Innenpolitik Viele große Demonstrationen gegen Rechtsextremismus/AfD - Zigtausende auf den Straßen
Wie war das doch kürzlich mit "Respekt anderen gegenüber"?
Simiya
Ich denke diese große Anzahl an Demonstranten kommt auch zu Stande, weil der Großteil der Bevölkerung nicht mit dem einverstanden ist, was gerade politisch in Deutschland passiert.
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Mystery
Die Organisation hatten wohl alles etwas falsch eingeschätzt. Gegen 12:00 Uhr war noch kein Demonstrant zu sehen. Gegen 13:45 sah alles noch sehr einfach aus. Aber dann zogen Massen aus dem Englischen Garten in die Leopoldstraße.
Die Theresienwiese wäre der bessere Ort für die Demo gewesen. Die Polizei spricht allerdings nur von weniger als der Hälfte, der vom Veranstalter genannten Zahl.
Gewundert habe ich mich über Schilder gegen die Ampelregierung, denn die Demo war ja gegen Rechts gerichtet.
Am Siegestor gegen 13:45 Uhr
Ciao
Hobbyradler
💓 Ich freue mich daß viele auch hier im Thread gedanklich an die gegen Nazi Demos teilnehmen , ja die Schweizer Alice Weidel, ihr Kollege Chrupalla werden mit ihrem Führer Höcke die nächsten Nächte, Wochen unruhiger schlafen. Es lebe die Demokratie ! Phil.
Da ich und meine Begleitungen Teilnehmer der Demo waren, kann ich sicherlich zur Aufklärung beitragen:
Der offizielle Start der Demo war für 14.00 Uhr festgesetzt - warum hätten sich die Leute schon zwei Stunden vorher sammeln sollen?
Ein Ziel wara - ich erwähnte es bereits - die Burschenschafts-Villa der rechtsextremen Danubia in der Potsdamer Strasse (= Schwabing).Da wäre die Theresienwiese ungeeignet gewesen und auch viel zu klein, wenn sich schon auf einer Strecke von ca 4 km Hunderttausende von Menschen stauen.
Gut fand ich von Anfang an, dass es vermieden werden sollte ,dass bei dieser Demo Politiker ihre Ansprachen halten - es war eine Demo der Zivilbevölkerung und schon die hohe Teilnehmerzahl beweist,. dass diese nicht mit Nazis kooperieren möchte. Olga
Lieber Phil,
ich könnte mir vorstellen ,dass die Dame Alice Weidel nun Probleme bekommt. Soeben hörte ich, dass sich auch massgebliche AFD-Figuren darüber entrüsten, wie schnell sie ihren Referenten entlassen hatte und im gleichen Atemzug erklärte, das Treffen in Potsdam sei doch ein privates Treffen gewesen und sich darüber aufregt, dass die "Medienlandschaft" dies so anders darstellt.
Der sehr gefährliche Verleger Kubatschek keilt gegen Frau Weidel aus und es wäre ja nicht das erste Mal, dass die AFD ihre Führer austauscht (Frauke Petry,Herr Meuthen). Sie hat auch parteiintern den Ruf, ziemlich faul zu sein und auch aufgrund ihrer privaten Lebensverhältnisse sich nicht oft in Berlin aufhält,bzw. öffentlich nicht gerne in Deutschland auftritt.
Olga
gerade zum richtigen Zeitpunkt, um von den miserablen Umfragewerte
der Ampelregierung abzulenken.
Der Focus liegt nun anderswo.
Und Lindner kann demnächst wieder Reden halten, ohne nieder
gebrüllt zu werden.
Am 25. November 2023 lagen die Fakten bereits auf dem Tisch.
Warum sie nicht bereits am 10. Dezember in die Öffentlichkeit getragen
wurden, sondern erst am 10. Januar 2024...muss ich mal drüber
nachdenken.
Werde mich in Düren am Samstag mal umhören..
Anna
Liebe Olga, es wäre schön würden die Braunen sich in die Haare kriegen, ich kann mir nicht vorstellen daß dieser Nazi Verein so weiter macht bisher. In der Hoffnung daß viele Bürger wo auf diesen Verein hereingefallen sind, sich aber doch jetzt einige Fragen stellen werden. Phil.
.........................Von wem wurde das geschrieben?
Der offizielle Start der Demo war für 14.00 Uhr festgesetzt - warum hätten sich die Leute schon zwei Stunden vorher sammeln sollen?
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Wir planten unsere TEilnahme schon vor einigen Tagen und u.a. berichtete die SZ darüber, wann und wo es losgeht. Da wurde kein Geheimnis draus gemacht, wie man auch an den vielen Teilnehmern sehen konnte. OlgaDer offizielle Start der Demo war für 14.00 Uhr festgesetzt - warum hätten sich die Leute schon zwei Stunden vorher sammeln sollen?Von wem wurde das geschrieben?
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Das muß man sich mal vorstellen , mehr als eine Million haben gegen die AFD Nazis demonstriert. 👍Phil.
QUELLE ZEIT
Viele der Demonstranten in München hatten sich auf Plakaten gegen extrem rechtes Gedankengut gewandt: "Lasst uns aus der Geschichte lernen, statt sie zu wiederholen", "Keine Toleranz für Intoleranz" oder "AfD – Ein Albtraum für Deutschland" war darauf unter anderem zu lesen.