Innenpolitik Verstörend Bilder aus Hamburg; mehr als 1000 IMusleme demonstrieren für ein Kalifat in Deutschland
Aus einem Beitrag von Gunter Weissgerber* in der Jüdischen Rundschau vor 2 Jahren:
Wo bleibt die Entschuldigungskultur?
"2015 war Deutschland betrunken und zog die Europäische Union in die Party mit hinein. Die Orgie lief als „Willkommenskultur“, die Märchenerzähler hießen Angela Merkel, Jean Asselborn, Jean-Claude Juncker, Katrin Göring-Eckardt, Katarina Barley und viele andere Schlafwandler in menschenfreundlicher Verkleidung. Wirres Ziel war die bedenkenlose Flut von Menschen aus archaischen Regionen in die Europäische Union. Es war sogenannte Menschenfreundlichkeit um jeden Preis und sei es der Preis des eigenen staatlichen Untergangs. Gefährdet hatten uns die Märchenerzähler, gerettet hatten uns die Ungarn.
Alle sollten kommen, egal ob es Verfolgte oder Verfolger, Gesetzestreue oder Terroristen, emanzipierte Frauen oder Kopftuchträgerinnen, Kinderschützer oder Kinderschänder (Kinderehe), Anpassungswillige oder Befürworter von Parallelgesellschaften waren. Nichts wurde geprüft. Weder die Identität der Kommenden noch ihre Haltung zu den Grundwerten in Europa wie Akzeptanz von Verfassungen oder Nichtbeachtung derselben, wie Gleichberechtigung von Religionen oder Herrschaft einer Religion mit dem Ziel der Vernichtung anderer Religionen. Unter der dummen Parole von „Multikulti“ sollte die wunderbare differenzierte Kultur Europas in einem zerstörerischen Mix homogenisiert werden. Statt der bestehenden Vielfalt sollte es überall gleich werden. Die Ideologie des Multikulturismus ist gleichmacherischer, alles plattmacherischer Wahn. Wenn es „hier“ wird, wie es „dort“ schon ist, ist alles gleich. Und wo alles gleich ist, ist es wie im Sozialismus: alles gleich nach unten nivelliert. Die menschliche Zivilisation hat Besseres verdient.
Die Folgen der „Willkommenskultur“ machen Deutschland immer noch zu schaffen. Deutschland wurde instabiler. Viele Bürger haben den Eindruck, es herrscht zweierlei Maß. Justitias Augen sind nicht mehr verbunden, auf die regierungsfreundliche Haltung kommt es an. (....)"
*Gunter Weißgerber war Redner der Leipziger Montagsdemonstrationen 1989/90, Mitbegründer der Leipziger SPD und 19 Jahre Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Heute arbeitet er als Unternehmensberater und Publizist.
„Pinkelpausen sind untersagt!“
Das kann und darf nicht sein …….
„Für den Toilettengang gilt: Er ist – ähnlich wie das Trinken oder eine kurze Entspannungsübung von der Bildschirmarbeit – nur eine kurze Unterbrechung der vertraglich geschuldeten Arbeitszeit und somit keine Arbeitszeitpause.
Zwar kann der Arbeitgeber durch sein allgemeines Weisungsrecht (§ 106 GewO) gegenüber dem Arbeitnehmer dessen Arbeitspflicht inhaltlich näher ausgestalten. Es ist allerdings nicht möglich, solche kurzen Unterbrechungen grundsätzlich zu untersagen oder von vornherein auf eine maximale Dauer oder Frequenz zu begrenzen, da hierdurch das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers verletzt würde (ArbG Köln, 21.01.2010, 6 Ca 3846 / 09).
Quelle
Edita
Allein die Tatsache dass hier nicht das Thema diskutiert und angegriffen wird sondern die Person die es eingestellt hat diffamiert und beleidigt wird sagt sehr viel über die Diskussionskultur bestimmter Leute aus. Vielen Dank. Bezahlen werden für eure Großzügigkeit in Sachen freie Meinungsäußerung hahaha einmal eure Enkelkinder und Urenkelkinder, ihr nicht mehr. Zu viel falsch verstandene Toleranz hat schon ganz andere Völker ins Elend gestürzt
Eigentlich ist das Thema sehr wichtig, denn mit der AfD fing es auch sehr "..niedlich.." mal an und jetzt haben wir da ein echtes Problem.
