Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“

Innenpolitik Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“

aixois
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Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von aixois
als Antwort auf Alkmar vom 25.10.2022, 21:25:43

wurde massiv an den Minister herangetragen

  • Das lassen wir mal dahingestellt sein : die "Massen" der Autobahn -Fans. Ich könnte genauso entgegnen, dass es dagegen "massenhaften" Protest gab in vorderster Front zuerst viele Gemeinden;
  • Leber ein starker Förderer der Bahn ???  Die Fakten sprechen eine andere Sprache: sein  Hauptziel war der Straßenbau, der oberste Priorität hatte. Er wollte ein dichtes Autobahnnetz auch zur Bedienung der Fläche... dagegen galt bei der Bahn, das Defizit zu vermindern, Personal zu entlassen, tausende km Strecken still zulegen. Sein Interesse galt den ICE Strecken, dafür wurden die Etatmittel eingeplant,  weniger für eine Bahn als 'ÖPNV', wie die geringen Budgets und Neubaustrecken ja deutlich zeigen.
  • Ziele und Zahlen, Investitionsbudgets kann man dem Leber Plan und den von ihm eingeführten Bundesverkehrswegeplänen (ab 1974) nachlesen
  • Wettstreit der Projekte ? War es nicht auch so, dass die Projekte deshalb geändert wurde, weil der Widerstand so groß war. Verschiebung des Baubeginns von 1972 bis 1980 ... eben weil man - auch wegen egoistischer Partikularinteressen mancher  Provinzfürsten - mit der Trassenführung nicht zu Potte kam
  • Was die Länder , ihre Minister wollten, ist eine Sache, was die Öffentlichkeit will eine andere. So waren die Bauplaner zunächst wie gelähmt, weil sie keinen Bürgerwiderstrand kannten und nicht wussten, wie damit umzugehen . Palmer war nicht allein, es gab viele starke Aktionsgruppen. Aber er war eine entscheidende Antriebskraft.
Um  nicht völlig vom Topic abzuweichen: es waren diese Protestvorläufer- neben der Ablehnung der Atomkraft - die zur Gründung der Grünen und damit zu einem ihrer Markenkerne gehörten.
MJir ist nicht bekannt, dass man Frau Wagenknecht oft auf solchen Demonstrationen gegen konkrete Projekte gesichtet hätte. Das ist nicht ihr Aktionsbereich.
Juro
Juro
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Juro
als Antwort auf Alkmar vom 25.10.2022, 22:04:43

Hallo Alkmar,
deine Einlassungen zu Oscar Lafontaine möchte ich nicht so unkommentiert lassen. Insbesondere seine Politik und die der SPD unter seiner Führung hatten ein realistischeres Bild von der Wiedervereinigung als die CDU/CSU. Er hat auf alle die Gefahren hingewiesen, die mit dem Kurs der Kohl-Regierung verbunden waren. Kannst du nachlesen unter Oscar Lafontaine im Internet. ch habe die Reden und Gegenreden 1989 / 1990 verfolgt. Es ging ja schließlich um unsere Zukunft. Meine Meinung damals: Oscar hat recht, aber dafür werden ihn die Deutschen nicht wählen. leider kam das Attentat auf ihn dazwischen und als wieder auf der Bühne erschien, war die Währungsunion, gegen die er zu dieser Zeit gestritten hatte, vollzogen. Damit erübrigte sich dann auch jede weitere Diskussion um eine Konföderation, die Kohl anfangs selbst vertreten hatte. Der ohnehin angeschlagenen DDR-Wirtschaft wurde das Genick gebrochen, sämtliche Wirtschafts- und Handelsverträge waren über Nacht wirkungslos. Massenarbeitslosigkeit und Milliarden-Transfers waren die Folge. Der Rest ist bekannt.
Auch in seinem weiteren Wirken hat sich Oscar Lafontaine links gehalten und wichtige Beschlüsse getroffen. Ihn dafür heute lächerlich zu machen, halte ich einfach für unfair.

Juro

 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von olga64
als Antwort auf Alkmar vom 25.10.2022, 22:04:43

Auch Gerhard Schröder oder Frau Merkel scheinen mir aktuell sehr frustriert darüber, wie wenig Einfluss sie auf den Diktator Putin in Wirklichkeit hatten.
Frau Merkel würde ich dabei unterstellen daraus zu lernen.

