicht erwarten gebratene Tauben fliegen ihnen entgegen.
Sie wollen arbeiten und in Frieden leben! Genau wie wir auch.
Wenn wir jetzt die Türen verschließen und ihnen nicht helfen, kann sich es dann ändern.
Sie werden enttäuscht und wütend, daß man sie im Stich läßt.
Das kann dann dazu führen, daß sie sich den terroristischen Gruppen anschließen und sich mit Gewalt holen, was sie nicht friedlich bekommen konnten.
Diese Menschen wollen einfach nur überleben !!!!
Sie brauchen unsere Hilfe sich in einer ihnen fremden Kultur zurecht zu finden!!!
Zeit und die Möglichkeit sich zu informieren, mit unserer Kultur und Lebensweise vor vertraut zu machen hatten sie nicht.
Es ist etwas anderes wenn von uns einige Auswandern und sich jahrelang darauf vorbereiten. Selbst diese brauchen dann vor Ort am Anfang Hilfe!
Helfen wir ihnen, jeder nach seinen Möglichkeiten. Vor allen brauchen sie Achtung und Akzeptanz!
Nehmen wir sie in unsere Gemeinschaft auf!
Sicher wird es auch unter ihnen Menschen mit krimineller Neigung geben, genauso wie es diese auch unter uns gibt. Diese müssen dann genauso bestraft werden wie die Kriminellen unter uns auch.
Monja.
..Frau Olga,
im Gegensatz zu Ihnen benötigen die meisten Forenmitglieder (so auch ich) nicht die Sympathiebekundungen durch Dritte (nicht bezogen auf den SP).
Ihre sehr enge und ichbezogene Betrachtungsweise widerspiegelt sich nicht nur hier zu dieser Thematik.
Nenne wir es doch simpel beim Namen:
"…Dankbarkeit und Unterordnung".
mehr wird nicht verlangt!!
Mir ist nicht bewusst, dass in dem demokratieerprobten Land in irgendeiner Form gesetzlich geregelt ist, dass den Bürgern aus der DDR Redeverbot verordnet wurde.
Ihre Einlassungen sind der Beweis dafür, dass Sie nur akzeptieren, was Sie für richtig halten.
Jegliche andere Betrachtungsweise versuchen Sie zu eliminieren, indem Sie an Ihren veralteten Denkstrukturen festhalten.
Sie beziehen sich immer wieder darauf, dass der richtige Wandel erst in der nächsten Genration erfolgreich vollzogen werden kann.
Wenn ich dies auf Sie beziehen kann, stimmt das sogar!
Im Gegensatz zu Ihnen, sind die überwiegenden Ex DDR-ler bereit, ihrem Leben in der neuen Gesellschaft einen Sinn zu geben.
Dazu gehört ganz selbstverständlich das Infrage stellen und der Mut zu Veränderungen (auf beiden Seiten).
Das Leben hat sich für beide Seiten, Ost und West, verändert.
Wir versuchen hier eine Antwort zu finden, warum die Ausländerfeindlichkeit in den ostdeutschen Bundesländern so hoch ist.
Überheblichkeit und Arroganz, sowie das nichtbeachten der Befindlichkeiten spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Statt sich damit auseinanderzusetzen, zu akzeptieren und umzudenken (auf beiden Seiten), wird allgemein auf die nächste Generation gewartet.
Eine sehr einfache, aber gefährliche Strategie.
Unter dem Motto: „…wer an meinem Tisch sitzt, macht das, was ich sage..“
hat mit Demokratie nichts gemein.
Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass zum Wiederaufbau Ost bisher 2 Billionen € (oder teilweise noch DM) aufgewandt wurden.
Es ist falsch, diese Mittel nur für den Aufbau Ost zu betrachten.
Die 2 Billionen kamen und kommen auch der Wirtschaft in den alten Bundesländern zugute.
Die aktuellen Berichterstattungen beweisen dies und sie beweisen auch, dass im Zuge der Wiedervereinigung, unter Billigung und Erlassung geeigneter Verordnungen, jegliche Konkurrenz ausgeschaltet werden sollte und wurde.
Standort Deutschland ist nicht Ost und West, Standort Deutschland ist West (mit wenigen Ausnahmen).
Für Ihr Verständnis alles richtig und daher dürfen nur „ausgewählte“ Personengruppen (nicht aber Journalisten) hier eine Meinung äußern.
