Innenpolitik Warum CDU?
Wandersmann - Du kannst doch kommunistische, totalitäre oder autoritäre Einparteiensysteme nicht mit demokratischen Mehrparteiensystemen vergleichen, in Bayern hatte die CSU immer die absolute Mehrheit vor den anderen Parteien, darum war sie immer alleinige Regierungspartei, die Zeiten sind aber vorbei!1.) Jede demokratische Regierung besteht aus mehreren Parteien; herrscht das Einparteiensystem, dann herrscht die Diktatur.Diesen Punkt sollte man nicht so eng sehen, schorsch.
L.Ehrhardt, A. Goppel, Strauß, Streibel (Saludos Amigos!), Stoiber,Beckstein, Seehofer und Söder würden sich sicher nicht so gern als Diktatoren in den Geschichtsbüchern wiederfinden.
Während in manchen Einparteiensystemen tatsächlich nur eine einzige zugelassene Partei existiert, erlauben manche Staaten die Existenz weiterer, sogenannter Blockprteien, die aber die absolute Führungsrolle der Einheitspartei akzeptieren müssen und nicht zu dieser im Wettbewerb stehen dürfen.
Wahlen sind nichts weiter als Scheinwahlen, bei denen stets nur eine Liste antritt, die eventuell vorhandene Blockparteien einschließt. Die Existenz von Blockparteien ändert überhaupt nichts am Charakter des Einparteiensystems, und von diesen sprch Schorsch!
Edita
Hallo @wandersmann_1
L.Ehrhardt, A. Goppel, Strauß, Streibel (Saludos Amigos!), Stoiber,Beckstein, Seehofer und Söder...................
bei deiner Aufzählung ist dir beim ersten Namen ein Irrtum unterlaufen.
Ciao
Hobbyradler
@hobbyradler
Danke für den Hinweis.
Der MP damals hieß Hans Ehard. Hatte ich immer den anderen aufm Schirm.
L.Ehrhardt, A. Goppel, Strauß, Streibel (Saludos Amigos!), Stoiber,Beckstein, Seehofer und Söder würden sich sicher nicht so gern als Diktatoren in den Geschichtsbüchern wiederfinden.Quatsch!
Wen soll man wählen-in den Personen liegt die Antwort.
Wenn wir z.B. die zukünftige Altersarmut verhindern und eine Bürger-Renten sowie Bürger-Kranken- und Pflegeversicherung haben wollen
muss der Bundestag eine andere Zusammensetzung der Abgeordneten bekommen.
Im weiteren Sinne betrifft dies auch die Landtage, da sehr wichtige Themen im Bundesrat entschieden oder blockiert werden können.
Die Frage wen man dann wählen soll ist relativ einfach zu beantworten.
Zuerst muss man analysieren wer bei einer Bürgerversicherung in der ALLE einbezahlen sollen dann Nachteile hätte, oder "Geschädigter" ist.
1.Versicherungen die Altersversorgung und Privatkrankenkassenversicherungen anbieten. Also würdige und große Gegner die ja momentan von dieser Ungerechtigkeit sehr gut leben.
2.Beamte die plötzlich ihre in den letzten 55 Jahren "geraubten" Vorteile hoffentlich teilweise verlieren würden.
3. Politiker die ja ebenfalls von diesem System sehr gut leben können und auch beibehalten wollen.
4. Ärzte, deren Verbände und andere Gesundheitsorganisationen also alles wo kassiert wird die ja momentan ebenfalls mit Privatpatienten sehr gut verdienen.
5.Selbständige von Versicherungsagenturen und anderen Heilberufen die mit dem geteilten System ebenfalls sehr gut verdienen.
Jetzt stellt sich die Frage wie man diese Bollwerke demokratisch aufbrechen kann. Schauen wir zuerst den Bundestag an. Der Bundestag ist nichts anderes als ein "Geschäftsmodell" in dem entschieden wird, wie die Wirtschaftliche, Ökologische und soziale Richtung in der nächsten Legislaturperiode laufen und wo die Geldströme hinfließen sollen. Die dazu wichtigen Gesetzesvorlagen werden zuerst vor allem in den Ausschüssen und später in den einzelnen Ministerien erarbeitet.
