Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
Was hat der Polizistenmord eines muslimischen Einzeltäters von Mannheim eigentlich mit angeblich "verstörenden Bildern" von 1000 fordernden Muslimen, 1000 von 5,6 Millionen, in Hamburg zu tun???
Außer daß sich diese beiden Fälle wunderbar zum Haß ablassen auf alle Muslime instrumentalisieren lassen ........nichts weiter!
Komisch daß der 5. Gedenktag zum kaltblütigen Mordfall Lübcke, der von einem Rechtsradikalen begangen wurde,mit keinem Buchstaben bedacht wurde, denn diese Rechtsradikalen die bedrohen unsere Gesellschaft wirklich ernsthaft!
Edita
Formaljuristisch ist dies ja auch vollkommen richtig DW, für all jene aber, die wie Du und ich diese schlimme Video gesehen haben, ist die Täterschaft doch eindeutig, oder? Olga meint vielleicht, dass es nicht auszuschließen ist, dass der Polizist dem dem Afghanen mehrfach mit dem Kopf in dessen Messer gerannt ist. Kann ja sein.Weshalb verhöhnen Sie jetzt auch noch den toten Polizisten? Mich hat es sehr berührt,dass dieser noch einige Stunden künstlich am Leben gehalten wurde, weil er Organspender war und dadurch einem oder mehreren anderen Menschen sogar im Tod noch helfen konnte.
Bei der Messerstecherei in Mannheim hat nun die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Das finde ich persönlich zielführender als wenn sich im Netz Leute wie Sie über den Rechtsstaat erheben wollen und aufgrund eines Videos natürlich alles wissen. Vermutlich ist dann die nächste Forderung aus diesen Kreisen,dass diese Video-Schauer das Urteil fällen dürfen und evtl. sogar - sollte es auf Lynch-Justiz lauten -selbst ausführen dürfen.
Olga
Was hat der Polizistenmord eines muslimischen Einzeltäters von Mannheim eigentlich mit angeblich "verstörenden Bildern" von 1000 fordernden Muslimen, 1000 von 5,6 Millionen, in Hamburg zu tun???
Außer daß sich diese beiden Fälle wunderbar zum Haß ablassen auf alle Muslime instrumentalisieren lassen ........nichts weiter!Danke liebe Edita.
Komisch daß der 5. Gedenktag zum kaltblütigen Mordfall Lübcke, der von einem Rechtsradikalen begangen wurde,mit keinem Buchstaben bedacht wurde, denn diese Rechtsradikalen die bedrohen unsere Gesellschaft wirklich ernsthaft!
Edita
ABer einen deutschen Mörder wie den,der Herrn Lübcke hingerichtet hatte kann man genau so wenig irgendwohin abschieben wie die Massenmörder vom NSU und auch den Rechtsradikalen von Hanau,der mehrere unschuldige Menschen mit migrantischem Hintergründ ermordete. Es gäbe noch eine lange Liste, um all die aufzuführen, die seit Jahrzehnten auf dieser Mordschiene fahren.
Rostock-Lichtenhagen fällt mir hier auch immer ein. Ist zwar mehr als 30 Jahre her - aber dieser unsägliche Geist des Fremdenhasses besteht bei manchen Deutschen schon viel länger und wird von Generation zu Generation weitergepflegt. Olga
Mich freut daß die Nazi AFD sich an diesem schrecklichen unmenschlichen Fall nicht mehr hochziehen kann.
Die ersten Nazis forden schon wieder die Remigration.Lieber Phil,
Ich bin überzeugt daß das DE Rechtssystem sich in der Zukunft anders ausrichten wird und weniger Milde walten läßt um diese Kriminelle wo in jeder Kultur present sind sofort abzuschieben bzw. einsperrt.
Mein aufrichtiges Beileid an die Familie dieses jungen Polizisten. Phil..
das mit den Abschiebungen ist ja immer so eine Sache: viele Länder nehmen ihre BürgerInnen nicht zurück; bei vielen ist unklar, woher sie eigentlich kommen und in Kriegsländer wird laut Genfer Konventionen nicht abgeschoben.
Bei dem mutmasslichen Messerstecher aus Mannheim kommt noch hinzu, dass der mit einer Deutschen verheiratet ist und es zwei (deutsche) Kinder gibt. Darauf wird zu Recht immer Rückksicht bei der Strafzumessung genommen, weil Kinder zu ihren leiblichen Eltern Kontakt haben sollen und müssen.
Übrigens: mir tun auch diese Kinder und die Frau des mutmasslichen Messerstechers sehr ,sehr leid. Denn es kann davon ausgegangen werden,dass diese Familie nicht an den Taten beteiligt war.
