Innenpolitik Versuchter Ehrenmord?

Tina1
Tina1
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RE: Versuchter Ehrenmord?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf schorsch vom 07.03.2018, 10:40:15
Hallo Karl,

i..........
Du könntest ja mal, so als gerechten Ausgleich, bei jedem Kindsmord der hier in Deutschland passiert einen Thread posten: Christen passen nicht hierher - schon wieder haben Christen ein unschuldiges Kind getötet, ein paar gruselige Details nachliefern und Hintergründe über die Religion der Täter liefern.
...............
Liebe Grüße
Andrea
Mir scheint, du machst hier ein bisschen in Konfusion. Wenn ein Christ in Deutschland jemand ermordet, weiss er ganz genau, dass er gegen das Gesetz verstösst.

Wenn aber ein übergläubiger Moslem in Deutschland (oder anderswo) einen Ehrenmord begeht, fühlt er sich von seinem Gesetz her (Scharia) dazu berechtigt

geschrieben von schorsch


Genauso ist es. Ein Moslem, der nach den Gesetzen der Scharia lebt, fühlt sich nicht nur berechtigt, sondern er muss die Tat ausführen, das ist Gesetz. Er muss die Ehre der Familie retten, das wird vom Vater u. von der Mutter u. auch von den Verwandten gefordert. Die Ehre ist wichtiger als das GG. Wenn die Ehre nicht gerettet wird, dann wird die Familie innerhalb der Parallelgesellschaft ausgeschlossen. Das müssen dann meistens die Söhne tun. Am besten der jüngste, damit die Strafe geringer wird. Hinter der Tat steht die ganze Familie. Diese muslimischen Familien, die Söhne die die Tat ausführen, sind in ihrem Islamverständnis gefangen. Die Söhne werden so erzogen und deshalb finden sie ihre Tat als was Gutes. Sie könnten sich auch nicht wehren, denn dann würde sie aus der Familie, aus der Community ausgeschlossen.
Tina


 
Tina1
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RE: Versuchter Ehrenmord?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Elmos vom 07.03.2018, 06:53:44
Hallo Karl,


Du könntest ja mal, so als gerechten Ausgleich, bei jedem Kindsmord der hier in Deutschland passiert einen Thread posten: Christen passen nicht hierher - schon wieder haben Christen ein unschuldiges Kind getötet, ein paar gruselige Details nachliefern und Hintergründe über die Religion der Täter liefern.
Damit hättest du allerdings gut zu tun, im Schnitt werden drei Kinder pro Woche hier im Land (meist von ihren Eltern) umgebracht. Komisch, dass es da so wenig Aufschrei gibt, passt wahrscheinlich grade nicht in die Diskussion.

Liebe Grüße
Andrea
Warum lenkst du vom Thema ab? Hier geht es um muslimische Opfer, Mädchen u Frauen. Warum interessieren dich diese Opfer nicht? Warum willst du, das Verschweigen u. fängst einfach mit anderen Themen an? Wo ist deine Empathie für diese Mädchen u. Frauen? Es wurde schon genug über Taten die von Christen oder anderen begangen wurden, geschrieben. Ich erinnere nur an den Mordversuch auf den Bürgermeister. Da wurde tagelang diskutiert oder der Bürgermeisterin von Köln u. das zu recht . Aber hier geht es ausschließlich um muslimische Opfer, über die ebenfalls gesprochen werden sollte. Diese muslimischen Frauen sollten die gleiche Empathie bekommen, wie die 2 Bürgermeister. Oder nicht? Was hast du für ein Problem damit?
Tina
uki
uki
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RE: Versuchter Ehrenmord?
geschrieben von uki
als Antwort auf Edita vom 07.03.2018, 10:36:37

Jeder Beziehungsmord ist ein "Ehrenmord" der beleigten Seele des Täters!
Aber der "wirkliche Ehrenmord " ist immer ein Auftragsmord und geschieht im Auftrag einer "Familie", wie auch immer sie geartet ist, kann auch die Mafia-Familie sein, von  1997 bis 2005 gab es in Deutschland 25 abgeschlossene Gerichtsverfahren, die in den Medien als Ehrenmorde bezeichnet wurden, aber nur  in zehn Fällen habe es sich tatsächlich um einen geplanten Mord im Namen der Ehre gehandelt. "Die anderen Taten waren meist Affekthandlungen, zum Beispiel aus Eifersucht."