Und in Hamburg waren die Redner alles andere als Demokraten - es sind Islamisten und nichts anderes.
@Karl, hier wird schon wieder im Thema nur persönlich "..ausgeteilt.." - ohne jeden Bezug zum Thema. Braucht die Welt das..?
Hamburg ist meine Heimatstadt, die Bilder die ich gesehen habe machen mir Angst.
Ohne jetzt Öl ins Feuer zu giessen, richte ich jetzt meine Frage mal an @rispe und @edita wie wollt ihr diese Demonstranten integrieren, wenn deren eigenes Zuhause es offensichtlich nicht schafft.
Auch ich war mehr als 2 Jahrzehnte im Ausland und habe mich anpassen müssen, vieles hat mir nicht gefallen, trotzdem war ich "nur" Gast und musste die Werte des Landes, in dem ich lebte akzeptieren.
Wenn von 5,5 Mio Muslimen sich 1000 als Islamisten und demokratiefeindlich zeigen, warum soll ich da an der Integration aller Muslime zweifeln???
Es wird geprüft ob sich davon welche strafbar gemacht haben, wenn ja werden sie bestraft!
In Deutschland leben mehr Deutsche, die nicht integriert sind als nicht integrierte Muslime, und alles ablehnen, was den deutschen Staat ausmacht!
Sie boykottieren Entscheidungen von Verwaltungen und behindern Polizisten bei der Arbeit. Sie ziehen Grenzen um ihre Häuser und erklären damit ihr Grundstück zum eigenen, separaten Staatsgebiet. Sie haben eigene Pässe, eigene Währungen und eigene "Staatsordnungen".
Gemeint sind die sogenannten "Reichsbürger“und "Selbstverwalter“.
Sie sprechen auch den demokratisch gewählten Vertretern wie dem Bundeskanzler oder auch örtlichen Bürgermeisten die Legitimation als Volksvertreter ab. Einige dieser Gruppierungen und Einzelpersonen behaupten sogar, daß unsere Rechtsordnung sie nichts anginge!
Wo es Menschen gibt, gibt es auch immer, ohne Ausnahme immer, Menschen, die andere Menschen gerne unterjochen und bevormunden , wir müssen nur dafür sorgen, daß sie nicht die Oberhand gewinnen!
Edita
war ich "nur" Gast und musste die Werte des Landes, in dem ich lebte akzeptieren.Dieses "nur Gast" ist so in DE nicht mehr Realität. Zum Teil begrüßenswert, jedoch unverkennbar auch mit einer erheblichen Problematik verbunden.
Mareike
Aber diese Abschweifung wundert mich bei Linken nicht.
Ingrid60
Liebe @Globetrotter, @elbling
schon im Eröffnungsbeitrag geht es ja um mehr als um das Ereignis. Warum ist es nötig im letzten Satz zu schreiben "Den Anfängen zu wehren hat man ja vor lauter Willkommenskulturbesoffenheit von oben verpasst".
Damit wird die Richtung doch vorgegeben und es geht ganz klar um eine Diffamierung von Willkommenskultur.
Ich persönlich fühle mich davon diffamiert, denn ich stehe weiterhin dafür, Kriegsflüchtlinge willkommen zu heißen und ihnen nicht die kalte Schulter zu weisen. Für kurze Zeit hatte Deutschland auch nach außen ein freundliches Gesicht, das durch die AfD aber dabei ist, wieder zerstört zu werden.
Willkommenskultur muss selbstverständlich einhergehen mit qualitativ guter Integration und dies hat offensichtlich in Hamburg und in anderen Städten nicht gut funktioniert, zumindest nicht für alle. Darüber aber sollte man sachlich diskutieren können und nicht dadurch, dass man eine kleine radikale Minderheit zum Anlass nimmt, generell eine menschliche Politik gegenüber Kriegsflüchtlingen zu diffamieren.
Karl
Faschistische Regierungsformen stehen Kalifaten in nichts, aber auch gar nichts nach.
Warum regt ihr euch über diese Klientel nicht auf???
Von 5,5 Mio. Muslimen sind 1000 taube Nüsse dabei, warum sollen sie"verstörender" sein als die gleichen biodeutschen Verbrecher???
Bei aller seriöser Kritik an unserem "Saustall", immer schön auch auf dem Teppich bleiben!
Edita