Dieser jungen Familie bleibt jetzt wohl nur ,dass sie aus Heppenheim wegziehen und irgendwo anonym eine neue Zukunft aufbauen.
Olga
Danke liebe Olga, ich habe irgendwo seine Historie gelesen, ein Vorzeige Zuwanderer (2015) wo sich angeblich wunderbar integriert hatte, sich aber dann irgendwann radikalisiert hat, vielleicht geschieht diese Radikalisierung in den Moscheen ? Für seine kleine Familie tut es mir auch leid. Phil.
Danke liebe Olga, ich habe irgendwo seine Historie gelesen, ein Vorzeige Zuwanderer (2015) wo sich angeblich wunderbar integriert hatte, sich aber dann irgendwann radikalisiert hat, vielleicht geschieht diese Radikalisierung in den Moscheen ? Für seine kleine Familie tut es mir auch leid. Phil.Man kann in keinen Menschen hineinsehen, d.h., wie sich junge Menschen entwickeln, bzw. auch radikalisieren. Das ist auch bei jungen Nazis so, die evtl. alle Chancen hatten, einen guten Weg zu gehen und dann in ein Umfeld kamen, wo sie durch erhöhtes Testosteron und alkoholische Unterstützung davon abwichen und es nicht nur dabei belassen haben, auf Fussballplätzen gute Spieler mit anderer Hautfarbe mit Affenlauten zu empfangen.
Und es werden vermutlich immer mehr werden, weil die Verrohung in unserer Gesellschaft weiter zunimmt und sich solche primitiven Deppen daran aufgeilen, wenn sie in den asolzialen Hetzwerken dafür auch noch bejubelt werden.
Aber alle ereilt irgendwann das gleiche Schicksal:das persönliche Leben ist so verpfuscht und kaputt, dass es für viele kein Zurück mehr gibt.
Gestern sah ich im TV ein Interview mit einer Nachbarin dieses mutmasslichen Messerstechers in Heppenheim. Diese alte Dame war sichtlich erfreut, dass man sich für sie interessiert. Sie erzählte, dass sie sich öfters mit ihm unterhalten habe und er ihr einen Koran schenkte.
So, wie sie es ausdrückte, las sie dieses Buch nie, sondern "entsorgte" es an einer unbekannten Stelle. Geglaubt habe ich ihr das nicht - denn warum hätte sie so verfahren sollen, bevor ein netter Nachbar einer schrecklichen Tat überführt wird? Auch diese alte Dame hatte anscheinend grosse Lust, sich ein wenig an diesen widerlichen Zug des allgemeinen Interesses dranzuhängen. Olga
Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie sich die Angehörigen des toten Polizisten fühlen müssen, wenn sie Deine Zeilen lesen würden? Diesen Mord und den Mörder konnte die ganze Welt sehen, da ist nichts mit "mutmaßlich".
Was Deine Einlassung zur Lynchjustiz betrifft, ist das reine Unverschämtheit. Du solltest mal Deine Worte mal besonnener wählen.
Eröffnungsrede von Ali Toprak zur Kundgebung "Gegen Kalifat, Islamismus und Antisemitismus"
Diese teilweise noch im Stimmbruch befindlichen und mit gestrecktem Zeigefinger ein Kalifat auch in Deutschland fordernden, oft sehr jungen Muslime, dürften nun Hoffnung schöpfen:
Aufgrund der fordernden Rede unseres Bundeskanzlers, künftig Gewaltverbrecher auch nach Afghinastan abschieben zu können, haben sich nun bereits heute einige Taliban dazu gemeldet und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit signalisiert, weil sie verhindern wollen,dass ihre abzuschiebenden Bürger in Drittländer gelangen.
Das wäre also eine Basis für eine Zusammenarbeit unseres Rechtsstaates mit einem unmenschlichen Kalifat, das mutmasslich viel Geld benötigt und regierungstechnisch anerkannt werden möchte.
Ob sich bei Interesse an einern solchen Kooperation Frau Faeser - sollte sie einen Besuch nach Kabul planen - auch über die Modalitäten eines Kalifats an sich informieren wird? Schaurige Vorstellung. Olga
Rede von Dr. Necla Kelek auf der Kundgebung "Gegen Kalifat, Islamismus und Antisemitismus"
Rede von Astrid Warburg-Manthey auf der Kundgebung "Gegen Kalifat, Islamismus und Antisemitismus"
Rede von Chirstoph De Vries (CDU) auf der Kundgebung "Gegen Kalifat, Islamismus und Antisemitismus"