Edita




Erst einmal als Antwort auf dein Schreiben; wer mordet hat seine Ehre verloren. Das sollten alle verinnerlichen. Auch sämtliche Religionen.
Keiner kann seine vermeintlich verletzte Ehre durch einen Mord wieder herstellen. Das Gegenteil ist der Fall. 
Er will sich rächen. Das ist es.


"Ehrenmord", sollte grundsätzlich so verstanden werden, dass seine Ehre verliert, wer mordet.
Nicht umgekehrt, einen Mord begehen zu können, weil man sich angeblich in der Ehre gekränkt gefühlt hat.
Wenn das alle verinnerlichen würden, wäre schon viel gewonnen.
 
uki

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Shenaya
Shenaya
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RE: Versuchter Ehrenmord?
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Karl vom 07.03.2018, 08:25:37
edita an elmos
Schade - daß Du in so einem Falle Deine Finger still hälst, denn gerade in diesen Fällen ist hier jede Unterstützung vonnöten, denn diese Hetze der Rechtspoulisten trägt, auch hier im Forum, so schön langsam ihre Früchte, und man kann immer mehr Beiträge in deren Sinne lesen, und das finde ich nicht gut!
Da geht es mir wie Dir. Jeder Einzelfall wird instrumentalisiert, um pauschal Muslime zu denunzieren. das darf nicht sein und das schafft in unserem Land allmählich Verhältnisse, die wir nie mehr haben wollten. 

Karl
geschrieben von karl
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Lieber Karl,

unser Forum spiegelt das, was ich leider auch außerhalb der virtuellen Welt zunehmend beobachte, Karl.

Wenn sich unter diejenigen,

- die zu sachlichen Diskussionen bereit sind,

- die über ihre Ängste und ihre Verunsicherung sprechen möchten,
- die einerseits erfundenden Schreckensnachrichtungen in den sozialen  

  Medien allzuleicht Glauben schenken, andererseits jedoch bereit
  wären, ihre eigenen, möglichen Vorurteile in Frage zu stellen,
- die einfach nur "Berührungsängste" mit allem "Fremden" haben

eine Handvoll Agitatoren mischt,

- einige mit pseudointellektuellen jedoch nur selten nicht unmittelbar 
  durchschaubaren  Argumenten,

- die im Netz ganz unverhohlen u.a. ihre "AfD-Affinität" zur Kenntnis geben,
  bauernschlau genug, hier im Forum einer Sperrung knapp auszuweichen,

- die mehr oder weniger subtil Ängste schüren und versuchen, Hass zu säen,

dann kann ich nur meiner Hoffnung Ausdruck geben, dass doch eine Mehrheit in unserer Gesellschaft weiterhin klug genug ist, diesen Menschen, die unter dem Deckmantel "abendländischer Werte" auf Seelenfang gehen, nicht (ein weiteres Mal in unserer Geschichte) in ihre klebrigen Netze zu gehen.

Ist ein "Brennpunkt" über viele Wochen nahezu überdimensional diskutiert, resp. immer wieder erneut aufgewärmt, findet sich garantiert jemand, die/der anhand einer suggestiven Themen-Überschrift erneut die Stimmung anheizt, erneut versucht, Ängste zu schüren,


Ich werde die Verfasser "trolliger Beiträge" auch weiterhin nicht "füttern", sondern meine Energien zielführend im Rahmen meiner Möglichkeiten in der realen Welt bündeln, helfen dort, wo es mir möglich ist, aufklären dort, wo es sinnvoll ist, lernen dort, wo es mir geboten scheint.

Beste Grüße - S.

     
    Tina1
    Tina1
    Mitglied

    RE: Versuchter Ehrenmord?
    geschrieben von Tina1
    als Antwort auf Edita vom 07.03.2018, 10:36:37
    Jeder Beziehungsmord ist ein "Ehrenmord" der beleigten Seele des Täters!

