Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
Du hältst einen Zusammenhang ausgeschlossen..
Schon klar
Du hältst einen Zusammenhang ausgeschlossen..Das ist der Zusammenhang. Die 'Kalifatanhänger' wollen es durchsetzen, mit allen Mitteln.
Schon klar
Es gibt genug Moslems die sehr friedlich ein Zusammenleben wollen. Nur die Kalifatanhänger werden noch mehr Probleme bereiten.
So schlimm der Tot des Polizisten auch ist - wir werden noch mehr solcher Aktionen bekommen. Auch wenn jetzt wieder so einige Moralapostel wieder aufschreien, es ist erst ein Anfang.
Denke mal an die Atacke auf den berliner Weihnachtsmarkt, den Messerangriff im Zug in SH. Nur zwei Beispiele die mir so unmittelbar einfallen.
Und denke auch an ähnliche Aktionen im Ausland.
Ich denke, viele hier lebende oder hier geborene Muslime wissen genau so wenig, was ein Kalifat ist wie es deutsche Menschen wissen.
ABer das hat ja noch nie jemanden daran gehindert, eine persönliche Meinung laut und grölend zu veröffentlichen.
Olga
Jeder getötete Mensch ist einer zu viel, für die Angehörigen ist das eine Katastrophe.
Aber ich habe mehr Sorge vor mafiösen Strukturen und Kartellen, z.B. der Drogenmafia, die es ja auch hier bei uns gibt. 180000 Ermordete in Mexiko in einem Jahr durch die mexikanischen Drogenkartelle sprechen eine doch viel gefährlichere Sprache als die der ermordeten IS-Opfer.
Aber nochmal: Jeder Getötete ist einer zu viel. Und ich will auch nichts relativieren. Aber ich wünschte mir ähnliche Empörung und Besorgnis bei Femiziden, die es auch in D gibt, oder bei den Opfern der Drogendealer (davon können wir hier im Osten Bayerns ein ungutes Lied singen) oder bei den Opfern von Ehemännern, die ihre Frauen totschlagen, wenn sie sich z.B. von ihren Männern trennen wollen. Und diese Täter sind durchaus auch sogenannte "Biodeutsche".
DW
Ich bin schon vor Jahren ausgewandert, in ein Land indem mir ausser dem Essenangebot, alles besser gefaellt als in Deutschland.
Es ist zwar kulturell nicht so weit von der BRD entfernt, wie beispielsweise Syrien oder der Sudan zur BRD, aber es gibt schon einige Unterschiede auf die ich mich vollstaendig eingelassen habe, Ich bin voll integriert und ausser am Akzent bemerkt man keinen Unterschied.
Diese Fluechtlinge sehen, das in ihren Heimatlaendern nichts funktioniert, sie haben keine Zukunftchancen und muessen teilweise um ihr Leben fuerchten. Trotz allem, wollen sie aber, sowie sie sichere Aufenthaltslaender erreichen, wieder den gleichen Mist aufbauen, dem sie gerade entflohen sind,
Nur dumm, oder alle fanatisch?
Bevor man Menschen mit derart fremder Kultur (falls man das ueberhaupt so nennen kann) in westlich gepraegte Laender aufnimmt, sollte man zunaechst einmal mit ihnen vereinbaren, das sie Gesetz, Kultur und Gepflogenheiten der Gastlaender anerkennen und sich bei Verstoss dagegen in Abschiebehaft wiederfinden.
Wir nehmen auch Fluechtlinge auf, wenn auch nicht so viel wie die BRD, nur Paare, und Familien, keine alleinreisenden Jugendlichen. Sie erhalten ueber 1 Jahr sehr grosszuegige Unterstuetzung (im Ausbildungsfall laenger), mehr als bei euch und finden zumeist eine freundliche Aufnahme und ausreiched Jobangebote.
Integrieren sie sich in der Zeit und all der Hilfe nicht und liegen der Gemeinschaft auf der Tasche, ist das Aufenthaltsrecht schnell wieder weg.
Ich stimme Ihnen zu, D.W.
