Innenpolitik Warum wird das in Sachsen zugelassen?
"Linktipp: Geld an und Geld für Flüchtlinge ist wie ein Konjunkturprogramm"
.............und sehr viel sinnvoller als z.B. eine Abwrackprämie, die den deutschen Staat nominell über 5 Milliarden EURO gekostet hat. Die Frage, ob der deutsche Staat sich das leisten könne, stellte niemand.
Daß durch die Belebung des KFZ-Marktes ein grosser Teil davon als MWST zurückgeflossen sein soll, ist m.E. unrealistisch. M.E. sind durch diese Prämie Verkäufe lediglich vorgezogen worden. Die Steuereinnahmen demzufolge ebenfalls. Also nur eine zeitliche Verschiebung.
Bei den Kosten für die Aufnahme der Flüchtlinge kann man davon ausgehen, daß diese zusätzlich erfolgen, die Gelder voll in den Konsum gehen, davon die MWST (Prozentsatz kann nicht genannt werden, da z.B. Lebensmittel nur mit 7% besteuert) sofort zurückfliesst und der Staat vom Rest über erhöhte Einkommensteuereinnahmen noch einmal profitiert.
Grob geschätzt gehe ich davon aus, daß mindestens 30 - 40% über diese beiden Steuern an den Staat zurückfliessen.
.............und sehr viel sinnvoller als z.B. eine Abwrackprämie, die den deutschen Staat nominell über 5 Milliarden EURO gekostet hat. Die Frage, ob der deutsche Staat sich das leisten könne, stellte niemand.
Daß durch die Belebung des KFZ-Marktes ein grosser Teil davon als MWST zurückgeflossen sein soll, ist m.E. unrealistisch. M.E. sind durch diese Prämie Verkäufe lediglich vorgezogen worden. Die Steuereinnahmen demzufolge ebenfalls. Also nur eine zeitliche Verschiebung.
Bei den Kosten für die Aufnahme der Flüchtlinge kann man davon ausgehen, daß diese zusätzlich erfolgen, die Gelder voll in den Konsum gehen, davon die MWST (Prozentsatz kann nicht genannt werden, da z.B. Lebensmittel nur mit 7% besteuert) sofort zurückfliesst und der Staat vom Rest über erhöhte Einkommensteuereinnahmen noch einmal profitiert.
Grob geschätzt gehe ich davon aus, daß mindestens 30 - 40% über diese beiden Steuern an den Staat zurückfliessen.
Karl,
Geld an und Geld für Flüchtlinge, egal wofür verwendet ist erstmal Steuergeld.
Wenn davon ein Teil über irgendwelche Steuern zurückfließt, bleibt im Haushalt trotzdem ein Loch und andere notwendige Vohaben bleiben liegen.
Die sich vor allem eine "goldene Nase" verdienen, sind die Hersteller von Wohncontainern, von Wohnungseinrichtungen, Vermieter von Hallen oder Dixieclos und alle, die in der "Flüchtlingsindustrie" irgendwie bezahlt beschäftigt sind.
Karl, gib mir 100 Euro und ich gebe Dir 50 zurück.
Da hast Du ein tolles Geschäft gemacht und Deine Frau muß auf neue Schuhe erstmal verzichten, auch wenn die alten den Herbst nicht überstehen werden.
Gruß
doerflerin
Geld an und Geld für Flüchtlinge, egal wofür verwendet ist erstmal Steuergeld.
Wenn davon ein Teil über irgendwelche Steuern zurückfließt, bleibt im Haushalt trotzdem ein Loch und andere notwendige Vohaben bleiben liegen.
Die sich vor allem eine "goldene Nase" verdienen, sind die Hersteller von Wohncontainern, von Wohnungseinrichtungen, Vermieter von Hallen oder Dixieclos und alle, die in der "Flüchtlingsindustrie" irgendwie bezahlt beschäftigt sind.
Karl, gib mir 100 Euro und ich gebe Dir 50 zurück.
Da hast Du ein tolles Geschäft gemacht und Deine Frau muß auf neue Schuhe erstmal verzichten, auch wenn die alten den Herbst nicht überstehen werden.
Gruß
doerflerin
Re: Auch ich mache mir Gedanken...