    Edita
    Edita, das ist deine Interpretation, so möchtest du es wahrscheinlich haben. Du vermittelst mir, dass es in deinen deinen Augen, keinen Ehrenmord geben darf, obwohl die betroffenen, die liberalen Muslime davon sprechen. Weist du mehr wie die Muslime selber? Wem oder was willst du mit deinen Aussagen in Bezug "Ehrenmord" schützen? Die betroffenen Opfer schützt du damit nicht, denn sie werden zum Opfer wegen der Ehre der Familie. Hast du mal gelesen oder Videos angesehen, wo Muslime zum Thema reden?
    Tina

    "Berliner Morgenpost: Ayhan Sürücü, der im Juli vergangenen Jahres aus der Haft entlassene Bruder und Mörder von Hatun Sürücü, behauptete auf seinem Facebook-Account, "Ehrenmorde" gebe es auch in westlichen Kulturen, nur dass sie dort "Familiendrama" genannt würden. Was ist der Unterschied?

    Ahmad Mansour: In beiden Fällen verlieren Frauen und Männer ihr Leben und natürlich ist ein Mord ein Mord. Aber bei einem Familiendrama geht es meist um einen Einzelfall, in dem jemand aus persönlichen Motiven seinen Partner oder einen Verwandten umbringt. Ein "Ehrenmord" wird dagegen meist von mehreren Familienmitgliedern geplant. Zumindest spielt der soziale Druck aus der Familie und aus dem Umfeld eine große Rolle. Wir merken auch immer wieder, dass die Familie nach einem "Ehrenmord" mit dem Täter sympathisiert."
     
    mane
    mane
    Mitglied

    RE: Versuchter Ehrenmord?
    geschrieben von mane
    als Antwort auf Tina1 vom 07.03.2018, 11:11:55
    Ein Moslem, der nach den Gesetzen der Scharia lebt, fühlt sich nicht nur berechtigt, sondern er muss die Tat ausführen, das ist Gesetz. Er muss die Ehre der Familie retten, das wird vom Vater u. von der Mutter u. auch von den Verwandten gefordert. Die Ehre ist wichtiger als das GG. Wenn die Ehre nicht gerettet wird, dann wird die Familie innerhalb der Parallelgesellschaft ausgeschlossen. Das müssen dann meistens die Söhne tun. Am besten der jüngste, damit die Strafe geringer wird. Hinter der Tat steht die ganze Familie. Diese muslimischen Familien, die Söhne die die Tat ausführen, sind in ihrem Islamverständnis gefangen. Die Söhne werden so erzogen und deshalb finden sie ihre Tat als was Gutes. Sie könnten sich auch nicht wehren, denn dann würde sie aus der Familie, aus der Community ausgeschlossen.
    Tina


     
    Hallo Tina,

    auch hier muss differenziert werden:
     



    Die meisten Muslime sehen die Scharia nicht als Maßstab des täglichen Lebens an - meiner Ansicht nach, kennen sehr viele den genauen Inhalt dieser Schrift gar nicht. Sie leben eher einen moralisch-ethischen Islam und versuchen sich im Alltag zurechzufinden.

    Mane 

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    Edita
    Edita
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    RE: Versuchter Ehrenmord?
    geschrieben von Edita
    als Antwort auf Tina1 vom 07.03.2018, 11:43:44
    Jeder Beziehungsmord ist ein "Ehrenmord" der beleigten Seele des Täters!

    Edita
    Edita, das ist deine Interpretation, so möchtest du es wahrscheinlich haben. Du vermittelst mir, dass es in deinen deinen Augen, keinen Ehrenmord geben darf, obwohl die betroffenen, die liberalen Muslime davon sprechen. Weist du mehr wie die Muslime selber? Wem oder was willst du mit deinen Aussagen in Bezug "Ehrenmord" schützen? Die betroffenen Opfer schützt du damit nicht, denn sie werden zum Opfer wegen der Ehre der Familie. Hast du mal gelesen oder Videos angesehen, wo Muslime zum Thema reden?
    Tina


     
    Tina - zu meinem Zitat -  bist Du so  einfältig oder tust Du nur so? Diese von mir formulierte Aussage ist sarkastisch gemeint!

