Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“

Innenpolitik Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“

aixois
aixois
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von aixois
als Antwort auf pschroed vom 22.10.2022, 10:52:54
sie entwickelte sich von einer rhetorischen intelligenten Frau zu einer tragischen Politikerin
Ich denke 'tragisch' trifft es nicht ganz.

Geschichtlich sicher, wenn man an den Berliner Landwehrkanal und das Schicksal von Rosa Luxemburg (eines der Vorbilder von Wagenknecht) , auch eine anders Denkende, eine 'Abtrünnige' vom mainstream ihrer Partei (SPD), denkt, deren Leiche - RL wurde bekanntlich ermordet -  im Januar 1919 just in diesen Kanal geworfen wurde.

Ich denke auch  nicht, dass Wagenknecht etwas sagt, was sie nicht selbst denkt, meint, sondern etwas vertritt, das ihr Berater eingeflüstert haben, von dem sie aber nicht selbst überzeugt wäre. Sie weiss genau , was sie sagt, ob sie dabei immer den richtigen Ton trifft, sich empathisch in ihr Publikum einfühlen kann, Widersprüche erkennen oder erklären kann, das bezweifle ich.

Wagenknecht vertritt Ansichten, die man haben kann und die sie auch (meist)  gut begründen kann. Man muss diese Positionen nicht teilen, kann sie ablehnen.
Leider erfolgt diese Ablehnung nicht (nur selten)  mit  sachlichen Gegenpositionen, sondern durch persönliche Verunglimpfungen und Verächtlichmachungen, selbst in den Reihen ihrer eigenen Partei der LINKEN. Sie wäre schon längst aus dieser Partei geflogen, wenn sie ihr mehr geschadet als genützt hätte.

Jetzt scheint dies aber auf einen - seit längerem in der Luft liegenden-  Bruch hinauszulaufen. Wagenknecht wird sich selbst treu bleiben und nur bedingt verbiegen lassen, was für eine politische Karriere keine gute 'Kompetenz' ist. Aber ihr Intellekt wird sicher weiter gefragt sein - auf der 'linken Ecke'. Wobei es eigentlich inzwischen deutlich geworden sein sollte, dass das alte Koordinationsystem links- rechts überholt ist und die im Wandel begriffene politische Landschaft nicht mehr richtig abbilden kann.

Ist die SPD noch "links" , die CDU "christlich", die FDP "liberal" und die Grünen "grün"  ???


 
RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 22.10.2022, 12:12:10
...
Ähnlich wie Frau Dr. Angela Dorothea Merkel, welche sich die alternativlose Richtigkeit ihres Handelns – begleitet vom Beifall ihrer Getreuen – auch und besonders rückblickend, heute noch selbst attestiert.
Jan Fleischhauer kommentiert das im FOCUS so:
https://www.focus.de/politik/deutschland/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-alles-gewusst-alles-vorausgesehen_id_167839598.html
geschrieben von Bias
Du schreibst es, Bias.
Die Kunst des Regierens besteht nicht darin, dem Volk zum Wohle zu dienen,
sondern diese Kust ist, seine BeifallsKlatscher möglichst lange auf Linie zu halten.
Wie auf jeder Tupper- Avon- Amway- ... Partie.
Danach die Sintflut.
Das Volk? Stört dabei nur.
werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf aixois vom 22.10.2022, 13:40:07

Ich denke, dass die derzeitige Politiklandschaft so zukünftig keine wesentliche Rolle spielen wird, sie scheint am Ende... Es bedarf klarer und ganz anderer, sehr praktikablerer Lösungen/Modelle, die vor allem schnell und effizienter auf Probleme reagieren können, nein müssen.

Das Parteiengeplänkel ist nicht mehr als oft ein riesen Stein im Wege, der weggeräumt werden muss, eh man das wesentliche sieht und vor allem bearbeiten kann. Wie sonst sollen Lösungen gefunden werden, die umsetzbar und noch dazu zukunftssicher sein können.

Das sich Parteien immer mehr "annähern", ist doch schon jetzt ein Ausdruck von etwas Neuem, das da folgen muss.

Mr. Churchill hatte Recht mit seinem Spruch..., dass die Demokratie das denkbar schlechteste Modell ist, derzeit aber haben wir kein besseres. Das muss ja nicht so bleiben...