Der mutmassliche Messerstecher von Mannheim ist ein 25-jähriger Afghane, der als Kind zu uns gekommen war und vermutlich auch in seinem jungen Leben schon Dinge erleben musste, die man auch keinem Kind wünscht. Und dann dürfte auch er nie in der Art und Weise integriert worden sein, wie es gerade so jungen Menschen zu wünschen wäre.
Aber die AFD erkennt wieder mal ihre Chance und fordert die Abschiebung dieses mutmasslichen Täters nach Afghanistan. Derzeit schiebt Deutschland niemanden in dieses Taliban-Land ab und auch die AFD sollte bedenken, wenn wir dies ändern wollten, müssten wir zuerst Verhandlungen mit den ansonsten verachteten Taliban aufnehmen.
Diese würden dann für diese "Serviceleistung" Geld fordern - wollen wir das wirklich, in einem Kalifat solche Leute dafür bezahlen,dass sie uns Menschen abnehmen, die wir bei uns nicht sozialiseren konnten?
Solche Sorgen hat man natürlich nicht, wenn - wie von Ihnen erwähnt - sog. Biodeutsche morden und stechen und PolitikerInnen angreifen und krankenhausreif prügeln.
Denn wohin sollte man die abschieben? Wer würde die denn nehmen? Vermutlich nicht mal gegen Geld. Olga
Du scheinst mal wieder nicht viel zu verstehen, und versuchst die Situation auch noch schön zu reden. Kennst Du diesen enthemmten Fanatiker, der im Blutrausch einen Polizist tötete, denn so genau, dass Du seinen sozialen Hintergrund so präzise zu kennen glaubst?
Update vom 3. Juni, 19.08 Uhr: Die Union legt infolge des Mannheim-Attentats mehrere Forderungen für einen „Knallhart-Kurs“ vor, wie es Landesgruppenchef Alexander Dobrindt gegenüber merkur.de formuliert. Er fordert eine Verschärfung des Strafrechts mit „Mindestfreiheitsstrafen für Kalifats-Extremisten“. Der Bund müsse viel offensiver Sozialleistungen streichen und Aufenthaltstitel sowie doppelte Staatsbürgerschaften einkassieren. Dobrindt verlangt zudem mehr Einsatz gegen Hasspropaganda im Internet. Hintergrund hier ist, dass die Tat des Messerstechers in Videos im Internet noch gefeiert wurde.
„Deutschland darf kein Rückzugsraum für islamistische Terroristen, Hassprediger und religiöse Fanatiker sein“, sagte Dobrindt. Er verlangt vom Bund auch, die Abschiebungen von Extremisten nach Afghanistan und Syrien wiederaufzunehmen. Rückführungen nach Afghanistan sind seit der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban 2021 ausgesetzt. „Oberste Prämisse muss die Sicherheit unserer Gesellschaft in Deutschland sein, nicht der Schutz von Extremisten“, so der CSU-Politiker.
Quelle: "Frankfurter Rundschau"
Der Urheber des Videos im Internet soll identifiziert sein. Es soll sich um einen Serben handeln, der sich nicht in Deutschland aufhält.
So weit ich informiert bin, wurde der mutmassliche Täter von der Polizei angeschossen, operiert und ist noch nicht vernehmungsfähig. Dies wäre aber in einem Rechtsstaat die Basis dafür, um herauszufinden, welche Motive dieser junge Mann hatte, um "im Blutrausch" einen Islam-Hetzer und einen bedauerlichen Polizisten anzugreifen.
Wissen Sie da mehr als die jetzt bekannten Fakten? Olga
Ich kenne nur das Video, Du aber offensichtlich viel mehr über den Mann, ansonsten könntest Du ja nicht schreiben:
" Der mutmassliche Messerstecher von Mannheim ist ein 25-jähriger Afghane, der als Kind zu uns gekommen war und vermutlich auch in seinem jungen Leben schon Dinge erleben musste, die man auch keinem Kind wünscht. Und dann dürfte auch er nie in der Art und Weise integriert worden sein, wie es gerade so jungen Menschen zu wünschen wäre."
Und was an dem feigen Mord "mutmaßlich" sein soll, weißt wahrscheinlich auch nur Du, denn das Video dokumentiert ein exakte Beweislage hinsichtlich des Täters.