Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
Ich will niemanden in -Schutz nehmen, abr ich habe den straken Verdacht , die Kalifatanhänger wissen das gar nicht. Deshalb sollten dies groß öffentlich gemacht werden, wir wollen keinen Gottesstaat, keinen Obermufti , eingesetzt von Allahs Gnaden.Wer aber eines will, der soll hingehen wo er will! Wir haben in Deutschland ein Grundgesetz. Da steht wie unser Staat im groben definiert ist.
Wer das nicht schnallt und wen's weiter dürstet, seinem Kalifen die Füße oder von mir aus auch den Boden, zu küssen, der ist in der Tat verpeilt und sollte sich geographisch dahin begeben, wo seine Geodaten den richtigen -Standort anzeigen.
Ich glaube auch nicht, dass diese Demonstranten sich wirklich vorstellen, hier in Deutschland einen islamischen Gottestaat errichten zu können. Die wissen doch selber, dass das nicht geht. Die haben möglicherweise einen Missionierungsauftrag, das aber ist alles. Und haun hier auf den Putz und machen dicke Backen. Unsere Exekutive sollte ihnen unmissverständlich klar machen, dass sowas nicht hier her gehört. An sich ist der Islam ja eine Religion, die auf ein friedliches Miteinander ausgerichtet ist, weshalb er mir auch sympatisch ist, diese Demonstranten aber scheinen mir nicht auf Frieden aus zu sein, die wollen Bambule.
(...) Konnte ja schließlich keiner merken, wissen, geschweige denn vorausahnen, wir sind ja alle nur Menschen und haben von der Komplexität der großen Politik keine Ahnung. Es sei denn, man konsumiert die "Süddeutsche", die Bibel der Neuzeit. Für betreutes Denken habe ich aber leider keine Verwendung. Ich denke noch selbst. So nun genug Sarkasmus, jetzt können sich die Schönredner, Allesrelativierer, Kobolde und Freunde des betreuten Denkens das Maul zerreißen. Ich muss noch einige Blumentöpfe bepflanzen.
In der letzten Zeit haben wir ja so einiges nicht voraus ahnen können, da wird dann in der Vergangenheit gegraben, um den oder die Schuldigen für die Misere zu finden. Vom Autofahrer wird nicht zu Unrecht vorausschauendes Fahren gefordert, um frühzeitig Gefahrensituationen erkennen und entsprechend reagieren zu können. Vorausschauendes Handeln oder eine gewisse Weitsichtigkeit in der Politik wäre auch nicht verkehrt (gewesen).
Gepflanzt habe ich übrigens schon.😉
"Schwer erträglich":
1100 Menschen nehmen an Islamisten-Demo in Hamburg teil
"Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung "Muslim Interaktiv" nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist. Immer wieder wurden die Demonstranten von den Organisatoren zu "Allahu Akbar"-Rufen ("Gott ist groß") aufgefordert.
"Die Gruppierung "Muslim Interaktiv" steht der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und wirbt schon seit Langem für die Einführung eines Kalifats", erklärte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Lamya Kaddor, der Welt. Seit Langem fordere man bereits das Verbot von solchen Organisationen und Vereinen, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Hier sei Faeser aufgerufen, "ein Vereinsverbot so schnell wie möglich umzusetzen", so die Grünen-Politikerin.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte dazu dem Tagesspiegel, es sei "schwer erträglich", eine solche Demonstration zu sehen. "Es ist gut, dass die Hamburger Polizei mit einem Großaufgebot Straftaten entgegengewirkt hat", so die Innenministerin. Der Staat müsse bei derlei Veranstaltungen hart einschreiten.
Auch andere Politiker äußerten sich zu der Kundgebung. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), nannte die Demonstration eine "Schande". Wer gegen Deutschland als angebliche "Wertediktatur" hetze und nach einem Kalifat rufe, "der hat bei uns nichts zu suchen und muss das Land so schnell wie möglich verlassen".
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Faeser. "Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen - trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde", sagte er der Bild am Sonntag. Der Rechtsstaat müsse sich "endlich zur Wehr setzen und Stärke zeigen".
Der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß forderte ein Verbot der Gruppierung Muslim Interaktiv und schrieb auf der Plattform X, die Ampelkoalition dürfe den radikalen Islam "nicht länger verharmlosen".
"Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden", sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der Welt. Wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit fordere, erfülle diese Voraussetzung, sagte Kuhle weiter. Wenn möglich, müssten die zuständigen Behörden eine solche Ausweisung auf den Weg bringen."
.Man muss ja erst einmal klären, welche Staatsangehörigkeit hier die Kalifat-Befürworter haben. Ich glaube nicht, dass da viele "geduldete Flüchtlinge" mitgelaufen sind. Die müssten ja damit rechnen, nach Identifikation doch abgeschoben zu werden.
"Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden", sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der Welt.
Ich vermute stark, dass dort auch etliche Leute mit Deutschem Pass mitgelaufen sind und ihre Parolen lautstark herausgeschrien haben. Das hatte schon so ein bisschen was von "auf der Nase herumtanzen" finde ich.
MarkusXP
Kalifat-Demo: Was „Muslim Interaktiv“ so gefährlich macht | ZDFheute live
"Jurist Clemens Arzt erläutert die rechtlichen Schwierigkeiten eines Demonstrationsverbots. Islamexpertin Prof. Susanne Schröter analysiert die Hintergründe der islamistischen Gruppierung. "
Ich glaube auch nicht, dass diese Demonstranten sich wirklich vorstellen, hier in Deutschland einen islamischen Gottestaat errichten zu können. Die wissen doch selber, dass das nicht geht. Die haben möglicherweise einen Missionierungsauftrag, das aber ist alles. Und haun hier auf den Putz und machen dicke Backen. Unsere Exekutive sollte ihnen unmissverständlich klar machen, dass sowas nicht hier her gehört. An sich ist der Islam ja eine Religion, die auf ein friedliches Miteinander ausgerichtet ist, weshalb er mir auch sympatisch ist, diese Demonstranten aber scheinen mir nicht auf Frieden aus zu sein, die wollen Bambule...oder sie suchen 'freiwillige die Allah mal persönlich "..kennen lernen.." wollen. So einige sind ja schon für den IS unterwegs gewesen. Jetzt wirbt er hier halt direkt.
Nur eine eigene Meinung vermisse ich.
Eines wurde durch die in Hamburg stattgefundene Demonstration erreicht:
Die Probleme mit Flüchtlingen/Asylantenbewerber, Migranten, Einwanderung, Ausländerpolitik, wurden wieder in den Vordergrund gerückt.
Der 1. Mai mit seinen bekannten Demos wird für Nachschub an Diskussionsstoff sorgen.
Wie das Christentum, ist auch der Islam auf Ausbreitung angelegt.Die haben möglicherweise einen Missionierungsauftrag, das aber ist alles.
Dass die Christen ihre Religion verquickt mit weltlichen Herrschaftsansprüchen auch mit Gewalt, und in seinen Grausamkeiten anderen in nichts nachstehend, dürfte auch bekannt sein.
Dass es da ein Dilemma gibt, zwischen Meinungs- und Religionsfreiheit und potentiell gegen das Staatswesen, sehen einige, fanatische Religionsanhänger aber nicht. Sie sind von sich und ihrer Religion, die den Anspruch erhebt die eine globale zu sein, zu tiefst überzeugt, und sind -einige - bereit dafür ihr Leben zu opfern.
Ich glaube daher nicht, dass die Mehrheit der Demonstranten nur an bambule interessiert sind.
Das macht die Entwicklung potentiell sehr gefährlich. Nicht nur national, auch global gesehen.