Für Schröder meine ich dann, dass es ihn, in seinem Ego, zutiefst kränkt.
Warum habe ich jetzt kein Mitleid mit ihm? 😲
Weil er das nicht kennt!
Wenn die Ampel-Regierung jetzt noch für einige Monate die sich ihr bietende Chance nutzt, die Gründe für diese Dramen in der Vorgänger-Regierung zu platzieren, ist das ziemlich unüberlegt. Zum einen regierte Frau Merkel nie allein, sondern die meisten Jahre mit der SPD, die nun wieder in der Regierung ist und sich zumindest selbst eine Teilschuld zugestehen sollte.
Das klappt aber nicht so richtig, wie ich finde.

Mit Herrn Schröder habe ich etwas Mitleid, weil sich hier ein alter Mann,der mal sehr wichtig war, sein Lebenswerk kaputt macht. ABer er gehörte in seinen aktiven Zeiten natürlich zu den Alpha-Männchen, wie z.B. auch Oscar Lafontaine und andere. Damals erklärten die beiden ja, dass zwischen sie kein Blatt Papier passen würde - kurze Zeit später schmiss Herr Lafontaine hin und ist und war seitdem massgeblich am Niedergang der SPD beteiligt und als Krönung seines politischen Lebenswerkes auch noch an dem der Partei, die sich die Linke nennt.
Es ist teilweise unappetitlich bis traurig - warum können solche alten Männer nicht am Ende ihres Lebensweges mal Frieden einkehren lassen? Olga

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Juro
Juro
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Juro
als Antwort auf olga64 vom 26.10.2022, 16:56:12

Hallo Olga64,
erst mal - Dein Beitrag hat etwas von Altersmilde, manche nennen das auch Abgeklärtheit oder Reife.

Aber mit dem Aufhören ist das so eine Sache - Wir hier im Chat können es ja auch nicht wirklich.

Einen schönen Abend
Juro

olga64
olga64
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von olga64
als Antwort auf Juro vom 26.10.2022, 17:09:43

Ihr Beitrag birgt für mich viele, unlösbare Rätsel.
Warum soll ich in meinem Alter nicht der Milde den Vorzug geben, sondern partout und ausdauernd Hass und Häme bevorzugen? Alles zu seiner Zeit - aber pauschal diese Instrumente anzuwenden,dafür wäre mir meine Zeit und verbliebene Energie wirklich zu schade. Olga

aixois
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RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von aixois
als Antwort auf Juro vom 26.10.2022, 14:11:32

@ Juro

Es ist richtig, was Du schreibst. ABer wann wurden je die Sachfragen diskutiert. Da müssten man ja Ober-Argumente haben, der Ober macht den Stich. 

Wie immer ist es einfacher, wenn es gegen die Person, geht, sein Verhalten, das verdammenswert ist, wenn es gar non-konformistisch rüberkommt ...

Oskar war eher einer der unter der Beratung von Heiner Flassbeck,den Keynesianern zuneigte, während das Schröderlager (mit  Blair - dritter Weg = Neoliberalismus mit vorgeblich 'menschlichem' Antlitz) eher neoliberale Hayek- Adepten waren. Dass es da zu einem ideologischen Grabenbruch kommen musste, war absehbar.

Lafontaine war auf verlorenem Posten, nicht nur war seine heute wie damals richtige Einschätzung der Folgen des Überstülpens des westlichen Wettbewerbdenkens auf eine völlig anders tickende Volkswirtschaft nicht angesagt, auch die Mehrheit der SPD war immer mehr für das "Schreiten Seit an Seit" als für einen, der ein Abweichler war, und dann auch noch nach 'links' ...

Seine Genossen vorneweg H Schmidt, liessen ihn auch von heute auf morgen hängen. Von wegen Solidarität und so ...

Seine Wahrheit war nicht populär, lieber glaubte man der Fata Morgana der 'blühenden Landschaften' ...

Ich will Lafonataine als andere als glorifizieren, in vielem war ich anderer Meinung, trotzdem wird ihm oberflächliche Kritik nicht gerecht.
Wer hat sich jemals echt interessiert, was Lafontaine, diplomierter Diplomphysiker (wie Merkel)  eigentlich politisch wollte und sich die Mühe gemacht, konkrete Verbesserungsvorschläge zu machen ?


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Juro
Juro
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Juro
als Antwort auf olga64 vom 26.10.2022, 17:43:27

Hallo Olga64,
wenn ich könnte, würde ich dir die Fähigkeit schenken, Komplimente zu erkennen und sich ein wenig darüber zu freuen.
😉
Juro

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf olga64 vom 26.10.2022, 16:56:12
Wenn die Ampel-Regierung jetzt noch für einige Monate die sich ihr bietende Chance nutzt, die Gründe für diese Dramen in der Vorgänger-Regierung zu platzieren, ist das ziemlich unüberlegt. Zum einen regierte Frau Merkel nie allein, sondern die meisten Jahre mit der SPD, die nun wieder in der Regierung ist und sich zumindest selbst eine Teilschuld zugestehen sollte.
Das klappt aber nicht so richtig, wie ich finde.