Weder die Ost-West Diskussion noch die Problematik der Asylpolitik wird dadurch gelöst werden, wenn wir nicht begreifen, dass der Andere auch eine Meinung hat.
Sachlich diskutieren ja, aber nicht den Willen undemokratisch aufzwingen.
Die Probleme des Menschen bestehen nicht darin, dass der Andere nicht will, sondern, dass wir für den Anderen kein unvoreingenommenes Verständnis aufbringen.
Das ist meine Sichtweise von Demokratie.
ein_lächeln_
im Gegensatz zu Ihnen benötigen die meisten Forenmitglieder (so auch ich) nicht die Sympathiebekundungen durch Dritte (nicht bezogen auf den SP).
Ihre sehr enge und ichbezogene Betrachtungsweise widerspiegelt sich nicht nur hier zu dieser Thematik.
Nenne wir es doch simpel beim Namen:
"…Dankbarkeit und Unterordnung".
mehr wird nicht verlangt!!
Mir ist nicht bewusst, dass in dem demokratieerprobten Land in irgendeiner Form gesetzlich geregelt ist, dass den Bürgern aus der DDR Redeverbot verordnet wurde.
Ihre Einlassungen sind der Beweis dafür, dass Sie nur akzeptieren, was Sie für richtig halten.
Jegliche andere Betrachtungsweise versuchen Sie zu eliminieren, indem Sie an Ihren veralteten Denkstrukturen festhalten.
Sie beziehen sich immer wieder darauf, dass der richtige Wandel erst in der nächsten Genration erfolgreich vollzogen werden kann.
Wenn ich dies auf Sie beziehen kann, stimmt das sogar!
Im Gegensatz zu Ihnen, sind die überwiegenden Ex DDR-ler bereit, ihrem Leben in der neuen Gesellschaft einen Sinn zu geben.
Dazu gehört ganz selbstverständlich das Infrage stellen und der Mut zu Veränderungen (auf beiden Seiten).
Das Leben hat sich für beide Seiten, Ost und West, verändert.
Wir versuchen hier eine Antwort zu finden, warum die Ausländerfeindlichkeit in den ostdeutschen Bundesländern so hoch ist.
Überheblichkeit und Arroganz, sowie das nichtbeachten der Befindlichkeiten spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Statt sich damit auseinanderzusetzen, zu akzeptieren und umzudenken (auf beiden Seiten), wird allgemein auf die nächste Generation gewartet.
Eine sehr einfache, aber gefährliche Strategie.
Unter dem Motto: „…wer an meinem Tisch sitzt, macht das, was ich sage..“
hat mit Demokratie nichts gemein.
Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass zum Wiederaufbau Ost bisher 2 Billionen € (oder teilweise noch DM) aufgewandt wurden.
Es ist falsch, diese Mittel nur für den Aufbau Ost zu betrachten.
Die 2 Billionen kamen und kommen auch der Wirtschaft in den alten Bundesländern zugute.
Die aktuellen Berichterstattungen beweisen dies und sie beweisen auch, dass im Zuge der Wiedervereinigung, unter Billigung und Erlassung geeigneter Verordnungen, jegliche Konkurrenz ausgeschaltet werden sollte und wurde.
Standort Deutschland ist nicht Ost und West, Standort Deutschland ist West (mit wenigen Ausnahmen).
Für Ihr Verständnis alles richtig und daher dürfen nur „ausgewählte“ Personengruppen (nicht aber Journalisten) hier eine Meinung äußern.
Weder die Ost-West Diskussion noch die Problematik der Asylpolitik wird dadurch gelöst werden, wenn wir nicht begreifen, dass der Andere auch eine Meinung hat.
Sachlich diskutieren ja, aber nicht den Willen undemokratisch aufzwingen.
Die Probleme des Menschen bestehen nicht darin, dass der Andere nicht will, sondern, dass wir für den Anderen kein unvoreingenommenes Verständnis aufbringen.
Das ist meine Sichtweise von Demokratie.
ein_lächeln_
Re: Auch ich mache mir Gedanken...
Hallo Monja,
nimm mirs nicht übel, aber Dein Beitrag liest sich wie die Rede eines DDR Politbürokaders zum Sieg des Sozialismus noch im August 1989.