Falsch.
Ich schrieb über "direkt" zurückfließende Steuern. Die langfristigen Effekte auf die Sozialkassen, die Einkommensteuern und das Mehrwertsteueraufkommen wurden noch nicht berücksichtigt.
Wie ein Karl belegte, ist die Integration von Migranten ein gutes Geschäft für die Sozialkassen.
Ich zitiere:
"Kosten sind nicht entstanden, im Gegenteil. Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie veröffentlicht, die sich nur mit den Einwohnern mit Ausländerstatus befasste: Pro Kopf und Jahr zahlen sie 3.300 Euro mehr an Steuern und Sozialbeiträgen, als sie selbst vom Staat erhalten. Für Panik gibt es also keinen Grund. Stattdessen sollten die Flüchtlinge so schnell wie möglich integriert werden. Das lohnt sich. Für alle."
Von dieser Studie wusste ich.
Ein wenig Kenntnis der Volkswirtschaft hilft ungemein beim Diskutieren.
Nicht gelesen?
Ich schrieb über "direkt" zurückfließende Steuern. Die langfristigen Effekte auf die Sozialkassen, die Einkommensteuern und das Mehrwertsteueraufkommen wurden noch nicht berücksichtigt.
Wie ein Karl belegte, ist die Integration von Migranten ein gutes Geschäft für die Sozialkassen.
Ich zitiere:
"Kosten sind nicht entstanden, im Gegenteil. Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie veröffentlicht, die sich nur mit den Einwohnern mit Ausländerstatus befasste: Pro Kopf und Jahr zahlen sie 3.300 Euro mehr an Steuern und Sozialbeiträgen, als sie selbst vom Staat erhalten. Für Panik gibt es also keinen Grund. Stattdessen sollten die Flüchtlinge so schnell wie möglich integriert werden. Das lohnt sich. Für alle."
Von dieser Studie wusste ich.
Ein wenig Kenntnis der Volkswirtschaft hilft ungemein beim Diskutieren.
Nicht gelesen?
Re: Auch ich mache mir Gedanken...
@ doerflerin
Ich gebe Dir darin völlig Recht, dass das Geld , was für die Flüchtlingsaufnahme verwendet wird, ganz logischerweise an anderer Stelle fehlen muss. Mathematik Klasse 3. Dieses nun dem Bürger als als Konjunkturprogramm zu verklickern, ist in der Tat absurd, und soll das Dilemma doch nur künstlich schön reden. Was nützt es dem Steuerzahler, wenn sich die Hersteller von Fertigmahlzeiten, die Container-Vermieter, die Hallenvermieter, die Feldbetthersteller eine goldene Nase mit den Zuwanderern verdienen ( es sei denn, er ist in einer dieser Branchen am Gewinn beteiligt)? Dem Bürger nützt das gar nichts, und deshalb sollte man hier auch bei der Wahrheit bleiben, und nicht negieren, dass die Aufnahme von mehreren Millionen Zuwanderern selbstverständlich eine hohe finanzielle Belastung mit sich bringen wird. Die Kanzlerin hat nun aber beschlossen, dass "wir" das schaffen, und also soll es so sein. Aber auch wenn das schon so sein soll, dann bin ich nach wie vor der Ansicht, dass sich mit allen Ausgaben, die mit diesem Thema in Zusammenhang stehen, kein privater Gewinn erzielen lassen darf. Weder der Vermieter der Unterkunft, noch der Essenlieferant, noch der Klovermieter dürfen aus dieser Situation Gewinn erwirtschaften. Sie dürfen kostendeckend arbeiten, mehr nicht. Alles, was darüber hinausgeht, ist Steuerverschwendung.
Ich persönlich bin nicht bereit, die Privatwirtschaft unter dem Deckmantel der Hilfe für Flüchtlinge fett zu machen.