Mit Herrn Schröder habe ich etwas Mitleid, weil sich hier ein alter Mann,der mal sehr wichtig war, sein Lebenswerk kaputt macht. ABer er gehörte in seinen aktiven Zeiten natürlich zu den Alpha-Männchen, wie z.B. auch Oscar Lafontaine und andere. Damals erklärten die beiden ja, dass zwischen sie kein Blatt Papier passen würde - kurze Zeit später schmiss Herr Lafontaine hin und ist und war seitdem massgeblich am Niedergang der SPD beteiligt und als Krönung seines politischen Lebenswerkes auch noch an dem der Partei, die sich die Linke nennt.
Es ist teilweise unappetitlich bis traurig - warum können solche alten Männer nicht am Ende ihres Lebensweges mal Frieden einkehren lassen? Olga

Hallo und guten Abend,

ich denke nicht, dass eine SPD die Zeit verschwendet eine Nabelschau in Betracht zu ziehen, dafür gibt es gewiss genügend Leute, die zwar eine Glocke hören aber nicht wissen, wo der Glockenturm steht.
Die SPD hat sich erneuert - nach meinem Dafürhalten nicht unbedingt klug - aber das verantworten bekanntlich andere.

Es ist richtig zu bemerken, dass man einen toten Gaul nicht reiten sollte, denn sonst muss man ihn noch selbst schleppen. Zumal die CDU/CSU sich nicht einmal die Mühe macht, ansatzweise eine ernstzunehmende Opposition darzustellen.
Zu groß ist der inhaltliche Unterschied zwischen der mehr nach rechts gerückten CSU und der liberaleren CDU.
Doch die Richtlinienkompetenz (bei Schröder war das "Basta!") lag aber schon zuvor bei Frau Merkel!
Das sollte man bitte nicht vergessen.
Und wenn die SPD eines gut kann, dann das Koalition-Gelübde nicht zu brechen. 
Wo waren denn damals die Mahner, die gegen die Normalisierung der Beziehungen zu Russland waren?
Alle wollten das und das fing ja auch viel früher an, mit Kompensationsgeschäften Anfang der 70er.

Auf das Lebenswerk von Herrn Schröder bin ich persönlich absolut nicht stolz, da gibt es nach meinem Dafürhalten viel Negatives und Verrat an der Sozialdemokratie!
Und es zeigt mir persönlich nur, dass einige Mahner damals Recht hatten, als sie vor ihn warnten und andere eben nicht, weil sie das nicht glauben konnten oder besser, glauben wollten.
Es ging dann ein leise gesprochener Satz durch die Reihen: "Es musste ja was getan werden..."
Selbst heute wissen viele noch nicht, was wirklich getan wurde!
Denn Hartz ist noch nicht ganz fertig.

Wenn ich daran denke, als ich bei Scharping dabei war, nee bitte nicht!
Da war Schröder doch eine andere Qualität.

Die "Blatt Papier" Theorie löst bei mir immer gewisses Unbehagen aus. Denn wenn sich zwei würgen, passt der Vergleich eben auch.
Schröder ließ La Fontaine keine Luft (Kompetenz) und es war vergleichbar eines gegenseitigen Würgens.
Nun ist das Oskarchen halt kleiner und die Partei stand auf Kanzlers Seite, weil man im Reformrausch alles ab nickte, was Schröder wollte.
Es wurden abends Berge von Papier verteilt, welches keiner bis morgens durcharbeiten konnte. (Wollte und sollte ja auch nicht!)
Kritik daran wurde vom Kanzler niedergebrüllt und ohne eine Antwort abzuwarten, verließ er die Sitzungen.
 
Dass die SPD niederging, war also schon alleine eine Schröder Aktion, daran hat Lafontaine kaum mitgewirkt. Im Gegenteil!
Alle die eine Agenda 2010 verstanden, fragten sich, ob man in dieser Partei bleiben konnte.
Der Genosse der Bosse sprach ein „Basta“ nach dem anderen. Und so wurden sowohl im Vorstand, wie in der Fraktion, Mahner mundtot gemacht. Und das beleidigend und herabwürdigend.

