Innenpolitik Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
Stimmt Digi, man schaue nur auf das Thermometer, in der ersten Woche vom November sind 20 Grad Celsius angesagt,😕Temperaturen wo sehr bedenklich sind, es wäre an der Zeit würde das Klima für jede Partei bzw. EU weit ein ernstes gemeinsames Thema. Phil.Ich bin nicht immer mit allen Positionen der Grünen einverstanden, aber sehr froh, dass es sie gibt. Sie füllen eine notwendige Lücke in der Politik aus und sie zeigen immer wieder, dass sie die eigentlichen Realpolitiker sind, die sich an Fakten orientieren und weniger an Ideologie.Ehrhebt sich doch die Frage:
geschrieben von Karl
Warum mach(t)en die Etablierten das nicht?
Wäre doch sinnvoll (gewesen), diesen UmweltBall selber zu jonglieren.
Stimmt Digi, man schaue nur auf das Thermometer, in der ersten Woche vom November sind 20 Grad Celsius angesagt,😕Temperaturen wo sehr bedenklich sind, es wäre an der Zeit würde das Klima für jede Partei bzw. EU weit ein ernstes gemeinsames Thema. Phil.
@pschroed
20° bis Mitte November sind völlig normal. Erst in der zweiten Hälfte des November gehen die Tages-Temperaturen auf ca 15 - 17° runter und so ist das schon immer gewesen.
Kein Grund zur Aufregung
Morvan
OFF TOPIC
Warten wir mal die average Temperatur über die 31 Tage vom Oktober 2022 bzw. 12 Monate ab.
Messungen 1881-2021 Phil.
QUELLE WETTERKANAL
Ich war drauf und dran, habe aber dann doch bewusst darauf verzichtet, mich ähnlich wie Du zu äußern, Nick. Hielts für unnötig.Ich möchte auch noch kurz etwas zu Popper sagen......Da Popper Teil der Lobbyeinflussbewegung (Hayeks MSP - Mont Pélerin Society ist Teil des heutigen Atlas Network) ist/war, halte ich ihn für befangen und teile auch seine obige Ansicht nicht.....,
geschrieben von aixois
Auch wenn Popper bis zu seinem Lebensende 1994 auch Mitglied dieser Mont Pelerin Society (uA Hayek) war, hat er mit dem heutigen Neoliberalismus, der so einen verhängnisvollen Einfluß auf die heutige Politik und Wirtschaft hat, nach meiner Meinung mit Poppers Denken nichts zu tun. Hier wäre Turbokapitalismus oder Marktradikale (Erhard Eppler) angebracht.
Eher das Gegenteil. Wer sich mit Poppers Denken beschäftigen will, sollte seine Hauptwerke lesen. Beispiele, zur Erkenntnistheorie „Logik der Forschung“, zur Gesellschaftspolitik „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ 2 Bände, oder zu seiner Person „Ausgangspunkte meine intellektuelle Entwicklung“, eine Autobiografie am Ende seinen langen Lebens. Für mich sind seine Bücher auch heute noch aktuell.
Ich kann nur empfehlen, Popper selber zu lesen, wenn man sich von ihm ein Bild machen will.
geschrieben von Nick42
Doch jetzt, wo ich Deine Zeilen gelesen habe, fiel mir eine Passage aus Helmut Schmidts Buch mit dem Titel: „Was ich noch sagen wollte“ ein.
Schmidt schreibt da u. a.:
„Als ich ihn 1980 in London kennenlernte, war ich bereits weit in Poppers Gedankenwelt eingedrungen. Wir haben uns befreundet und standen bis zu seinem Tod 1994 in Kontakt. Nicht zuletzt die persönlichen Begegnungen mit diesem außerordentlichen – und außerordentlich bescheidenen – Mann haben mich in vielfacher Weise bereichert.“
Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde Alfred Herrhausen, der Karl Popper ebenfalls kannte und schätzte, dem zustimmen würde – könnte er es noch.
Schwer vorstellbar, dass Helmut Schmidt als Kanzler den Ausstieg aus der Kohle- und der Atomenergie ebenso gestaltet hätte, wie die Kanzlerin, welche erklärt hat,
als Physikerin sei sie gewohnt, ihre Entscheidungen jeweils vom Ende her zu überdenken und sie erst dann zu treffen, nicht?
@pschroed OT
die Temperaturen von November bis Februar machen mir eher keine Sorgen.
Dagegen die zunehmende Trockenheit in der übrigen Zeit, die hier Maßnahmen erfordern um nicht erhebliche Verluste einzufahren.
Morvan
Hi Morvan, hast du eine Idee, wie man die Trockenheit erfolgreich beenden könnte?
LG Hubert
In etwa sehe ich das auch so, Nick. Vor allem sollte man nicht unberücksichtigt lassen, wann und in welchem Kontext die "offene Gesellschaft" geschrieben wurde, nämlich ab 1938, Fertigstellung war nach dem Krieg. Wie sich (Neo-)Liberalismus, Kapitalismus und Demokratie nach dem Krieg entwickeln und zeigen oder nicht zeigen würde, war damals noch völlig offen.
LG
DW
Bedauerlich finde ich, dass Frau Wagenknecht hier nur auszugsweise zitiert und ihre Meinung damit verzerrt wurde und auch die Tatsache, dass MANN sie doch tatsächlich auf ihr Äußeres und ihre Weiblichkeit reduziert - WARUM NUR? Bei männlichen Politikern macht das von den Betreffenden doch hier auch keiner!