Kristine


Anzeige

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von pschroed
als Antwort auf werderanerin vom 22.10.2022, 14:00:52

Liebe Kristine, es gab aber auch nie eine Zeit mit solchen enormen Krisen , wenn man dann noch die recht jungen Politiker nimmt, wo zur Zeit wirklich nicht zu beneiden sind, persönlich hoffe ich nur dass das Glück ein wenig auf der Seite der Ampel steht, ich hoffe nur dass das ganze uns politisch nicht um die Ohren fliegt und einen Trump bzw, Trumpistin wo schon in ihren Startlöcher sitzen  und nur darauf warten dass ihre Stunde schlägt mit ihren kurz gedachten Lösungen.

Wie schnell es geht sieht man in Italien wo jetzt die rechtsextreme Meloni vereidigt wurde. Es ist zu hoffen dass  die Mehrheit in DE standhaft die Mitte hält.

Das billige Putin-Gas wo wir auch ausserhalb DE verbraucht haben bezahlen wir jetzt teuer nach, ich hoffe dass wir Bürger damit umgehen können.

Wenn man bedenkt, eine Inflation von 10% das heisst von 1000 Euro auf einem Sparkonto bleiben in einem Jahr nur noch 900 Euro. Es ist nur zu hoffen dass die jetzt auch noch bevorstehende Rezession nicht zu dramatisch wird und der Winter nicht zu kalt wird und der schreckliche Krieg in der Ukraine irgendwie zu Ende kommt.  

Es wird eine harte Zeit auf uns zukommen. Die EU bzw. die Ampel sind einfach mit ihren Preisdeckel für Strom und Gas zu langsam, es wäre Tempo angesagt. Phil.

Mitglied_cde6d1e
Mitglied_cde6d1e
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 22.10.2022, 12:12:10

@Bias

schon der Strangtitel ist aus dem Zusammenhang gerissen und unvollständig !

Der Vollständigkeit halber:
 

Wagenknecht-Attacke an Grüne:

„Verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei“

Zitat Merkur.de

Nun erklärt die frühere Fraktionschefin in einer Videobotschaft: „Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“ Damit spielt die Linken-Politikerin auf die massive Inflation an und dem angeblich unentwegten Verrat der eigenen Prinzipien, den auch andere Parteien wie die Union kritisieren.

Morvan
werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf pschroed vom 22.10.2022, 14:38:13

So ist, es lieber Phil., und es zeigt uns eben auch, dass Demokratie durchaus etwas Gutes ist aber für bestimmte Situationen, wie jetzt, mit den zig Krisen eigentlich ungeeignet bis gelähmt. 

Man kann nur hoffen, dass uns die populistischen Systeme nicht gar den Rang ablaufen, weil die Menschen nur ein bestimmtes "Fassungsvermögen" haben...ist der Trichter voll, bedarf es nur den berühmten Tropfen und alles kann unkontrolliert aus dem Ruder laufen und das weltweit...

Wie nahe wir oft dran sind, merkt man ja fast täglich, an den wahnwitzigen Manövern von Puitin. Das gefährliche bleibt seine absolute Unberechenbarkeit bis hin zum "ist mir alles eh egal"...was aber dann.

Man mag garnicht dran denken. Dann springen weltweit auch noch andere Populisten und Despoten auf diesen, fahrenden Zug auf...


Kristine


Anzeige

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Michiko
als Antwort auf aixois vom 22.10.2022, 12:06:12
Dumm nur, dass Wagenknecht außerhalb ihrer Partei viele Fans hat.
Rennefanz hat ein seltsames Demokratieverständnis, wenn sie es 'dumm' nennt, wenn viele Leute Wagenknecht mindestens so 'toll' finden wie Bayerns Söder.

Aber auch Frau Rennefanz, die nicht Ruf steht eine 'Linke' zu sein,  gibt etwas knirschend zu, dass "  [man] trotzdem grundsätzlich finden kann ...  , dass die Notwendigkeit einer echten, schlagkräftigen linken Partei nie dringlicher war".

Vielleicht gelingt es, Wagenknecht "einzuhegen" und ihre Hochbegabung und Beliebtheit positiv mobilisierend einzusetzen, so als eine Art 'prima inter pares' (eine unter vielen sehr Guten) mit klar begrenzten Aufgaben ?