Ich gebe Dir darin völlig Recht, dass das Geld , was für die Flüchtlingsaufnahme verwendet wird, ganz logischerweise an anderer Stelle fehlen muss. Mathematik Klasse 3. Dieses nun dem Bürger als als Konjunkturprogramm zu verklickern, ist in der Tat absurd, und soll das Dilemma doch nur künstlich schön reden. Was nützt es dem Steuerzahler, wenn sich die Hersteller von Fertigmahlzeiten, die Container-Vermieter, die Hallenvermieter, die Feldbetthersteller eine goldene Nase mit den Zuwanderern verdienen ( es sei denn, er ist in einer dieser Branchen am Gewinn beteiligt)? Dem Bürger nützt das gar nichts, und deshalb sollte man hier auch bei der Wahrheit bleiben, und nicht negieren, dass die Aufnahme von mehreren Millionen Zuwanderern selbstverständlich eine hohe finanzielle Belastung mit sich bringen wird. Die Kanzlerin hat nun aber beschlossen, dass "wir" das schaffen, und also soll es so sein. Aber auch wenn das schon so sein soll, dann bin ich nach wie vor der Ansicht, dass sich mit allen Ausgaben, die mit diesem Thema in Zusammenhang stehen, kein privater Gewinn erzielen lassen darf. Weder der Vermieter der Unterkunft, noch der Essenlieferant, noch der Klovermieter dürfen aus dieser Situation Gewinn erwirtschaften. Sie dürfen kostendeckend arbeiten, mehr nicht. Alles, was darüber hinausgeht, ist Steuerverschwendung.
Ich persönlich bin nicht bereit, die Privatwirtschaft unter dem Deckmantel der Hilfe für Flüchtlinge fett zu machen.
Schade, daß volkswirtschaftliche Kenntnisse so wenig verbreitet sind.
Geld, welches für Flüchtlinge ausgegeben wird, geht zu nahezu 100% in den Konsum und "macht dort die entsprechenden Firmen fett". (wenn man diesen Ausdruck aus der gesellschaftspolitischen Mottenkiste denn verwenden will)
Da die das Geld aber nicht verbrennen, auf den Mond schiessen oder vergraben, sondern ausgeben, wirkt sich das auf die gesamte Wirtschaftsleistung aus. Das Steueraufkommen steigt, Arbeitsplätze entstehen etc. pp.
Das ist auch im Sozialismus so, wobei der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus nicht in dieser Tatsache liegt, sondern daher, wo die Gelder herkommen (sollen). Die einen wollen es erwirtschaften, die anderen es wiederum anderen wegnehmen.
Über die positive Bilanz (Gewinn) aus Zahlungen an die Leute und Beiträgen, die diese aufbringen, die volkswirtschaftliche Laien und sonstig Interessierte tunlichst ignorieren, die aber nicht wegzudiskutieren ist, sieht man von entsprechender Seite gern hinweg.
Der Rest, lieber Herr Wandervogel, daß mit Flüchtlingshilfe kein Geld verdient werden darf, ist naiv. Mehr nicht.
Unser System basiert auf privatem Gewinn, und das offen.
Das "andere" System, welches vor einem Vierteljahrhundert krachend gescheitert ist, wurde in seinem wirtschaftlichen Siechtum ebenfalls durch private Geschäfte und damit Gewinn vor noch schnellerem Scheitern gerettet. Man denke nur an die ach so gerechte Schattenwirtschaft, in nur der was bekommen konnte, der auch war zu bieten hatte.
Offiziell gab es das nicht, aber jeder machte mit.
Geld, welches für Flüchtlinge ausgegeben wird, geht zu nahezu 100% in den Konsum und "macht dort die entsprechenden Firmen fett". (wenn man diesen Ausdruck aus der gesellschaftspolitischen Mottenkiste denn verwenden will)
Da die das Geld aber nicht verbrennen, auf den Mond schiessen oder vergraben, sondern ausgeben, wirkt sich das auf die gesamte Wirtschaftsleistung aus. Das Steueraufkommen steigt, Arbeitsplätze entstehen etc. pp.
Das ist auch im Sozialismus so, wobei der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus nicht in dieser Tatsache liegt, sondern daher, wo die Gelder herkommen (sollen). Die einen wollen es erwirtschaften, die anderen es wiederum anderen wegnehmen.
Über die positive Bilanz (Gewinn) aus Zahlungen an die Leute und Beiträgen, die diese aufbringen, die volkswirtschaftliche Laien und sonstig Interessierte tunlichst ignorieren, die aber nicht wegzudiskutieren ist, sieht man von entsprechender Seite gern hinweg.
