Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Warum wird das in Sachsen zugelassen?

Innenpolitik Warum wird das in Sachsen zugelassen?

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2015, 14:55:31
Hast mich erwischt gell . Den Link habe ich gelesen, allerdings erst nachdem ich meinen Post schrieb, also vor ein paar Sekunden.
Deutschland wird unausweichlich von den Flüchtlingen profitieren, Deutschland wird nämlich jünger. Junge Menschen, die die Welt sehen wollen, die ihren Beitrag leisten wollen, die Beweisen wollen, dass sie was drauf haben.
Ich bin auch eine Reala und glaube dass eine gelungene Integration etliche Jahre dauern wird, aber einem Großteil der neuen Mitmenschen wird sie gelingen.
Und die Deutschen wären gut beraten, sie nicht als "Gefahr" sondern als Bereicherung zu sehen.
Bruny
Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 06.10.2015, 15:21:13
Tz tz tz Edita, mit Hörnern aus den Schädeln bräuchten sie auch noch eine Sonderanfertigung von Helmen, ergo noch teurer
Edita
Edita
Mitglied

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2015, 15:28:53
Ich hab ja nicht die Soldaten gemeint, sondern die Geldverschleuderer! Und.......sollte ich mal knapp bei Kasse sein, lass ich mich vm BND anheuern, da krieg ich dann vom Steuerzahler fuchzich Eurs für d'Wiesn, drei Holberte und zwei Hendln gibt's dafür, is scho Wegzehrung für d'halbe Woch! Grrrrrrr ! Der Steuerzahler wird verpopelt daß die Heide wackelt!

Edita

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 06.10.2015, 15:50:02
Tja Edita - spricht da wieder mal zuagroaster, schwäbischer Neid/Geiz aus Ihnen? Wenn es so einfach wäre und Sie sich - ohne jegliche Vorkenntnisse und sicher auch schon in einem für 'Arbeitgeber nicht mehr hochinteressanten Alter für QuereinsteigerInnen - so anheuern lassen könnten? Warum geben Sie sich so billig für Hendlgutscheine her? 'REchnen Sie Ihre Unkosten dazu, um dann auf die Wiesn zu kommen, denn auf dem Wasn werden die Gutscheine ja wohl nicht gelten, wie ich befürchte.
In jedem Fall haben Sie aber ein Jahr Zeit, um Ihre Strategie zu entwickeln......Olga
Edita
Edita
Mitglied

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 06.10.2015, 16:31:01
Um Mäuselchen Schreibstoff zu bieten! Und prompt hat's funktioniert!

Edita die zerfressene Neidhammelin
olga64
olga64
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Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 06.10.2015, 16:39:47
....wusste gar nicht ,dass es vom Hammel auch die feminine Form gibt. Dachte immer,die sei ein Schaf. Olga

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DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: Auch ich mache mir Gedanken...
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf ehemaligesMitglied49 vom 06.10.2015, 15:08:30
Na gut Donner,
lassen wir das, ist wirklich echt peinlich.
Schade, das ich nicht mehr tätig bin.
Mit Dir würd ich gern Geschäfte machen.
geschrieben von doerflerin


Hm. Deine Einlassungen zum Thema sprechen ganz besonders für Dich. Karl bezeichnete Dich als dumm. Ich bezeichne dich als frech, wobei sich das nicht widerspricht, sondern ergänzt.

Schade, daß einfache Steuerlogik und Betriebswirtschaft so schwer zu sein scheint.

Ich bin mit meiner Logik dahin gekommen, wo ich bin.

Und Du?
DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf justus39 vom 06.10.2015, 14:23:40
" Nahezu überall auf der Welt gründen Migranten häufiger Firmen als Einheimische. "

Deutschlands Chance

Edita

Damit wäre die Hilfe gegenüber den Flüchtlingen praktisch auch eine Investition in die Zukunft, welche logisch ist und auf die auch ich hoffe. Daraus profitieren dann beide Seiten.