    Und ...... all Deine anderen Fragen, auch diese hier an Elmos:

    " Warum lenkst du vom Thema ab? Hier geht es um muslimische Opfer, Mädchen u Frauen. Warum interessieren dich diese Opfer nicht? Warum willst du, das Verschweigen u. fängst einfach mit anderen Themen an? Wo ist deine Empathie für diese Mädchen u. Frauen? "

    sind nichts weiter als geistige Rabulistik, die rhetorisch verpackt, nichts weiter im Sinn hat, als hier weiter Hetze gegen den Islam zu verbreiten, aber ........ von ca. 41/2 Mio. Moslems wurden in 8 Jahren 10 Morde im Namen der Ehre begangen, schämst Du Dich nicht, das hier so hoch zu hängen?

    Edita
    Tina1
    Tina1
    Mitglied

    RE: Versuchter Ehrenmord?
    geschrieben von Tina1
    als Antwort auf Edita vom 07.03.2018, 12:29:01

    sind nichts weiter als geistige Rabulistik, die rhetorisch verpackt, nichts weiter im Sinn hat, als hier weiter Hetze gegen den Islam zu verbreiten, aber ........ von ca. 41/2 Mio. Moslems wurden in 8 Jahren 10 Morde im Namen der Ehre begangen, schämst Du Dich nicht, das hier so hoch zu hängen?

    Edita
    Was du schreibst, zeugt einfach davon, dass du dich mit dem Thema nicht auseinandersetzen willst. Du willst einfach nur unterstellen, weil es dir nicht passt, wenn man über so ein Thema reden will. Was hast du für ein Problem, wenn man einen Artikel einstellt, wo es um einen Mordversuch an einem muslimischen Mädchen geht? Wenn man diesen muslimischen Mädchen u Frauen eine Stimme u Gesicht gibt. Was hat das mit Islamhetze oder gegen Muslime zu tun? Nichts! Dann hätten die Medien diesen Artikel auch nicht bringen dürfen, denn es ist für dich Islamhetze.

    Hier geht es gerade ums ganze Gegenteil, nämlich um Hilfe für muslimische Frauen. Um Frauen die in Parallelgesellschaft unterdrückt werden, die kein Recht auf Selbstbestimmung haben, kein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, kein Recht auf Partnerwahl haben, sie müssen einen Muslim heiraten, sie werden Zwangsverheiratet, sie dürfen nicht das Anziehen was ihre deutschen Mitschülerinnen tragen, sie dürfen nicht am Schulschwimmunterricht u Klassenfahrten teilnehmen. Und diesen Mädchen u Frauen helfen liberale Muslime. Die Muslime wollen über all das reden, sie wollen das sich da was ändert. Also die Unterstellung das Thema gänge gegen Muslime, geht vollkommen am Thema vorbei. Im Gegenteil, es geht um Hilfe für muslimische Frauen und Kritik an den Tätern. Kritik an den Tätern ist das für dich Hetze gegen Muslime?

    Es geht hier auch nicht um den Islam, sondern um muslimische Opfer, wie das Mädchen. Es geht nicht um den Islam, sondern um ein Islamverständnis, was in den Parallelgesellschaften praktiziert wird. Und nochmal, es geht um einen Mordversuch, genauso wie es um einen Mordversuch bei dem Bürgermeister ging. Warum darf nicht über muslimische Opfer diskutiert werden, aber über das Opfer Bürgermeister schon? Was du anderen vorwirfst, machst du selber. Du politisierst das ganze, anstatt sich auf das Thema zu fokussieren u dazu seine Meinung sagen. Und glaub mir, auch wenn du noch so verbal, mit der Faust in der Tasche mich denunzieren willst, du wirst es nicht schaffen, dass ich deine Meinung annehme. Eine Meinung, die alles andere verbietet.

    Außerdem gibt es eine Regel die besagt, dass man aufs Thema eingehen soll u nicht auf die Person. An diese Regel hast du dich wieder nicht gehalten. Du hast dich auf meine Person eingeschossen und das mit sehr schlimmen Unterstellungen. Ich könnte jetzt auch sagen, du sollst dich dafür was schämen, aber ich lass mich nicht auf dein Niveau ein.

