Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
Das sind zwei inkompatible Kulturen und passen nur selten zusammen.
Ingrid60
Es ist kennzeichnend, wer sich in welcher Form über die Demo in Hamburg aufregt und wer sachlich bleibt.
"In die Diskussion rund um eine von Islamisten organisierte Kundgebung im Hamburger Stadtteil St. Georg hat sich auch der Tech-Milliardär Elon Musk eingeschaltet: Nachdem bei der Demo mit rund 1.000 Menschen auf Plakaten etwa die Forderung zu lesen war, in Deutschland ein Kalifat einzuführen, schrieb Musk auf seiner Social-Media-Plattform X am Sonntag: "Es ist doch sicherlich illegal, in Deutschland, einen Regierungssturz zu fordern?"
Laut der Plattform erreichte Musk, der seine Nachricht mit einem Video der Proteste verband, mit dieser Botschaft bis Montagmorgen deutscher Zeit rund 38 Millionen Nutzer – und wurde unter anderem von der AfD-Parteivorsitzenden Alice Weidel weiterverbreitet, die Musk gleich zu einem Gespräch in ihrem Berliner Büro einlud.
Der Tesla-Chef reagierte nicht."
"Der Vorsitzende der Freien Wähler und bayerische Wirtschaftsminister, Hubert Aiwanger, erklärte auf derselben Plattform: "Eine solche verfassungsfeindliche Kundgebung zur Abschaffung von Demokratie und Menschenrechten gehört unverzüglich aufgelöst, die Personalien der Teilnehmer festgestellt und diese nach Möglichkeit abgeschoben."
Quelle: T-online v. 29.4.2024
Niemand relativiert „diese Vorkommnisse“ in Hamburg, aber mit diesen 1000 Schreihälsen in Hamburg
5,5 Mio. Muslime und andere Ausländer mit
Edita
"Reichsbürger" sind hier nicht das Thema.
Aber diese Abschweifung wundert mich bei Linken nicht.
Ingrid60
Und in Hamburg waren die Redner alles andere als Demokraten - es sind Islamisten und nichts anderes.."
Die Willkommenskultur an sich ist ein hohes Gut und spricht für ein hohes Maß an Zivilisation für ein Volk und für ein Land. Allerdings und das kritisiere nicht nur ich, hat man in Deutschland völlig ungesiebt und unkontrolliert Leute ins Land gelassen, nicht aus Willkommenskultur sondern vor allem aus Profitgier. Asylanten sind und waren eine prima Geldquelle für so manche Gemeinde und für so manchen Betrieb. Und genau da hat eine gewisse Besoffenheit geherrscht: nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern aus Profitgier und das weiß jeder der hier mitliest und schreibt. Deshalb muss ich auch niemand angegriffen fühlen der sich daran nicht beteiligt hat..
Da wurden die unterschiedlichsten Ethnien zusammengeüfercht.ohne Rücksicht auf Kultur. Religion. Geschlecht und Herkunftsland. Und weil Muslim ja gleich Muslim ist haben sich viele dieser Menschen schöecht behandelt gefühlt und exzteme Chsraktere hatten genügend Zeit. Sich zu radikalisieren. .Es rächt sich eben wenn man meint Menschen aus so vielen Kulturen nur mit Geld und Sachleistung abspeisen zu können.
Jetzt kommt langsam die Ernüchterung.
Spanien hat auch viele Fehler gemacht. Aber man macht auch einiges besser . Vielleicht liegt es daran.dass dieses Land mehr als 400 Jahre islamische Herrschaft erlebt hst. Weil die Sprache mehr als 7000 arabische Idiome beinhaltet und viele Traditionen übernommen wurden.
Allein die Tatsache, dass Spanien noch 1993 nur 50.000 Zuwanderer aus Marokko hatte und es 2015 bereits 750.000 Zuwanderer aus Marokko in einem Jahr waren, lässt ahnen.vor welchen Problemen die Gemeinden und der Stat hier standen...alle anderen Asylanten und yzuwanderer nicht mitgezählt und Spnien hat nur halb so viele Einwohner wieDeutschland...
Die Integration der vielen Marokkaner war relativ problemlos, schon weil es eine entsprechende Infrastruktur .Im Land für marokkanische Muslime gibt. Das fehlt vielleicht in Deutschland?
Liebe @Globetrotter, @elblingDa gebe ich Dir Recht, nur habe ich den hier stattfindenden persönlichen Streit kritisiert, mehr nicht. Persönliche Animositäten stören nur und zerstören ein wichtiges Anliegen.
Darüber aber sollte man sachlich diskutieren können und nicht dadurch, dass man eine kleine radikale Minderheit zum Anlass nimmt, generell eine menschliche Politik gegenüber Kriegsflüchtlingen zu diffamieren.
Karl
Das sind zwei inkompatible Kulturen und passen nur selten zusammen.Die AfD-Kultur passt aber auch nicht zur deutschen Kultur - aber dazu natürlich kein Wort....
Danke Elbling, das ist wieder solch ein Thread wo von vorne herein in den Sand gesetzt wurde, eigentlich schade. Phil.
Genug Gelabere. Ich genieße den sonnigen Nachmittag - mit begrenzter Toleranz 😉
Ingrid60