Innenpolitik Volkswagen und darüber hinaus ...
Uiii, wir zahlen 20 Centimos pro kWh
Na prima, ich habe gerade ein Schreiben mit der Zahl:30,2 bekommen.
Du musst noch weitere Teile des Fadens lesen und erfährst, dass man nur 2000 km fährt, das Auto abgibt und Taxi benutzt, dann kommt ein Betrag zusammen, den ich mit hiesigen Verhältnissen beurteilt habe.
Nur damit du nicht aufgeregt in den Feiertagen uninformiert bleibst.
Natürlich muss man auch nicht fahren und bleibt zu Hause.😁Es könnte aber sein , dass ein eigenes Fortbewegungsmittel bequemer ist.
Frohes Fest!
lupus
Na prima, ich habe gerade ein Schreiben mit der Zahl:30,2 bekommen.Berichtigung: 31,2 dazu aber einen Festpreis von150,00 Euro /Jahr.
Das scheint z.Z. günstig zu sein. Mit Festpreis meinst du sicher die monatliche Grundgebühr.
Egal, manche Lieferer haben auch unterschiedliche Bezeichnugen.
Der beste Preis bei Verifox liegt im Moment bei 27.8 Cent .
lupus
Ich hatte auch einige Jahre einen Firmenwagen, der als Teil meine Jahresgehaltes galt. Versteuern musste ich 1'% vom Listenpreis. Da solche Firmenwagen je nach hierarchische Position im Unternehmen meist keine billigen Kleinwagen sind, war der Listenpreis meiner Firmenfahrzeuge auch entsprechend höher.
Aber es war trotzdem ein Vorteil,da ich auch eine Tankkarte hatte und sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten von der Firma bezahlt wurden.
Privatfahrten waren gestattet, allerdings keine sehr langen Urlaubreisen mit mehreren Passagieren anBord. Das war aber für mich sowieso nie einThema, weil ich für persönlche Urlaubsreisen meist das Flugzeug, den Zug benützte oder einige Male von anderen im Auto mitgenommen wurde.
Ich musste mich hier auch um nichts kümmern,da Termine usw. von einer Abteilung im Hause geklärt wurden, die für den Fuhrpark generell zuständig waren.
Meinen persönlchen Kfz-Versicherungsrabatt konnte ich mit einbringen. Auch das war vorteilhaft, da dann - als ich wieder ein eigenes Auto anmeldete - dieser weiterlief und ich nicht höher beginnen musste.
Als ich zum Ende meine Berufstätigkeit das Auto zu einem Vorzugspreis hätte übernehmen können, lehnte ich dies ab, weil er mir zu teuer gewesen wäre. Die Autos wurden turnusmässig gegen Neuere ausgetauscht; oft schloss das Unternehmen auf Leasing-Basis, d.h., sie wurden nicht eingekauft. Das hatte mW. auch steuerliche Vorteile für das Unternehmen. Olga
Du musst noch weitere Teile des Fadens lesen und erfährst, dass man nur 2000 km fährt, das Auto abgibt und Taxi benutzt, dann kommt ein Betrag zusammen, den ich mit hiesigen Verhältnissen beurteilt habe.Wer hindert dich denn am Kauf eines Autos, ob e oder Verbrenner? Niemand, die Autoindustrie braucht Käufer, ich habe lediglich die Alternativen aufgezeigt, weil e Autos noch sehr teuer sind und die Infrastruktur dafür noch nicht richtig vorhanden ist, in unserem Wohnviertel sehe ich gerade 2 Ladestationen und die sind Dauerbelegt.
Nur damit du nicht aufgeregt in den Feiertagen uninformiert bleibst.
Natürlich muss man auch nicht fahren und bleibt zu Hause.😁Es könnte aber sein , dass ein eigenes Fortbewegungsmittel bequemer ist.
Frohes Fest!
lupus
Noch einmal zu Firmenwagen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ich schrieb von neuen PKW aus der Produktion der Firma, die Mitarbeiter jährlich zu einem günstigen Preis kaufen können.
Die private Nutzung eines PKW, der der Firma gehört, ist eine andere Sache.
lupus
.........die Autoindustrie braucht Käufer,Nid möööööglich!!! 😁
lupus
Die typischen Jahreswägen und die dann regelmäßig mit gutem Gewinn weiterverkauft wurden 😉.