Herr Lafontaine machte schon mehr, als hier beschrieben wird, was ihm anzulasten sei.
Dass er viele Mitglieder mitnahm, ist eine Legende.
L. machte den Fehler zu gehen und nicht den Gewerkschaftsflügel zu binden. Sein Ego in der Öffentlichkeit war ihm wichtiger, als das Wohl der Partei.
Ich denke sogar, dass er diesen voreiligen Schritt sogar bereute.

Nun muss ich natürlich zugeben, dass es alles auch nur Menschen sind, die da wirken und Lafontaine war wohl selbst zu Eitel, eine Niederlage auszusitzen zu können.
Seine Stunde wäre gewiss noch gekommen. Man kocht in der Politik auch nur mit Wasser.

Darf ich ergänzen, dass noch ein Totenkreuz seinen politischen Weg säumt?
Es gründete sich 2005 die WASG, die in NRW innerhalb eines Monats Ihres Bestehens an den Landtagswahlen 2005 teilnahm und ein beachtenswertes Ergebnis von 2,2% erreichte.
Der SPD kostete das, nur an diese Partei, 50.000 Stimmen. Der Rest kam mit etwa jeweils 10.000 Stimmen von anderen Parteien incl. Grünen.
Da entstand eine Sammelbewegung.

Obwohl man auf Unterstützung Lafontaines hoffte, verweigerte er sich und äußerte sogar Distanz.
Seine Hoffnung lag wohl zusammen mit seinem Parteifreund Maurer, eher bei der PDS, die 0,8% bekam.
Nach der Wahl trat L. jedoch in die WASG ein, um diese unter sehr schmutzig fragwürdigen Manövern zur PDS zu bringen. Das nannte sich dan Die Linke.

Man wird also verstehen, dass ich O. Lafontaine sehr kritisch und nicht wohlwollend betrachte, wenn ein Politiker die Ideale andere Menschen missbraucht, um persönliche Vorteile und Rache an der SPD zu nehmen.

Deinen letzten Satz kommentiere ich mal so:
Wer sich der Rache verschreibt, lässt sich willig (von schönen Frauen) benutzen,
wer schöne Frauen auf diese Weise bekommt, sollte jedoch deren Rache fürchten. 
Ich glaube nicht das O. L. glücklich ist. (Ist aber nicht meine Sorge, eher Mitgefühl.)

Wie auch Herr Schröder nicht glücklich sein kann. Denn ich empfinde ihn seit dem Krieg, als Karikatur seiner selbst.
Wenn ein demokratischer Politiker nicht mehr Unrecht und Willkür, als solche benennen kann, weil er auf einer Gehaltsliste eines Imperators steht, hat er Demokratie und zudem seine Stimme verloren.
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf pschroed vom 26.10.2022, 08:59:05

Frau Wagenknecht ist eine Politikerin, die selbstverliebt keine Distanz zu sich selbst hat und einem Image nachhechelt, was sie gerne wäre, jedoch nie erreichen kann.
Ich persönlich empfinde das sogar als Beleidigung gegenüber einer Rosa Luxemburg.
Zu beliebig sind ihre Aussagen über sich selbst, als wenn sie tatsächlich eine geläuterte Ultra-Kommunistin wäre.

Allerdings betrachte ich ihre aktuelle Aussage jedoch als sehr positiv, denn das offenbart ihre ausgesprochene Nähe zum russischen Diktator und seinem Regime.
Um Klarheit zu erlangen, muss man halt manchmal nur gut zuhören.

Alkmar
Alkmar
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RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Juro vom 26.10.2022, 14:11:32

Ja Juro... Das Leben kann ungerecht sein, selbst wenn man Vorteile "erleidet".

Ja gut, Oskar hatte immer gute Ideen, nur fast keine wurden Wirklichkeit.
Warum wohl?
Und warum wurde er dann nicht Star in der Partei Die Linken?

Weißt Du, wer nachkartet, ist nicht deshalb ein guter Kartenspieler, weil er alle Karten zuvor sah...
Bei aller persönlichen Distanz zu Helmut Kohl, sage ich, dass er diesbezüglich die Gunst der Stunde optimal und unnachahmlich nutzte!

Und wenn wir schon in Vergangenem schwelgen, behaupte ich, dass es ansonsten keine Wiedervereinigung gegeben hätte!
Denn hätte man das Zeitfenster vertan, hätte man das in Russland nicht mehr zugelassen!
Also wem oder was trauerst Du wirklich nach?
Worum geht es Dir eigentlich? Lebst Du in den neuen Bundesländern?
Ich hatte da damals keine kritische Stimme dazu gehört, selbst Anhänger der SED waren sehr zurückhaltend.
 


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