In allen diesen Gremien sitzen Beamte!
Deutschland hat momentan ca. 60 Millionen Wahlberechtigte.(davon 1,7 Millionen Beamte und 1,35 Millionen Pensionäre)
Im Bundestag sind momentan 709 Abgeordnete davon ca. 24 % (171) Beamte, Weitere ca. 4,5 % (32) vom öffentlichen Dienst die ja alle in der gleichen Kapelle spielen .Weitere ca.14% (99) von Politischen und Gesellschaftlichen Organisationen die den Parteien und Abgeordneten nahe stehen. Weitere ca. 2% (14) von der Wirtschaft, die von den Versicherungen, Banken und Sparkassen kommen. Unter Selbständige Berufe 1% (7) kommen noch welche aus den Finanzdienstleistungsbereich. Unter freien Berufen ca.0,5% (4) kommen noch welche aus dem Medizinischen -und Heilkundebereich.
Zusammen ca. 46 % .All diese würden ihre Privilegien/Einkünfte eventuell verlieren oder zumindest herunterfahren müssen.
Also empfiehlt sich folgende Vorgehensweise die genauso bei Landtags-wie Bundestagswahlen Sinn machen würde.
1. Zuerst keine Beamten und zwar über alle Parteien hinweg.
2. Keine Gewerkschaftler auch über alle Parteien hinweg da diese mit dem Beamtenbund gemeinsame Sache machen.
3. Keine Kleriker und keine vom Justizbereich die genauso von diesem System profitieren und teilweise angehören.
4. Keine aus dem Finanzdienstleistungs- und Gesundheitsbereich.
Wenn man dann die Wahlzettel anschaut,stellt man plötzlich fest,dass vom normalen Bürger (Angestellte von anderen Organisationen und Arbeiter,Rentner,u.s.w.) sowie Handwerker kaum welche als Kandidat auftauchen. Ist auch nachvollziehbar, denn alle anderen bekommen ja Ihren bisherigen Arbeitsplatz nach dem Ausscheiden aus der Politik wieder ohne Probleme gestellt.(Bei Beamten ist teilweise so, dass die Tätigkeit in der Berurlaubungszeit bei der Pensionierung angerechnet wird).
Wollte man trotzdem eine bestimmte Partei wählen weil deren anderen Programme einem zusagen, empfiehlt sich in der Kandidatenliste nach "normalen" Menschen zu schauen, die keine wie in den Punkten 1-4 beschrieben Vergangenheit haben (was schwierig sein wird) und diese dann wählen
Das bisherige System ist Undemokratisch und entspricht nicht der Bevölkerungsschicht.
Das ist das ERSTE was geändert werden müsste.
HansPeter
Wenn wir z.B. die zukünftige Altersarmut verhindern und eine Bürger-Renten sowie Bürger-Kranken- und Pflegeversicherung haben wollen
muss der Bundestag eine andere Zusammensetzung der Abgeordneten bekommen.
Im weiteren Sinne betrifft dies auch die Landtage, da sehr wichtige Themen im Bundesrat entschieden oder blockiert werden können.
Die Frage wen man dann wählen soll ist relativ einfach zu beantworten.
Zuerst muss man analysieren wer bei einer Bürgerversicherung in der ALLE einbezahlen sollen dann Nachteile hätte, oder "Geschädigter" ist.
1.Versicherungen die Altersversorgung und Privatkrankenkassenversicherungen anbieten. Also würdige und große Gegner die ja momentan von dieser Ungerechtigkeit sehr gut leben.
2.Beamte die plötzlich ihre in den letzten 55 Jahren "geraubten" Vorteile hoffentlich teilweise verlieren würden.
3. Politiker die ja ebenfalls von diesem System sehr gut leben können und auch beibehalten wollen.
4. Ärzte, deren Verbände und andere Gesundheitsorganisationen also alles wo kassiert wird die ja momentan ebenfalls mit Privatpatienten sehr gut verdienen.