Das wäre nicht dumm und sicher auch  nicht der "Untergang des parteistruktuellen Abendlandes" in Deutschland, sondern einfach Alltags-Demokratie mit spannenden  Folgewirkungen, was die Arithmetik möglicher künftiger Koalitionen angeht.

Warten wir es ab.
 
Der obige kursive Satz ist aus dem Zusammenhang gerissen, Frau Rennefanz schrieb:

"Die Linke tritt wie ein aufgeregter Hühnerhaufen auf, wo alle ständig im Clinch mit allen liegen. Zusammengehalten wird der Haufen nur durch die herzliche Abneigung zu Sahra Wagenknecht. Dumm nur, dass Wagenknecht außerhalb ihrer Partei viele Fans hat."

Sie meint doch offensichtlich den aufgeregten Haufen der Linken, denen es ein Dorn im Auge ist, dass Sarah Wagenknecht querbeet eine große Anzahl Sympathisanten hat. Während die linke Partei mehr und mehr den Bach runter geht.

Mich wundert etwas ganz anderes in dem Beitrag von Frau Rennefanz. Sie schreibt: "Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat ja auf dem grünen Parteitag schon den seltsamen Hinweis gebracht, man müsse eben die Waffen nach Saudi-Arabien liefern, damit »Lisa« (Familienministerin Paus) noch Geld für ihre Kindergrundsicherung bekäme. Sind das die Alternativen: Waffen oder arme Kinder?"

Da staune ich doch mal wieder über die Grünen. Haben eigentlich die Linken dagegen protestiert?
Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von Michiko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.10.2022, 15:14:37
@Bias

schon der Strangtitel ist aus dem Zusammenhang gerissen und unvollständig !

Der Vollständigkeit halber:
 
Wagenknecht-Attacke an Grüne:

„Verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei“

Zitat Merkur.de

Nun erklärt die frühere Fraktionschefin in einer Videobotschaft: „Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“ Damit spielt die Linken-Politikerin auf die massive Inflation an und dem angeblich unentwegten Verrat der eigenen Prinzipien, den auch andere Parteien wie die Union kritisieren.

Morvan

Sofort reagierte Dietmar Bartsch: „Die gefährlichste im Bundestag vertretene Partei ist und bleibt die AfD.“
Punkt - Basta!
Ja das wissen wir ja alle, lange schon, aber Inkompetenz kann auch ein Land ruinieren. Was die Ampel in der kurzen Zeit ihres Bestehens geboten hat, kann man durchaus so bezeichnen.
Mitglied_cde6d1e
Mitglied_cde6d1e
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Michiko vom 22.10.2022, 16:22:06
.....
Sofort reagierte Dietmar Bartsch: „Die gefährlichste im Bundestag vertretene Partei ist und bleibt die AfD.“
Punkt - Basta!
Ja das wissen wir ja alle, lange schon, aber Inkompetenz kann auch ein Land ruinieren. Was die Ampel in der kurzen Zeit ihres Bestehens geboten hat, kann man durchaus so bezeichnen.

@Michiko

auch die anderen Äußerungen von Sahra Wagenknecht können einem durchaus in den Sinn kommen, wenn man sich das Trauerspiel im Bundestag ansieht.
immer wieder wird die Gefährlichkeit der AFD als gefährlichste Partei im Bundestag angeführt.
Das ist Lächerlich ! die paar Hanseln mit ihren verschrobenen, gestrigen Ansichten können doch im Bundestag nichts zerreißen, was dem Bundestag oder der Demokratie gefährlich werden könnte.
Anders sieht das bei Parteien aus, die in der Regierungsverantwortung stehen und da sehe ich nicht nur die Grunen als gefährlich an.

Hier gibt es keine Ampel und das ist gut so

Rattenfänger bleibt Rattenfänger, egal welche farbige Mütze er auf hat.

Morvan

 
aixois
aixois
Mitglied

RE: Wagenknecht nennt Grüne „gefährlichste Partei“
geschrieben von aixois
als Antwort auf werderanerin vom 22.10.2022, 14:00:52
Es bedarf klarer und ganz anderer, sehr praktikablerer Lösungen/Modelle, die vor allem schnell und effizienter auf Probleme reagieren können, nein müssen.
Dem kann man nur zustimmen. Aber ich bin nicht ganz überzeugt davon, dass es nur an den "Modellen" und deren Spielregeln liegt, wenn man auch heute noch von  Aktionen sagt, man 'müsse' sie tun, wenn man für solches Handeln dieses "wir müssen" schon vor 10, 20 Jahren festgestellt hat, aber doch nichts weiter gemacht hat.

