Innenpolitik Viele große Demonstrationen gegen Rechtsextremismus/AfD - Zigtausende auf den Straßen
Es haben sich und setzen sich immer noch genug "Leute", Fachleute und Nichtfachleute, mit einem Verbot der AfD auseinander.
Das evtl. durchzusetzen, ist nicht einfach.
Wem soll denn hier ein Vorwurf gemacht werden? Den Politikern? Der Justiz? Den Wählern?
Das Spitzengespräch dauert 56 Minuten.
Wer hat es gehört und gesehen?
Ist das Ergebnis des Gespräches, dass ein Verbot der "Grauen Wölfe" in Deutschland Menschenleben retten könnte?
Schließlich existieren die "Grauen Wölfe" schon lange unangefochten in Deutschland.
Der Bundeskanzler kann kaum etwas vom Bundestrainer lernen, auch wenn er bei Fußballspielen zugeschaut hat und zuschaut.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Positionen. 😉 Der Bundeskanzler kann z. B. nicht so schnell sein Team auswechseln.
Wenn es gegen Rechtsextremismus in Deutschland geht, man darüber diskutiert, man deshalb auf die Straße geht ,alles gut u richtig, wird der türkische Faschismus, Rechtsextremismus, die türkischen Nazis, die "grauen Wölfe" ausgeklammert, nicht mit benannt bei den Demos, bei den Diskussionen, obwohl sie die gleiche Gefahr für Deutschland bedeuten. Also warum werden diese Gruppierungen bei dem Thema ausgeklammert, nicht mitgenannt, warum gibt es darüber keine Diskussion, oder Thread? Und genau das, die einseitige Betrachtung des Themas, hat diese türkischen Faschisten stark werden lassen, denn sie haben sich sicher gefühlt, sie konnten das tun, was sie wollten, auch die Politik unterwandern, besonders die CDU, da wurden Fälle bekannt. Sie verschanzen sich hinter Vereinen, von denen sie geschützt werden, Vereine von Erdoğananhängern, von der AKP, der ultrarechten MHP, alles Hetzer gegen Deutschland.
Über all das wird schon lange berichtet, von Journalisten, liberalen Muslimen, aber die Politik, ein Großteil der Bevölkerung hat das alles ignoriert. Es durfte nicht sein, was nicht sein darf. Darüber wollte man nicht reden, aber damit hat man diese türkischen Nazis, Faschisten stark werden lassen, sie haben sich sicher gefühlt.
Schon 2019 gab es eine von vielen Reportagen, in der über die türkischen Faschisten, die "grauen Wölfe" informiert, berichtet wird. Es wird auf die große Gefahr für Deutschland, durch die grauen Wölfe hingewiesen.
Die Reportage beginnt mit einem Schwur, bei einer faschistischen Großveranstaltung. Eine Großveranstaltung der grauen Wölfe ,wo man denkt, man ist bei einer Großveranstaltung in der NS-Zeit, man redet nicht man brüllt. Man redet vom Führer, von einem Großreich der Turkvölker, man wertet die anderen ab, fühlt sich als was Besseres. Es ist ein Kampf gegen Juden, Christen, ungläubige, liberale Muslime,... "sie schwören mit dem Wolfsgruß...."unser Kampf geht bis zum letzten Mann, bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Tropfen Blut"............... das wird am Anfang der Veranstaltung gebrüllt! Das schwören türkische Nationalisten, Faschisten, die grauen Wölfe, nicht irgendwo in der Türkei, sondern mitten in Deutschland.
Der Faschismus, egal in welchem Land und in welchem 'Gewand' auch immer - er ist Menschenverachtend.
Ihn zu relativieren ist der allergrößte Fehler. Egal wo, er muß gebrandmarkt werden..!
Wie ist derzeit der Status quo die "Grauen Wölfe" zu verbieten? Wer weiß Bescheid?
"Seit dem 18. November 2020 liegt dem Bundesinnenministerium ein Prüfauftrag des Deutschen Bundestags für ein Verbot von Organisationen der „Grauen Wölfe“ vor. Dies war sowohl von den damaligen Regierungsparteien Union und SPD, als auch von FDP und Grünen beantragt worden. Überschrift: „Nationalismus und Rassismus die Stirn bieten – Einfluss der Ülkücü-Bewegung zurückdrängen“, denn die „Grauen Wölfe“ nennen sich auch „ülkücü“ – idealistisch. Damals leitete noch Horst Seehofer (CSU) das Ministerium, seit bald drei Jahren ist Nancy Faeser (SPD) verantwortlich…"
Das Spitzengespräch dauert 56 Minuten.
Bei solchen Forderungen habe ich immer und schon lange den grossen Verdacht, dass in Deutschland von eigenen, sehr lange existenten Problemen abgelenkt, bzw. diese ignoriert werden sollen, aber sich umso intensiver um die Probleme anderer Völker und Nationen zu kümmern.
Wer hat es gehört und gesehen?
Ist das Ergebnis des Gespräches, dass ein Verbot der "Grauen Wölfe" in Deutschland Menschenleben retten könnte?
Schließlich existieren die "Grauen Wölfe" schon lange unangefochten in Deutschland.
Der Bundeskanzler kann kaum etwas vom Bundestrainer lernen, auch wenn er bei Fußballspielen zugeschaut hat und zuschaut.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Positionen. 😉 Der Bundeskanzler kann z. B. nicht so schnell sein Team auswechseln.
In unserem Land leben seit Jahrzehnten ca 4Mio Türken, grosenteils sind sie längst deutsche Staatsbürger, fühlen sich aber in einigen Bereichen nach wie vor nicht anerkannt oder auch erwünscht, obwohl sie Steuern und Sozialabgaben bezahlen und auch Kinder bekommen, an denen es uns Deutsche ja seit langem sehr mangelt, was auch zu grössten und nicht mehr leugbaren Problemen führt.
WEnn nun in Deutschland für geschätzte 12.000 Mitglieder die Grauen Wölfe verboten werden sollen, sollte man erst mal prüfen, wie einfach das geht (daran arbeiten ja vermutlich seit Jahrzehnten - seit den Zeiten von Franz Josef Strauss - divierse Regierungen und Parteien) und was es wem nützt.
Normalerweise wird durch ein solches Verbot auch aus einer Trotzhaltung heraus alles noch interessanter für vermutlich junge Türken,die bisher nicht an den "Grauen Wölfen" interessiert waren.
Wollen wir das?
Die "Hecken-Rede" des Bundestrainers mit feuchten Augen hat mich letztendlich doch erstaunt. Er isst nun mal nicht der Bundeskanzler oder Bundespräsident, aber er kann durch seine Haltung und sein integratives Handeln in der Fussballmannschaft sicher einiges in seinen Kreisen bewirken.
Und er muss sich natürlich gegen so Schwätzer aus der AFD wehren, die wieder mal respektlos von einerSöldnertruppe oder Fremdenlegion hetzten als es um die Mannschaft der deutschen Elf ging.
Darum sollten wir uns kümmern, obwohl es sicherlich nicht möglich ist ,der AFD oder artverwandten Parteien das blöde Geschwätz auszutreiben. Olga