Der Rest, lieber Herr Wandervogel, daß mit Flüchtlingshilfe kein Geld verdient werden darf, ist naiv. Mehr nicht.
Unser System basiert auf privatem Gewinn, und das offen.
Das "andere" System, welches vor einem Vierteljahrhundert krachend gescheitert ist, wurde in seinem wirtschaftlichen Siechtum ebenfalls durch private Geschäfte und damit Gewinn vor noch schnellerem Scheitern gerettet. Man denke nur an die ach so gerechte Schattenwirtschaft, in nur der was bekommen konnte, der auch war zu bieten hatte.
Offiziell gab es das nicht, aber jeder machte mit.
Also Wandersmann,
in Puncto Wirtschaft bin ich ja ein absoluter Laie aber wenn Du schreibst
Wogegen ich allerdings sehr wohl was habe, ist aber wenn z.B. Vermieter die Not ausnutzen und Unsummen, deutlich höher als eine angemessene Miete, einstreichen. Und da hätte unser Staat ja durchaus Möglichkeiten damit anders umzugehen.
Und wer davon ausgeht, dass das nur die Privatwirtschaft macht, könnte sich evtl. irren.
Ganz abgesehen davon, Wandersmann, könnte es ja auch durchaus sein, dass zusätzliche Arbeitsplätze entstehen usw.oder?
bukamary
in Puncto Wirtschaft bin ich ja ein absoluter Laie aber wenn Du schreibst
Ich persönlich bin nicht bereit, die Privatwirtschaft unter dem Deckmantel der Hilfe für Flüchtlinge fett zu machen.gehe ich mal davon aus, dass Du nichts dagegen hast, wenn die Privatwirtschaft an den Flüchtlingen Geld verdient oder sollen alle Leistungen in Form von Spenden, Ehrenamt und ähnliches erfolgen. Das kann´s dann wohl auch nicht sein.
Wogegen ich allerdings sehr wohl was habe, ist aber wenn z.B. Vermieter die Not ausnutzen und Unsummen, deutlich höher als eine angemessene Miete, einstreichen. Und da hätte unser Staat ja durchaus Möglichkeiten damit anders umzugehen.
Und wer davon ausgeht, dass das nur die Privatwirtschaft macht, könnte sich evtl. irren.
Ganz abgesehen davon, Wandersmann, könnte es ja auch durchaus sein, dass zusätzliche Arbeitsplätze entstehen usw.oder?
bukamary
Was für eine tolle ökonomische Darstellung!
Das Geld geht 100% in den Konsum.
Werden die gekauften Waren nicht verbraucht? Haben sie keinen inneren Wert?
Nur Steuer und Gewinn?
Positive Bilanz
Und dann noch die sonderbaren Auslassungen zu den Wirtschaftssystemen oder Gesellschaftssystemen.
Man kann sich nur wundern was ein Fachmann so erklärt.
lupus
Das Geld geht 100% in den Konsum.
Werden die gekauften Waren nicht verbraucht? Haben sie keinen inneren Wert?
Nur Steuer und Gewinn?
Positive Bilanz
Und dann noch die sonderbaren Auslassungen zu den Wirtschaftssystemen oder Gesellschaftssystemen.
Man kann sich nur wundern was ein Fachmann so erklärt.
lupus
Schreib mir, worüber genau Du Dich wunderst. Ich versuche dann, es näher zu erläutern.
Re: Auch ich mache mir Gedanken...
Hallo Donner,
die Bertelsmannstiftungsstudie (bitte mal Datum angeben) bezieht sich m.W. auf die schon hier lebenden und in Arbeit stehenden.
Bei solchenStudien ist auch immer der Auftrag und Geldgeber interessant.
Interessant wäre auch der Vergleich mit der Anzahl der von AlG und Sozialhilfe lebenden.
Aber das ist schon wieder ein Nebenkriegsschauplatz.
Wie auch Wandersmann schrieb, wird das Steuergeldgeld für Flüchtlinge hauptsächlich konsumiert und schafft deshalb keine Werte.