Es gibt zig Beispiele dafür und auch einige Erklärungen, allerdings nicht ganz so viele, warum das eigentlich von allen als notwendig erkannte, nicht oder nicht schnell oder umfänglich genug getan wurde.

Demokratie ist ein Verfahren, eine Methode, die Spielregeln wie man zu (durchaus auch schnellen) Beschlüssen kommen kann, deren Inkraftsetzen betreiben und deren Ergebnisse kontrollieren/evaluieren kann. Ein vorhandener Wille, fand immer auch einen Weg. Man muss es eben nur wollen, wollen.

Das meint auch Churchill in seinem berühmten Zitat, das allerdings mit einem erkärenden"aber" weitergeht (aixois : f) :
"[Es] ist gesagt worden, dass die Demokratie die schlechteste Regierungsform ist, abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind; aber es gibt in unserem Land das weit verbreitete Gefühl, dass das Volk regieren sollte und dass die öffentliche Meinung, die durch alle verfassungsmäßigen Mittel zum Ausdruck gebracht wird, die Handlungen der Minister, die ihre Diener und nicht ihre Herren sind, formen, leiten und kontrollieren sollte."Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Von diesem Verständnis der Herrschaft durch das Volk, haben wir uns mehr und mehr entfernt, zumindest ist das das Gefühl einer Mehrheit der Wähler, die nicht das Gefühl haben , dass sie von Dienern regiert werden, die sich formen, leiten und kontrollieren lassen., sondern vielmehr von 'Herren', die Beschlüsse fassen, von denen eben der Öffentlichkeit kaum gesagt wird,  wie sie eigentlich zustande kommen, wer wie welche Interessen auf informellen, d.h. im Spielregelbuch  der Demokratie nicht vorgesehenen , geltend macht und durchsetzt.

Auf dem Boden eines 'unguten' Gefühls,  nicht so richtig formen, leiten und kontrollieren zu können, entstehen Verdrossenheit und verschwörungstheoretische Erklärungsmuster.

Wer weiss denn z.B. schon, welche Partikularinteressen von welchen Lobbyorganisationen und (vorgeblich objektiven, wissenschafltich arbeitenden) Think Tanks sich im staatlichen Handeln niederschlagen ?

So ist z.B. die "kontinuierliche Beeinflussung der Wirtschaftswissenschaft und der öffentlichen Meinung... " erklärtes Ziel des mächtigen  Atlas Netzwerks (welcher Normalbürger kennt das schon ?) und seiner global  weit über tausend agierenden Netzwerkmitarbeiter.

Ich hatte schon vor längerer Zeit mal auf die Möglichkeit von Bürgerräten zur  einer Verbesserung der demokratischen Bürgerbeteiligung hingewiesen. Eines von zwei  Bürgergutachten enthielt viele Vorschläge zur Verbesserung der Demokratie.
2019 versprach das Parlament, sich um die Umsetzung mancher der Vorschläge zu kümmern.
Zitat Hasselmann (Grüne) : " „Der Impuls aus der Bürgerschaft für mehr Beteiligung verdient Wertschätzung und muss im Bundestag aufgegriffen werden. Es braucht einen Aufbruch für mehr Bürgerbeteiligung auf Bundesebene.“
Wieder mal so ein "MUSS"- oder "ES BRAUCHT"- Satz der Politiker.

Ein zweiter Bürgerrat gab 2021 Empfehlungen zur "Rolle Deutschlands in der Welt" ab.

Was aus den beiden Empfehlungspaketen der Bürger  geworden ist bzw. umgesetzt wurde, weiss ich nicht. 

Meine Befürchtung:  nix.
Denn nicht wenige Abgeordnete, nicht nur der alten Garde, fühlen sich gestört, wenn der Bürger ihnen ins Handwerk pfuscht ...
Bei der Ausgabe von Hausausweisen (erlaubt Zutritt in Parlamentsgebäude) an bevorzugte Lobbyisten gibt es weniger Skrupel. 
Wahres Demokratieverständnis eben.



 

Anzeige