    Und das was du da schreibst, bestätigt gerade das, was Muslime nicht gut finden, zb Mansour. Du bist weit weg von den Äußerungen von liberalen Muslimen. Über bestimmte Sachen nicht reden wollen, macht nur die Rechtspopulisten stark.
    Tina

    Auszüge aus meinem Link:

    Ahmad Mansour: Es war ein Schock. Ich war damals erst etwa ein Jahr in Deutschland und hatte schon gesehen, dass es in manchen Familien patriarchale Strukturen gibt, die solche Taten begünstigen. Ich kannte das aus Palästina und wollte es hinter mir lassen. In Berlin habe ich es aber manchmal sogar in einer noch radikaleren Form wieder erlebt. Diese Erlebnisse und auch der Mord an Hatun Sürücü haben mich motiviert, in diesem Bereich zu arbeiten.

    Da wird Frauen geholfen, man unterstützt sie, und die Beamten erstellen Gefährdungsanalysen. Viele wissen jetzt genau, was ein "Ehrenmord" ist und sie versuchen, betroffenen Frauen zu helfen. Es sind viele Projekte entstanden, Frauenhäuser wurden gegründet. Es gibt jetzt auch viele muslimische Akteure, die sich distanziert und eindeutig Stellung bezogen haben.

     Zeitung: Das klingt gut.

    Ja, das ist es auch. Auf der anderen Seite beobachte ich eine neue politische Korrektheit, die dazu führt, dass man nicht mehr über das Thema und die Gründe dahinter spricht. Es gibt immer noch "Ehrenmorde", aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Von Gewalt im Namen der Ehre sind jedes Jahr Tausende von Frauen betroffen. Es gibt arrangierte Ehen und Zwangsheiraten. Frauen werden gezwungen, eine bestimmte Kleidung zu tragen. Frauen wird auch gesagt, zu welchen Männern sie Kontakt haben dürfen. Mein Eindruck ist aber, dass sich die Medien schwer tun, das zu thematisieren.
    Edita
    Edita
    Mitglied

    RE: Versuchter Ehrenmord?
    geschrieben von Edita
    als Antwort auf Tina1 vom 07.03.2018, 14:15:20

    sind nichts weiter als geistige Rabulistik, die rhetorisch verpackt, nichts weiter im Sinn hat, als hier weiter Hetze gegen den Islam zu verbreiten, aber ........ von ca. 41/2 Mio. Moslems wurden in 8 Jahren 10 Morde im Namen der Ehre begangen, schämst Du Dich nicht, das hier so hoch zu hängen?

    Edita
    Was du schreibst, zeugt einfach davon, dass du dich mit dem Thema nicht auseinandersetzen willst. Du willst einfach nur unterstellen, weil es dir nicht passt, wenn man über so ein Thema reden will. annehme. Eine Meinung, die alles andere verbietet.
     
    Was schreibst Du nur für einen Blödsinn? Wieviele Links habe ich hier, meistens extra nur für Dich, schon eingestellt, die bezeugen, daß ich mich sehr wohl mit dem Thema auseinandersetze, nur - anders als Du - bei mir muß das nicht in Ungunsten der Muslime gipfeln!
    Ich verlange überhaupt nicht, daß Du oder sonst jemand sich meine Meinung übers Hirn stülpt, ich verlange nur daß die ungerechtfertigte Moslemhetze endlich aufhört!

    Zitat Tina1:
    " Von diesen Fällen erzählen liberale muslimische Frauen schon jahrelang. Es sind die Frauen, die versuchen diese Mädchen u. Frauen aus den gewaltbereiten, nach der Scharia lebenden, islamistischen Familien zu retten. Die wenigsten Fälle von Ehrenmord kommen in die Öffentlichkeit, in die Medien. Die wenigsten Mädchen wehren sich, weil sie Angst haben. Das ist ein Zustand, der in einem säkularen, demokratischen Land wie Deutschland, nicht tragbar sein kann. Das sollte zum Thema gemacht werden u der Staat müsste schon im Vorfeld Hilfe anbieten.
    Solche gewaltbereiten Männer kommen als Flüchtlinge nach Deutschland u. bekommen Schutz u jede Hilfe von unserem Staat. Anstatt sie froh sind u sich anpassen an das GG, machen sie das was sie wollen, egal ob es verboten ist oder nicht. Da der Bruder ein Islamist ist, könnte man vermuten das er Anhänger von IS ist. Da dieser Fall in den Medien steht, habe ich mir erlaubt ihn auch hier zum Thema zu machen. "

    Gerade Du stellst immer wieder Dir genehme Zeitungsartikel ein, bevorzugt Focus, Bild und Welt, diskutierst aber nicht darüber, sondern stellst wie hier oben das Fettgedruckte, Deine ureigenstes Werturteil dazu und ignorierst alles, was man dem entgegensetzt, und fragst aber immer, egal wer nicht Deiner Meinung ist  " warum liest du nicht meinen Link ", Du setzt Dich über alles hinweg, sogar über den Amtssprecher eines Gerichtes, der ein Gerichtsurteil erklärt!

