Innenpolitik "Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.“

Da hab ich nochmal ne wahre begebenheit.
Hatte ein betreiber einer kfz-werkstatt 5 azubibewerber.
Eingestellt hat er einen jungen irakischer eltern, der den 4 deutschen bewerbern in sachen bildung und interesse einiges voraus hatte und der die deutsche sprache zwar nicht perfekt, aber gut beherrschte.
Das hatte der alles in deutschen schulen gelernt.
Das heißt doch, wer sich integrieren will, der kann das auch.
Die voraussetzungen sind durch das schulsystem, durch deutschkurse, durch sozialarbeit durchaus gegeben.
Wer das allerdings nicht will, der hat dann natürlich schlechtere voraussetzungen, aber das dafür nun hugo die regierung und uns alle haftbar macht, ist billigste linkspolemik.
Die geschichte mit den uraltgastarbeitern ist doch längst vorbei.
Die haben sich größtenteils integriert oder sind in ihre heimatländer zurückgekehrt.
Problembürger sind doch die zuzügler der letzten 20 jahre und der neuzeit, die zwar die vorteile hier genießen möchten, aber nur unter beibehaltung ihrer bisherigen lebensweise, die nun in D vielfach geltenden regeln und gesetzen widerspricht.


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gram

Fragen an gram:

- Bist du ein "Rechter"?

- Welche Schulen hast du besucht?

- Hattet ihr das Fach "Deutsch" auch?

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schorsch

...nur so nebenbei .. Brasilien ist sicher das Land mit der grössten multikulturellen Gesellschaft und gleichzeitig einer sehr hohen Kriminalität - keiner käme aber auf die Idee, dass dies ein Produkt der vielen Kulturen sei, vielmehr eine Frage von arm oder reich, priviligiert oder nicht, gebildet oder nicht.


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angelottchen

genau das ist der Punkt. Die Verknüpfung von "Multikulti" mit Kriminalität ist in meinen Augen ausländerfeindlich, weil die Ursachen woanders liegen. Huber will doch genau diese unterschwellige Ebene treffen und am rechten Rand fischen.

Natürlich fördert desintegratives kulturelles Nebeneinander negative Entwicklungen. Eine gesunde Mischung aus Integration und Akzeptanz ist sicher die bessere Lösung.
Die Beispiele aus den USA zeigen doch die eigentliche Problematik:
Hohe Krimimalität herrscht dort, wo Monokulti herrscht, wie in den Großstadtghettos ala Harlem.
donaldd

ja, angelottchen gram und schorsch,,,ob es in Europa Länder völlig ohne diese oder ähnliche Sorgen gibt, denen man nacheifern könnte ?

Ich glaubs fast nicht, die einen mehr die anderen weniger,,

gram, wenn es sich hauptsächlich nur um die neu Zugezogenen handeln würde und nicht auch um die Nachfolgegeneration der ersten Gastarbeiter, wäre es ja ein besonderer Hinweis auf Versäumnisse in letzter Zeit.

Wer hier herkommt hat ganz bestimmte Vorstellungen von Deutschland. Die können nicht schlecht sein und nicht vom Zuwandern abhalten, sondern sie animieren wohl besonders dazu.

Wenn von vornherein völlig klar ist, das nur der hierbleiben kann und darf und eingebürgert wird, der sich auch sehr darum bemüht, sich nach unseren Regeln und Gesetzen verhält die Sprache erlernt usw. dann wird sich das herumsprechen und weniger "Nachschub" produziert.

Wenn aber -wie auch passiert- kriminelle aus Rumänien und Albanien usw hierherkommen, in wenigen Monaten ein Vermögen zusammenramschen, dann mit dem Benz nachhause fahren und dort den großen Max markieren, wird dies eine Welle, eine Flut von Wünschen unter den Daheimgebliebenen auslösen, die dann mit völlig überzogenen Erwartungen sich durchschlagen nach Deutschland,,,

und hier erfolgt das böse Erwachen für Sie und für Uns,,,

Die Ursache das die dann hier herkommen ,die Schuld, die kann man doch nicht diesen Verarschten armen Menschen an-lasten,,denn die haben ja einen guten Grund hier zu erscheinen, die haben völlig falsche Vorstellungen, werden noch dazu von ihren kriminellen Landsleuten ausgebeutet und dafür sind WIR, unsere Regierung unsere Politiker unsere Polizei usw. zuständig dies zu ändern.

