Innenpolitik Unser Bundespräsident

weserstern
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Edita vom 12.02.2012, 12:09:04
Warten wir doch mal ab, beim Staatsgerichtshof in Bückeburg, wurde bereits durch den ehemaligen Landtagsabgeordneten und ehemaligen Innenminister H. Bartling eine Klage eingereicht.

Das Gericht wird nun über alle Vorgänge entscheiden.

Gruß weserstern
Edita
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von Edita
als Antwort auf weserstern vom 12.02.2012, 12:18:57
Sternchen ist richtig, aber zwei Staatsgerichtshöfe ( der Niedersächsische und der Baden-Württembergische ) haben ja schon einmal überprüft, und nichts Strafbares in seinen Handlungen
" entdecken können ", ich bin da mehr als skeptisch !

Edita
weserstern
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Edita vom 12.02.2012, 12:26:51
Durch die neuen Verwicklungen , die in unserer Stadt schon länger bekannt waren, die massive Vorteilsnahme des Unternehmers Fard,( dieser ist kurz danach in die Insolvenz gegangen ) der Herrn Hirche und den damaligen Ministerpräsidenten stets auf Auslandreisen begleitet hat, gibt es nun wieder neue Gesichtspunke , da in Niedersachsen sogar kurzfristig ein Gesetz geändert wurde.

Gruß sternchen

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Edita
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von Edita
als Antwort auf weserstern vom 12.02.2012, 12:36:00
Wollen wir hoffen, daß diese Bundespräsidiale Rechtsverdreherische Schmierenkomödie so bald als möglich ihr rühmliches Ende findet!!!

Edita

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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 12.02.2012, 12:48:49
Springers Welt plaudert schon wieder und nun wissen wir, weshalb Groenewold ihm sein Handy vermachte: Wulff ließ Niedersachsen für Briefkastenfirma bürgen

Das war ja nun das Wenigste, was er als Gegenleistung zu erwarten hatte. Ich dachte immer, bei Korruption geht es immer um große Summen. Es ging ja nicht einmal um Milliarden, sondern nur um den Lapsus von 4 Millionen Eus.
Mitglied_bed8151
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von ehemaliges Mitglied

So half David Groenewold seinem Freund Christian Wulff:

1. Handy: 2005 überließ Groenewold Wulff für ein Jahr ein Handy, zahlte die Rechnungen (931 Euro). Angeblich gab es einen Überlassungsvertrag, laut Groenewold hat Wulff die Kosten beglichen.

2. Buch: 2006 erschien ein Interview-Buch mit Christian Wulff. Groenewold überwies dem Autor im Vorfeld 10 000 Euro. Wulff will davon nichts gewusst haben.

3. Urlaub: Im Herbst 2007 bezahlte Groenewold Wulff und Freundin Bettina eine Suite im Sylter „Hotel Stadt Hamburg“. Die Kosten für drei Nächte will Wulff danach bar beglichen haben.

4. Upgrade: Beim Oktoberfest 2008 bezahlte Groenewold den Wulffs den Aufschlag für eine Luxus-Suite im „Bayerischen Hof“. Wulff wusste dies angeblich nicht.

Quelle... bild.de

kleinigkeiten seien das, sagen rechtsgeleerte. ich nenne es verdacht auf vorteilsannahme und bestechlichkeit bzw. vorteilsgewährung und bestechung. beides ist laut strafgesetzbuch strafbar.
--
Wolfgang

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olga64
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.02.2012, 20:48:22
sagen rechtsgeleerte. ich nenne es verdacht auf vorteilsannahme und bestechlichkeit bzw. vorteilsgewährung und bestechung. beides ist laut strafgesetzbuch strafbar.
--
Wolfgang


Das liest sich ja wie ein "Galeeren-Sträfling" - danke an Wolfgang, dass er uns als selbsternannter Experte so umfassend aufklärt.
Leider hat er jedoch einen extrem wichtigen STrafbestand übersehen: aus geheimer, aber sicherer Quelle habe ich erfahren, dass Herr Wulff im Jahr 1986 einmal auf einem Frauenparkplatz in Hannover parkte und damit anderen Männern diese Parkmöglichkeit streitig machte. Ich frage deshalb nun Wolfgang, wie kann dieses schwere Vergehen geahndet werden? Sicher hat er auch hierzu eine Expertenmeinung - diese erwartet mit grosser Spannung Olga
Mitglied_5ccaf87
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.02.2012, 20:48:22
Du hast bei der Aufzählung der gegenseitigen Freundschaftsdienste Wulff - Groenewald vermutlich das Wichtigste vergessen und das stand gestern beispielsweise auch hier: Neue Details in der Wulff-Affäre - Bürgschaft für Briefkastenfirma Ist doch lustig, nuwer?

Die Schreiber von Büttenreden in Kölle, Oche, Düsseldorf und Mainz kommen gar nicht mehr nach. Die Ärmsten. Was erfahren wir morgen und was muss noch eingebaut werden? Zu allem Überdruss muss sich ja alles noch reime. Sie bekommen keine Atempause.

Aber nun kommt noch das: Wulff wäre bei Rücktritt mittellos Nun ist klar, weshalb er Pattex-Sekundenkleber auf den Stuhl geschmiert hat. Er müsste seine Immobilie verkaufen.
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 13.02.2012, 17:28:36
Das hat aber nichts mit Groenewald zu tun und wurde letztens in eine Bütt behauptet. Das Thema Bobbycar kennst du aber? Zur Nachhilfe mal hier lese: Jetzt geht es um ein Bobby-Car Ist aber auch schon "uralt".
Mitglied_bed8151
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Re: Unser Bundespräsident
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.02.2012, 19:12:41
vorteilsannahme und bestechlichkeit sind laut strafgesetzbuch strafbar. mittellos zu sein dagegen ist nicht strafbar. dieses schicksal trifft millionen menschen. warum nicht auch einmal einen der "schnullis" ... - lächele

--
Wolfgang

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