5.Selbständige von Versicherungsagenturen und anderen Heilberufen die mit dem geteilten System ebenfalls sehr gut verdienen.
Jetzt stellt sich die Frage wie man diese Bollwerke demokratisch aufbrechen kann. Schauen wir zuerst den Bundestag an. Der Bundestag ist nichts anderes als ein "Geschäftsmodell" in dem entschieden wird, wie die Wirtschaftliche, Ökologische und soziale Richtung in der nächsten Legislaturperiode laufen und wo die Geldströme hinfließen sollen. Die dazu wichtigen Gesetzesvorlagen werden zuerst vor allem in den Ausschüssen und später in den einzelnen Ministerien erarbeitet.
In allen diesen Gremien sitzen Beamte!
Deutschland hat momentan ca. 60 Millionen Wahlberechtigte.(davon 1,7 Millionen Beamte und 1,35 Millionen Pensionäre)
Im Bundestag sind momentan 709 Abgeordnete davon ca. 24 % (171) Beamte, Weitere ca. 4,5 % (32) vom öffentlichen Dienst die ja alle in der gleichen Kapelle spielen .Weitere ca.14% (99) von Politischen und Gesellschaftlichen Organisationen die den Parteien und Abgeordneten nahe stehen. Weitere ca. 2% (14) von der Wirtschaft, die von den Versicherungen, Banken und Sparkassen kommen. Unter Selbständige Berufe 1% (7) kommen noch welche aus den Finanzdienstleistungsbereich. Unter freien Berufen ca.0,5% (4) kommen noch welche aus dem Medizinischen -und Heilkundebereich.
Zusammen ca. 46 % .All diese würden ihre Privilegien/Einkünfte eventuell verlieren oder zumindest herunterfahren müssen.
Also empfiehlt sich folgende Vorgehensweise die genauso bei Landtags-wie Bundestagswahlen Sinn machen würde.
1. Zuerst keine Beamten und zwar über alle Parteien hinweg.
2. Keine Gewerkschaftler auch über alle Parteien hinweg da diese mit dem Beamtenbund gemeinsame Sache machen.
3. Keine Kleriker und keine vom Justizbereich die genauso von diesem System profitieren und teilweise angehören.
4. Keine aus dem Finanzdienstleistungs- und Gesundheitsbereich.
Wenn man dann die Wahlzettel anschaut,stellt man plötzlich fest,dass vom normalen Bürger (Angestellte von anderen Organisationen und Arbeiter,Rentner,u.s.w.) sowie Handwerker kaum welche als Kandidat auftauchen. Ist auch nachvollziehbar, denn alle anderen bekommen ja Ihren bisherigen Arbeitsplatz nach dem Ausscheiden aus der Politik wieder ohne Probleme gestellt.(Bei Beamten ist teilweise so, dass die Tätigkeit in der Berurlaubungszeit bei der Pensionierung angerechnet wird).
Wollte man trotzdem eine bestimmte Partei wählen weil deren anderen Programme einem zusagen, empfiehlt sich in der Kandidatenliste nach "normalen" Menschen zu schauen, die keine wie in den Punkten 1-4 beschrieben Vergangenheit haben (was schwierig sein wird) und diese dann wählen
Das bisherige System ist Undemokratisch und entspricht nicht der Bevölkerungsschicht.
Das ist das ERSTE was geändert werden müsste.
HansPeter
Wen soll man wählen-in den Personen liegt die Antwort.Ja, richtig und bravo, HansPeter65!!!! Dann krempel mal die Ärmel hoch und ändere das System! Dann hast du endlich ein ordentliches Deutschland, aber endlich ein normales Land mit normalen Menschen im Parlament!
Wenn wir z.B. die zukünftige Altersarmut verhindern und eine Bürger-Renten sowie Bürger-Kranken- und Pflegeversicherung haben wollen
muss der Bundestag eine andere Zusammensetzung der Abgeordneten bekommen.
...
Also empfiehlt sich folgende Vorgehensweise die genauso bei Landtags-wie Bundestagswahlen Sinn machen würde.