    Zitat Tina1:
                       "  Hier geht es gerade ums ganze Gegenteil, nämlich um Hilfe für muslimische Frauen. Um Frauen die in Parallelgesellschaft unterdrückt werden, die kein Recht auf Selbstbestimmung haben, kein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, kein Recht auf Partnerwahl haben, sie müssen einen Muslim heiraten, sie werden Zwangsverheiratet, sie dürfen nicht das Anziehen was ihre deutschen Mitschülerinnen tragen, sie dürfen nicht am Schulschwimmunterricht u Klassenfahrten teilnehmen. Und diesen Mädchen u Frauen helfen liberale Muslime. Die Muslime wollen über all das reden, sie wollen das sich da was ändert. Also die Unterstellung das Thema gänge gegen Muslime, geht vollkommen am Thema vorbei. Im Gegenteil, es geht um Hilfe für muslimische Frauen und Kritik an den Tätern. Kritik an den Tätern ist das für dich Hetze gegen Muslime? "

    Ach so? Geht es das? Und warum führst du es unter " Versuchter Ehrenmord "?
    Wenn es Dir tatsächlich um Hilfe für muslimische Mädchen und Frauen ginge, dann hättest Du freiwillig und automatisch eine andere Überschrift gewählt!  Punkt!

    Edita
     
    Tina1
    Tina1
    Mitglied

    RE: Versuchter Ehrenmord?
    geschrieben von Tina1
    als Antwort auf mane vom 07.03.2018, 12:08:48
    Hallo Tina,

    auch hier muss differenziert werden:
     
    Die meisten Muslime sehen die Scharia nicht als Maßstab des täglichen Lebens an - meiner Ansicht nach, kennen sehr viele den genauen Inhalt dieser Schrift gar nicht. Sie leben eher einen moralisch-ethischen Islam und versuchen sich im Alltag zurechzufinden.

    Mane 
    geschrieben von mane
    mane ich habe nicht geschrieben, dass alle Muslime nach der Scharia leben, denn die meisten tun es nicht.
    Ich habe geschrieben die Muslime die nach der Scharia leben. Ich verstehe daher deinen Einwand nicht. In den Parallelgesellschaften ist das Islamverständnis mit der Scharia verbunden ist. Das äußern ebenfalls Muslime. Diese Parallelgesellschaften gibt es leider, verbunden mit einer Paralleljustiz, gegen das GG. Darüber berichten Muslime, wie Frau Ates, Herr Mansour, Politiker uva. Und für die Kinder, vorallem Mädchen u Frauen setzen sich liberale Muslime ein, ebenfalls auch Lehrer. Denn diese Kinder leben in der Welt von Ihren Eltern, nicht in Deutschland. Ich wohne in der Nähe einer Parallelgesellschaft.

    In dem Video, der Reportage, erfährst du viel über die Parallelgesellschaften, Hier reden, integrierte Muslime, wie ein Taxifahrer, es spricht eine Direktorin, Lehrer, ein Richter, Polizisten, eine Rechtsanwältin, über ihre Erfahrungen. Man spricht mit Familien aus der Parallelgesellschaft. Es ist also keine Erfindung von mir, sondern das sagen Menschen, die in unserem Land staatliche  Funktionen haben. Menschen die dort arbeiten, wo es diese Parallelgesellschaften gib u sie ihre Erfahrungen machen. Die Reportage ist sehr aufschlussreich. Schade, dass sich die Reportage nicht viele ansehen werden. Aber vielleicht hast du Interesse mehr zu erfahren?.Man kann nur über ein Thema reden, wenn man sich informiert: Meine Meinung,die niemand teilen muss.Aber hoffentlich respektieren.  
    Tina

    . https://gloria.tv/video/sjft6HnQQxeh1vVF4X49mFvys

    "Muslimische Parallelgesellschaften in Deutschland (ZDF Dokumentation)"

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