Dagegen ist mir die ominöse Rechnerei, bei der man von einem Gewinn spricht, wenn von dem Geld, das zunächst ohne Gegenleistung ausgezahlt wird, ein Prozentsatz in die Kasse zurückfließt, völlig gegen jede Logik.

justus


Für Dich persönlich, da ich Dich hier bisher schlecht behandelt habe, noch einmal die Logik:

Wenn ein Migrant - angenommen 119,-- EUR - ausgibt, fliessen dann davon nicht unmittelbar 19,-- EUR an MWSt zurück in die Staatskasse?
(Das genaue MWST-System, in dem die 19,-- EUR stufenweise, je nach Wertschöpfung der einzelnen Handelsstufe bezahlt werden, lasse ich der Einfachheit halber mal außen vor)

Wenn ein Unternehmer einem Migranten etwas für 100,-- EUR + 19,-- EUR MWST verkauft, woran er angenommene 30,-- EUR verdient, ist es dann nicht logisch, daß er, bei einem angenommenen Einkommensteuersatz von 33,33%, davon noch einmal 10,-- EUR an die Staatskasse bezahlt?

Das ist sehr logisch. Wer es für unlogisch hält, hat das System nicht verstanden und kann mich gern fragen. Aber bitte ohne Angriffe.

Damit nicht genug:

Da Handel meistens mehrstufig stattfindet (z.B. Hersteller / Großhandel / Einzelhandel / Endverbraucher) und jeder der Beteiligten (außer dem Endverbraucher) etwas verdient, fällt mehrmals Einkommensteuer an. Also bleibt es nicht bei den genannten 10,-- EUR für die Staatskasse. Die Mehrwertsteuer bleibt allerdings, in diesem Beispiel, bei 19,-- EUR, da sie anteilmäßig von jeder Stufe je nach Wertschöpfung bezahlt wird.

Also sind die 30 - 40 % Rückfluss an die Staatskasse (innerhalb eines Zeitraums von vielleicht 12 Monaten) durchaus realistisch.

Mache mir doch bitte einer der Diskutanten hier eine Gegenrechnung auf.

Dabei möge er aber bei meinen Zahlen bleiben. Die sind Annahmen. Nicht ganz unrealistisch. Aber diskutieren sollten wir über die gleichen Zahlen. Alles andere ist nur Verwirrung.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2015, 14:55:31
Es ist eine Binsenweisheit ,dass LÄnder mit Zuwanderung ökonomisch erfolgreicher sind als Länder ohne. Man blicke nur gen USA, Kanada, Australien usw.
Wer ausser Deutschland soll es sich denn in Europa leisten können, diese Flüchtlinge aufzunehmen und entsprechend in diese zu investieren? Vorläufig schaffen wir dies, ohne neue Schulden aufzunehmen. Aber bei der derzeitigen Niedrigzins-Phase wäre auch dies interimistisch sicher kein grosses Problem. Olga
DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: Arbeitsmarkt
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf olga64 vom 06.10.2015, 17:42:04
..........vor allen Dingen, weil dies langfristig - natürlich unter der Voraussetzung, daß die Migranten integriert werden, arbeiten, Geld verdienen und Steuern und Abgaben zahlen - ein Gewinn für unser Land ist.

Bei dieser Betrachtung den Begriff "Gewinn" vermeiden zu wollen bzw. für "Pfui" zu halten, ist ....... (ich schreibe es lieber nicht).

Wir leben alle von Gewinn. Auch der Sozialismus möchte gern von Gewinn leben. Den soll allerdings kein Privater, sondern der Staat machen. Was dauerhaft noch nie geklappt hat (wenn man keine Bodenschätze ausbeuten und verscherbeln kann). Aber das ist dann auch kein Gewinn, sondern nur ein Überschuss).

Meine Güte, ist das zäh.

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