Auch Steuergeld, das Werte schafft ist immer ein Minusgeschäft für den Staat, da er davon nur einen % Satz zurückbekommt.
Du solltest Deine Theorie mal den Unis vorlegen, vielleicht haben die bisher völlig falsch gelehrt und wenn man aus Steuergeld einen Mehrwert erzielen kann , wäre auch der Sozialismus nicht eingegangen, denn Steuern wurden auch dort eingenommen, nur die Werte schaffenden Betriebe waren unrentabel.
Bißchen wirr deine Theorie.
Gruß
doerflerin
Nachsatz:
Wenn das so ein lukratives Geschäft ist, warum müssen dann Landkreise und Städte wegen der Kosten der Flüchtlingsversorgung eine Haushaltsperre verfügen?
die Bertelsmannstiftungsstudie (bitte mal Datum angeben) bezieht sich m.W. auf die schon hier lebenden und in Arbeit stehenden.
Bei solchenStudien ist auch immer der Auftrag und Geldgeber interessant.
Interessant wäre auch der Vergleich mit der Anzahl der von AlG und Sozialhilfe lebenden.
Aber das ist schon wieder ein Nebenkriegsschauplatz.
Wie auch Wandersmann schrieb, wird das Steuergeldgeld für Flüchtlinge hauptsächlich konsumiert und schafft deshalb keine Werte.
Auch Steuergeld, das Werte schafft ist immer ein Minusgeschäft für den Staat, da er davon nur einen % Satz zurückbekommt.
Du solltest Deine Theorie mal den Unis vorlegen, vielleicht haben die bisher völlig falsch gelehrt und wenn man aus Steuergeld einen Mehrwert erzielen kann , wäre auch der Sozialismus nicht eingegangen, denn Steuern wurden auch dort eingenommen, nur die Werte schaffenden Betriebe waren unrentabel.
Bißchen wirr deine Theorie.
Gruß
doerflerin
Nachsatz:
Wenn das so ein lukratives Geschäft ist, warum müssen dann Landkreise und Städte wegen der Kosten der Flüchtlingsversorgung eine Haushaltsperre verfügen?
Re: Auch ich mache mir Gedanken...
Hallo Donner,
die Bertelsmannstiftungsstudie (bitte mal Datum angeben) bezieht sich m.W. auf die schon hier lebenden und in Arbeit stehenden.
Auf wen sonst. Aus welchem Grunde ist bei den neu hinzukommenden etwas anderes zu erwarten?
Bei solchenStudien ist auch immer der Auftrag und Geldgeber interessant.
Interessant wäre auch der Vergleich mit der Anzahl der von AlG und Sozialhilfe lebenden.
Nicht doch. Der Vergleich bezieht sich auf alle, also derjenigen, die von ALG und Sozialhilfe lebenden und der arbeitenden. Das sagt das Wort Bilanz.
Wie auch Wandersmann schrieb, wird das Steuergeldgeld für Flüchtlinge hauptsächlich konsumiert und schafft deshalb keine Werte.
Hat nicht Wandersmann geschrieben, sondern ich. Das Geld geht in den Konsum, ist aber nicht weg, sondern im Wirtschaftskreislauf. Drehen wir uns im Kreise?
Auch Steuergeld, das Werte schafft ist immer ein Minusgeschäft für den Staat, da er davon nur einen % Satz zurückbekommt.
Nein. Beispielsweise Einkommensteuer fliesst kontinuierlich und ein geschaffener Arbeitsplatz bringt Steuern und Sozialbeiträge. Auf Dauer.
Du solltest Deine Theorie mal den Unis vorlegen, vielleicht haben die bisher völlig falsch gelehrt und wenn man aus Steuergeld einen Mehrwert erzielen kann , wäre auch der Sozialismus nicht eingegangen, denn Steuern wurden auch dort eingenommen, nur die Werte schaffenden Betriebe waren unrentabel.
Wo habe ich geschrieben, daß irgendjemand aus Steuern einen Mehrwert erzielen kann? Der Staat kann das. Aber nur, wenn er investiert.
Bißchen wirr deine Theorie.
Gruß
doerflerin
Vielleicht verstehst Du nicht, was ich schreibe?