da kommt Keiner von iregndwoher und übernimmt diese Aufgabe von uns,,*g*

da hilft alles Jammern nicht, alles wütende Schimpfen auf diese, na ich möchte fast sagen, OPFER eines falschen Anscheins, den sich Deutschland gab,,da werden wir schnellstens gegensteuern müssen,
da reicht es nicht die Zeitungen vollzuschmieren, im Fernsehen zu lamentieren, durch gezielt veröffentlichte Einzelfälle die Masse dieser Menschen zu kriminalisieren,,,

Theoretisch scheinen viele zu ahnen, was getan werden müsste, aber zu praktisch durchführbaren Entscheidungen, die dann aber auch mit allen zur Verfügung stehendem Druck und Mitteln erfüllt werden müssen dazu hat sich noch keine Regierung durchringen können.



ein Bericht über die Statistischen Zahlen der Zuwanderung -siehe Link




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hugo

die antworten sind mir alle zu einfach--- vorsicht-kurzschluss.
das lässt sich nicht aus einer ursache erklären, da muss man schon etwas mehr im auge haben.
da sind zuerst die bei uns geschaffenen tatsachen:
miserabele stadtrandviertel ohne infrastruktur
arbeiterintensivhaltung
wahlloser zuzug für jedermann, überfüllte wohnungen.
ein schul und bildungswesen, das noch nicht mal minimal-
anforderungen gerecht wird, die gute alte untertanenfabrik.
und noch viel mehr.
und dann das, was die einwanderer von zu hause mitgebracht haben
keine gebildeten urbanen menschen, sondern bauerntrampel von
jotwehdeh, die kaum lesen und schreiben können und jederart bildung feindselig gesinnt sind.
und religiöse scharfmacher, die zwietracht säen, und fremd
nationalismen in unser land tragen.
die liste liesse sich beliebig fortsetzen!!!!!!!!
gruss von plautus.








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plautus

hallo plautus, ich sehe in jedem Deiner Worte meine Vorstellungen bestätigt,,es ist UNSER Problem diesem "Bauerntrampel aus Ganz weit Weg" den Weg zu ebnen der zum Ziel führt, nämlich zu dem, so zu werden wie WIR das haben wollen und wie es auch für Ihn auf Dauer am besten scheint.

ps, das kann im besonders schwierigem Falle eines dauerhaften gegenseitigen Missverstehens auch die Heimreise für Ihn bedeuten, sollte aber nicht der Normalfall sein. *g*
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hugo

@hugo,
stell dir vor, der Huber hätte Einwanderer als "Bauerntrampel aus Ganz weit Weg" bezeichnet !
Was hätt'ste denn dann geschrieben ?

Ansonsten finde ich deine Worte :"es ist UNSER Problem "ihnen"(wollte nicht Bauerntrampel verwenden) den Weg zu ebnen der zum Ziel führt, nämlich zu dem, so zu werden wie WIR das haben wollen und wie es auch für Ihn auf Dauer am besten scheint."
schon in Ordnung.
Über das "so zu werden wie WIR das haben wollen" ließe sich natürlich viel sagen.


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klaus

na zum Glück sind "die Deutschen" alle hoch gebildet, haben qualifizierte Berufe und sind weit davon entfrnt "bauerntrampel" zu sein - brsonders diejenigen, die "Deutschland den Deutschen" skandieren

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angelottchen

@ plautus hugo

Der unkontrollierte Zuzug ist doch generell zu unterbinden. Das ist doch das A und O einer vernüftigen Einwanderungspolitik. Gefühlsduselei hift doch da garnicht, wenn man das Zuzug-Einwanderungs-Problem in den Griff bekommen will.

Beim Zuzug handelt es sich entweder um Asylbewerber aus Kriesengebieten oder um Arbeitssuchende, die bereits bei der Einreise einen Arbeitsstelle nachweisen müssen.

Die hier um asylnachsuchende Menschen müssen doch nicht dumm sein auch wenn sie vielleicht vom Lande kommen.
Es muss jedoch der feste Wille vorhandensein, sich in die Gesellschaft zu integrieren - die Sprache zu lernen, sich mit den Lebensgewohnheiten vertraut zu machen und die auch zu akzeptieren etc.( keine Blutrache oder Zwangsverheiratungen oder Messerstecher- oder Schiessereine)
Das sind doch Voraussetzungen. Fehlen diese, dann muss
den betreffenden klar gemacht werden, dass sie wieder Ausreisen müssen.

Unsere Pflicht sollte es sein, diese Integrationwilligkeit zu unterstützen und zu fördern.

Krimminelle Elemente sind nach Aburteilung ohne wenn und aber auszuweisen.


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heinzdieter