Die Probleme, die auf Deutschland zukommen bzw. schon da sind, lassen sich nicht mit ein paar banalen Parolen, wie Türen öffnen, Hände reichen, offen Aufnehmen und der Diskreditierung von Realisten lösen.
Da mußt Du schon sagen, wo die Türen welcher Unterkünfte sind, welche Hände die Arbeitsstellen vergeben und wo.
Wo die Sozialarbeiter und Helfer herkommen sollen u.s.w., u.s.f..
Da sind selbst Politiker schon weiter als Du, weil sie nämlich damit beschäftigt sind, beschäftigt mit der nackten Realität und nicht nur träumen.
MfG
dorflerin
nimm mirs nicht übel, aber Dein Beitrag liest sich wie die Rede eines DDR Politbürokaders zum Sieg des Sozialismus noch im August 1989.
Die Probleme, die auf Deutschland zukommen bzw. schon da sind, lassen sich nicht mit ein paar banalen Parolen, wie Türen öffnen, Hände reichen, offen Aufnehmen und der Diskreditierung von Realisten lösen.
Da mußt Du schon sagen, wo die Türen welcher Unterkünfte sind, welche Hände die Arbeitsstellen vergeben und wo.
Wo die Sozialarbeiter und Helfer herkommen sollen u.s.w., u.s.f..
Da sind selbst Politiker schon weiter als Du, weil sie nämlich damit beschäftigt sind, beschäftigt mit der nackten Realität und nicht nur träumen.
MfG
dorflerin
Reden in Auszügen, in denen dazu noch Stellen fett markiert sind, mag ich nicht lesen, da ich weiß, wie man mit Auszügen, Kürzungen und Hervorhebungen manipulieren kann. Im Moment habe ich keine Zeit, mir das Video mit der gesamten Rede anzusehen, werde mich deshalb dazu auch nicht inhaltlich äußern.
Allerdings ist interessant, wie die zitierte Quelle von anderer Seite beurteilt wird: "Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“." Quelle
Margit
Allerdings ist interessant, wie die zitierte Quelle von anderer Seite beurteilt wird: "Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“." Quelle
Margit
Na dann hör Dir doch die Rede in Ruhe an.
Mit der Methode auf den Boten einzuprügeln weil einem die Botschaft nicht gefällt, bekommst Du die Fakten nicht vom Tisch.
Bevor mir wieder Fremdenhass oder sonstwas vorgeworfen wird, die Zustandsschilderung hat ein mit der Sache Befasster gegeben, der müßte wissen was er sagt.
Mit der Methode auf den Boten einzuprügeln weil einem die Botschaft nicht gefällt, bekommst Du die Fakten nicht vom Tisch.
Bevor mir wieder Fremdenhass oder sonstwas vorgeworfen wird, die Zustandsschilderung hat ein mit der Sache Befasster gegeben, der müßte wissen was er sagt.
Aber, aber ...
Da prügelt keiner auf einen anderen ein. Ich habe nur gewagt, einen kritischen Kommentar anzubringen. Als Altphilologin bin ich gewohnt, mir Texte genau anzusehen und quellenkritisch vorzugehen.
Mit Fremdenhass etc. bringst Du Dich hier selbst in Zusammenhang und unterstellst mir dann, das getan zu haben. Das ist eine Art von Rhetorik, die mir nicht gefällt.
Margit
Da prügelt keiner auf einen anderen ein. Ich habe nur gewagt, einen kritischen Kommentar anzubringen. Als Altphilologin bin ich gewohnt, mir Texte genau anzusehen und quellenkritisch vorzugehen.
Mit Fremdenhass etc. bringst Du Dich hier selbst in Zusammenhang und unterstellst mir dann, das getan zu haben. Das ist eine Art von Rhetorik, die mir nicht gefällt.
Margit
Re: Auch ich mache mir Gedanken...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Reden in Auszügen, in denen dazu noch Stellen fett markiert sind, mag ich nicht lesen, da ich weiß, wie man mit Auszügen, Kürzungen und Hervorhebungen manipulieren kann. Im Moment habe ich keine Zeit, mir das Video mit der gesamten Rede anzusehen, werde mich deshalb dazu auch nicht inhaltlich äußern.
Allerdings ist interessant, wie die zitierte Quelle von anderer Seite beurteilt wird: "Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“." Quelle
Margit
Ich habe die angebotene Seite von Dörflein nur überflogen,
ähnliches ist im Spiegel zu lesen: