Innenpolitik Warum wird das in Sachsen zugelassen?

Soll diese ekelhafte Minderheit das Bild Deutschlands in der Welt wieder bestimmen?

Karl

Wenn in einem Garten, nun inzwischen über ein viertel Jahrhundert nicht mehr gejätet wurde, dann muss man sich nicht wundern wenn das Unkraut höher steht als das Gemüse.

justus

Hallo Paris,

ekelhaft ist für mich der Mensch, der von Frauen als "Wurfmaschinen" spricht, und sind die Menschen, die dazu Beifall klatschen. Ich denke, das geht aus meinem Text eindeutig hervor und dazu stehe ich.

Dass ich "unterste Schublade" sei, ist ein neuer Vorwurf an mich, aber ich lerne ja nie aus. Dir wünsche ich mehr innere Ruhe, um Beiträge richtig lesen und verstehen zu können.

Karl

Hallo Monja,
mit den Kopftuchträgerinnen wollte ich eigentlich nur eine Schreiberin beruhigen, die Angst hat, das in Dresden und Leipzig hinter jeder Straßenecke ein Nazi lauert.
Ich wollte ausdrücken, daß sich Ausländer und die Musliminnen erkennt man ja, wenn sie Kopftuch tragen am Kopftuch, fröhlich und frei , welch Wunder, in einer "Nazihochburg" bewegen.
Deine Eindrücke von 2011 in allen Ehren, aber wir sind jetzt in 2015 und da sieht manches doch anders aus.
MfG
doerflerin

@ justus

So ist das.
Und wenn der Gartenverwalter dem jätwilligen Gärtner noch dazu in den Rücken fällt, und ihn am Jäten behindert, das Unkraut aber fleißig düngt, dann muss er sich nicht wundern und künstlich aufregen, über die Wucherungen in seinen Beeten.

Angriffe auf Journalisten bei Pegida-Kundgebung

Tritte und ein Faustschlag ins Gesicht: Bei einer Kundgebung der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung sind in Dresden zwei Journalisten attackiert worden.
Die Pegida-Bewegungen in Leipzig und Dresden bekommen bei ihren Montagskundgebungen wieder mehr Zulauf. In Dresden agitierten auf dem Theaterplatz vor der Semperoper unter anderem Pegida-Chef Lutz Bachmann und der Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth gegen Ausländer, Politiker und die sogenannte Lügenpresse. Nach Schätzungen der Gruppe Durchgezählt lag die Teilnehmerzahl im Anschluss an den Demonstrationszug durch die Altstadt zwischen 7000 und 8500.

Nach übereinstimmenden Berichten wurden während der Veranstaltung zwei Journalisten angegriffen. Ein MDR-Mitarbeiter wurde von einem Pegida-Teilnehmer getreten, ein Kollege der "Dresdner Neuesten Nachrichten" bekam einen Schlag ins Gesicht. Die Täter seien anschließend in der johlenden Menge verschwunden. Beide Reporter wollen Anzeige erstatten. Die Polizei nahm nach Angaben eines Behördensprechers Ermittlungen auf.

Forts. s. Link:

@ justus

So ist das.
Und wenn der Gartenverwalter dem jätwilligen Gärtner noch dazu in den Rücken fällt, und ihn am Jäten behindert, das Unkraut aber fleißig düngt, dann muss er sich nicht wundern und künstlich aufregen, über die Wucherungen in seinen Beeten.

Wer soll denn jäten, wandersmann und justus, wenn nicht die Sachsen selber?

Sachsen ist ein selbstständiges Land, ja ein Staat, wenn ihr so wollt. Es hat die Hohheitsrechte der Justiz, der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

Oder wollt ihr zugeben, daß der Staat Sachsen nicht in der Lage ist, selber dafür zu sorgen, daß seiner Verfassung genüge getan wird und er Hilfe braucht? Etwa aus einem alten Bundesland? Aber nein, ihr wollt doch nur wieder die Eigenverantwortung anderen auf`s Auge drücken. Genau wie @doerflerin.

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adam

Du vergisst adam, dass beinahe alle Schlüsselfunktionen in der Verwaltung, Gerichtsbarkeit und Polizei mit Nichtsachsen aus den alten Bundesländern besetzt wurden und auch nicht gerade mit Eliten. Erinnere Dich bitte auch an den Saustall, der beim Verfassungsschutz angerichtet wurde (NSU). Da gab/gibt es offensichtlich große Sympathien zum rechten Lager.

Sachsen ist ein selbstständiges Land, ja ein Staat, wenn ihr so wollt. Es hat die Hohheitsrechte der Justiz, der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

adam

Richtig,
und wenn die sächsische Justiz, die Staatsanwaltschaft und die Polizei das Unkraut ungehindert in die Höhe schießen lässt, und eher noch die verfolgt, die es eindämmen wollen, dann kann man nicht das Gemüse dafür verantwortlich machen.

justus

Nein, vergesse ich nicht dutch. Und ich vergesse auch nicht, daß Du Deine Argumentation wieder durch Unterstellungen konstruierst.

Was Du schreibst, ändert auch nichts an der Selbstständigkeit des Staates Sachsen. Du gehörst natürlich auch zu denen, die Eigenverantwortung nach Westen abschieben wollen. Du hast wieder zwei gleichgesinnte Partner zum Skat gefunden.

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adam

Sachsen ist ein selbstständiges Land, ja ein Staat, wenn ihr so wollt. Es hat die Hohheitsrechte der Justiz, der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

adam

Richtig,
und wenn die sächsische Justiz, die Staatsanwaltschaft und die Polizei das Unkraut ungehindert in die Höhe schießen lässt, und eher noch die verfolgt, die es eindämmen wollen, dann kann man nicht das Gemüse dafür verantwortlich machen.

justus

Selbstverständlich ist das Gemüse verantwortlich. Das ist Demokratie. Statt sich durch Randerscheinungen des politischen Spektrums im Parlament vertreten zu lassen (Linke 25%, AfD 15%) soll sich das Gemüse mal demokratischer orientieren. Dann klappt das auch mit der Justiz.

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adam