Ich würde mir wünschen, Frau Wagenknecht würde eine neue Partei gründen, sie hätte sicher gute Chancen. Sie in die Nähe der AfD zu quatschen zeugt von wenig Kenntnis der Ideologie dieser Frau. Eines dürfte sicher sein: Eine nochmalige Ampelregierung wird es sicher nicht geben und ob die momentane Regierung bis zum Ende der Legislaturperiode durchsteht, ist zu bezweifeln.
Also, da muss ich anderes berichten.Stimmt Digi, man schaue nur auf das Thermometer, in der ersten Woche vom November sind 20 Grad Celsius angesagt,😕Temperaturen wo sehr bedenklich sind, es wäre an der Zeit würde das Klima für jede Partei bzw. EU weit ein ernstes gemeinsames Thema. Phil.
@pschroed
20° bis Mitte November sind völlig normal. Erst in der zweiten Hälfte des November gehen die Tages-Temperaturen auf ca 15 - 17° runter und so ist das schon immer gewesen.
Kein Grund zur Aufregung
geschrieben von Morvan
Kleine storiers aus meinem bewußt Erlebten.
Während meiner ComputerAusbildung bei IBM in der Nähe von Sindelfingen (Althengstett / Calw) lag Ende Oktober 1962 ein Meter Schnee, und es war wirklich kalt; weit unter Null. Das hielt sich bin Anfang März.
Wir wohnten ja in PrivatUnterkünften, die wurden mit Briketts (Ofen) beheizt.
Wenn die Schule zuende war gegen 17:00, dann gings auf die Zimmer, Und dort war es immer kalt, offensichtlich nicht geheizt. Bis wir auf den Dreh kamen, dass erst bei unserer 'Heimkehr' der Ofen beheizt wurde; es dauerte dann eine halbe Stunde bis es in der Bude erträglich warm wurde.
Es dauerte nicht lange, bis wir dahinter kamen, dass erst bei der ersten Heimkehr die erste Kohle aufgelegt wurde. So zogen wir uns halt ne halbe Stunde in die ClubRäume der Schule zurück.
Insgesamt war das wirklich umweltfreundlich.
Und Canada (Toronto) bot 2 Meter Neuschnee über Nacht.
Und in meiner ursprünglichen Heimat (polnisches Oderbruch, Nähe Frankfurt)) waren die Temperaturen extrem, sowohl im Sommer als auch im Winter.
Deswegen schreibe ich auch an meinen Erinnerungen.
Was wir jetzt hier haben ist durchgehend Adria-Wetter.
Die Erwärmung um geschätzte 10°C ist nicht zu leugnen.
Und ich habe den Eindruck, dass es in den vergangenen Jahren noch rapide wärmer wurde. Vor zehn Jahren war Mitte Oktober Ende mit FahrradFahren weil zu glatt; heute gehts Ende Oktober auf ne Sommertour mit offenem Oberkörper - und das nicht etwa in Timbuktu.
Und erst eine kleine 'Göre' musste den großen Apparat etwas auf Schwung bringen, unvorstellbar.
Gendern ist halt wichtiger.
Zu den Grünen:
Sie sind in so einem derat trägen, selbstzufriedenen Beamtenstaat notwendig. (Hallo, Karl),
Aber sie erscheinen (mir) derart rabiat / realitätsfern, (einige scheinen mir auch etwas 'ungeignet', unreif für einen so enorm wichtigen Job) dass ich sie nur gebremst sehen möchte.
Denn nicht wenige Abgeordnete, nicht nur der alten Garde, fühlen sich gestört, wenn der Bürger ihnen ins Handwerk pfuscht ...Dazu ergänzend ein aktuelles Beispiel zur Illustration : eine Auskunftsverweigerung des Verkehrsministeriums :
Bei der Ausgabe von Hausausweisen (erlaubt Zutritt in Parlamentsgebäude) an bevorzugte Lobbyisten gibt es weniger Skrupel.
Das Bundesverkehrsministerium hat kürzlich entschieden, dem Auskunftsantrag abgeordnetenwatch e.V. nicht nachzukommen, was die Lobbytermine und Kontakte von Porsche mit dem Ministerium angeht.
Begründung: Lobbykontakte gehören zum Regierungshandeln, das ‚geschützt‘ (Verschlusssache) werden muss. Ansonsten würde ein Lobbyist (wie Porsche) aus Sorge, dass seine Gesprächstermine mit dem Ministerium der Öffentlichkeit (=Wähler) bekannt werden könnten, in Zukunft keinen Kontakt mehr zur Regierung aufnehmen.
Der Antragsteller hat Widerspruch eingelegt und will ggf. gerichtlich klären lassen, ob diese Entscheidung des (FDP) Ministers nicht gegen das Informationsfreiheitsgesetz von 2004 verstößt, mit dem eine bessere „Kontrolle staatlichen Handelns“ erreicht werden sollte.
Man müsste sonst annehmen, Treffen mit Lobbyisten wären "Geheimtreffen".
Ich denke aber aus eigener Erfahrung, dass solche Kontakte überall und ständig statt finden, dazu muss ein Lobbyist nicht ins Ministerium gehen, er könnte sich z.B. auch auf dem Golfplatz oder sonstwo treffen ...