1. Zuerst keine Beamten und zwar über alle Parteien hinweg.
2. Keine Gewerkschaftler auch über alle Parteien hinweg da diese mit dem Beamtenbund gemeinsame Sache machen.
3. Keine Kleriker und keine vom Justizbereich die genauso von diesem System profitieren und teilweise angehören.
4. Keine aus dem Finanzdienstleistungs- und Gesundheitsbereich.
...
Wollte man trotzdem eine bestimmte Partei wählen weil deren anderen Programme einem zusagen, empfiehlt sich in der Kandidatenliste nach "normalen" Menschen zu schauen, die keine wie in den Punkten 1-4 beschrieben Vergangenheit haben (was schwierig sein wird) und diese dann wählen
Das bisherige System ist Undemokratisch und entspricht nicht der Bevölkerungsschicht.
Das ist das ERSTE was geändert werden müsste.
HansPeter
Da hast du im Prinzip Recht Hanspeter, 171 Beamte sitzen im Bundestag,
die grösste Gruppe.
Dazu kommen noch öffentlicher Dienst 31.
Das es da nicht immer effektiv zugeht und auch einseitig,
könnte ich mir schon rege vorstellen.
Ist ja auch schon einige Jahrzehnte bekannt,
dass a die Beamten in hoher Zahl dort im BT sitzen
und b die Weichen stellen, auf die eine oder andere Weise.
Per se sind alle Personen im Bundestag nach der zweiten Wahl
nicht mehr so wie zuvor............................................
Sie schweben auf Wolke 7 und heben ab.
Sie verlieren die Verbindung zum Volk und das gilt für alle Parteien.
die grösste Gruppe.
Dazu kommen noch öffentlicher Dienst 31.
Das es da nicht immer effektiv zugeht und auch einseitig,
könnte ich mir schon rege vorstellen.
Ist ja auch schon einige Jahrzehnte bekannt,
dass a die Beamten in hoher Zahl dort im BT sitzen
und b die Weichen stellen, auf die eine oder andere Weise.
Per se sind alle Personen im Bundestag nach der zweiten Wahl
nicht mehr so wie zuvor............................................
Sie schweben auf Wolke 7 und heben ab.
Sie verlieren die Verbindung zum Volk und das gilt für alle Parteien.
Da hast du im Prinzip Recht Hanspeter, 171 Beamte sitzen im Bundestag,
DAmit es nicht peinlich wird, würde ich an Ihrer Stelle nochmals nachrechnen:
Parteien.
Im Bundestag sitzen insgesamt 709 Mitglieder aus 7 Parteien.
171 Beamte können demzufolge und unter Anwendung der Grundrechenarten
nicht die grösste Gruppe sein, oder? Olga
Doch es stimmt, die Beamten stellen die grösste Gruppe im Bundestag.
Da hast du im Prinzip Recht Hanspeter, 171 Beamte sitzen im Bundestag,
DAmit es nicht peinlich wird, würde ich an Ihrer Stelle nochmals nachrechnen:
Parteien.
Im Bundestag sitzen insgesamt 709 Mitglieder aus 7 Parteien.
171 Beamte können demzufolge und unter Anwendung der Grundrechenarten
nicht die grösste Gruppe sein, oder?
Es gibt ja nicht --nur-- die Beamten sonder einige Gruppen mehr.
Wirtschaft Angestellte, die Nummer 2 mit 133.
Du kannst gerne nach schauen........................
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/454090/umfrage/mitglieder-des-deutschen-bundestages-nach-berufsgruppen/
Hat was mit Logik zu tun, Freddy. Bedarf nicht unbedingt eines Beweises.Doch es stimmt, die Beamten stellen die grösste Gruppe im Bundestag.
Es gibt ja nicht --nur-- die Beamten sonder einige Gruppen mehr.
Wirtschaft Angestellte, die Nummer 2 mit 133.
Du kannst gerne nach schauen........................
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/454090/umfrage/mitglieder-des-deutschen-bundestages-nach-berufsgruppen/