Innenpolitik "Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.“
hallooo mein lieber schohohorsch zum Zweiten,,aufwachen,,,das war eine Satire,, denke ich mal so einfach für mich hin ,,*g*
und Du haust noch einen drauf und machst daraus vielleicht ein Drama ?? *g*
--
hugo
und Du haust noch einen drauf und machst daraus vielleicht ein Drama ?? *g*
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hugo
Freilich,
ich war so dumm, das "das" und das "dass" zu erwähnen.
So konnten Hugo und Schorsch das Thema wieder aufs allervortrefflichste umbiegen.
Das hatten wir schon 1000 mal.
--
Marieke
ich war so dumm, das "das" und das "dass" zu erwähnen.
So konnten Hugo und Schorsch das Thema wieder aufs allervortrefflichste umbiegen.
Das hatten wir schon 1000 mal.
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Marieke
Na wenns um die armen geplagten ausländer geht, mal eine wahre begebenheit.
hat doch kürzlich ein fernsehteam 2 deutsche polizisten auf ihrem nachteinsatz in einer deutschen großstadt begleitet.
Da lief einiges ab, diebstahl,rauschgifthandel,raubüberfälle,messerstechereien,prügeleien,randale
erpressung u.s.w..
Die polizisten waren ein türke und ein spanier.
Am schluß die frage des reporters, wie denn der anteil der ausländer oder ausländischer abstammung an den delikten sei.
Antwort: mehr als 80%.
Das also ist die realität in deutschen großstädten.
Und wer das anspricht ist natürlich nach lesart einiger hier zumindest ausländerfeindlich, wenn nicht gar ein verbohrter nazi.
Übrigens die beiden polizisten waren absolut keine nazis, eben nur leute die sich mit der realität in D rumschlagen müssen.
--
gram
hat doch kürzlich ein fernsehteam 2 deutsche polizisten auf ihrem nachteinsatz in einer deutschen großstadt begleitet.
Da lief einiges ab, diebstahl,rauschgifthandel,raubüberfälle,messerstechereien,prügeleien,randale
erpressung u.s.w..
Die polizisten waren ein türke und ein spanier.
Am schluß die frage des reporters, wie denn der anteil der ausländer oder ausländischer abstammung an den delikten sei.
Antwort: mehr als 80%.
Das also ist die realität in deutschen großstädten.
Und wer das anspricht ist natürlich nach lesart einiger hier zumindest ausländerfeindlich, wenn nicht gar ein verbohrter nazi.
Übrigens die beiden polizisten waren absolut keine nazis, eben nur leute die sich mit der realität in D rumschlagen müssen.
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gram
Re: "Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.“
Wer, lieber Gram, will von den "Gutmenschen" schon die Realität wahrnehmen?
Wollte eigentlich diesen Ausdruck nicht mehr verwenden, vielleicht sollte ich künftig
"Realitätsfremde" schreiben? Sie wollen nicht sehen und hören, was sich rund um sie herum tut, weil es schmerzlich ist sich einzugestehen, daß ihr Wunschdenken längst zerplatzt ist wie eine Seifenblase, die lange schillernd vor ihrem Gesicht schaukelte.
Medea
Wollte eigentlich diesen Ausdruck nicht mehr verwenden, vielleicht sollte ich künftig
"Realitätsfremde" schreiben? Sie wollen nicht sehen und hören, was sich rund um sie herum tut, weil es schmerzlich ist sich einzugestehen, daß ihr Wunschdenken längst zerplatzt ist wie eine Seifenblase, die lange schillernd vor ihrem Gesicht schaukelte.
Medea
Re: "Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.“
es ist doch völlig KLAR, dass es viel Kriminalität von Ausländern gibt, wenn es viele Ausländer gibt .. sorry - auch wenn ich das Wunschmodell der Multikuligesellschaft in Deutschland für gescheitert halte, so ist es doch aber eine Milchmädchenrechnung zu sagen, dass "viele Ausländer = viel Kriminalität" bedeutet!
Was nicht stimmt, ist die juristische Konsequenz und Strenge, die notwenig wäre - für Ausländer UND für Deutsche. Und das auch schon für Jugendliche.
Die Kriminalität entsteht nicht aus der Tatsache, dass es so viele Ausländer im Land gibt, sondern beruht auf den gewaltigen Klassenunterschieden und einer lahmarschigen Justiz, die nicht wirklich bestraft sondern sofort "rehabilitiert" oder aber bei vielen Delikten gar nichts macht.
--
angelottchen
Was nicht stimmt, ist die juristische Konsequenz und Strenge, die notwenig wäre - für Ausländer UND für Deutsche. Und das auch schon für Jugendliche.
Die Kriminalität entsteht nicht aus der Tatsache, dass es so viele Ausländer im Land gibt, sondern beruht auf den gewaltigen Klassenunterschieden und einer lahmarschigen Justiz, die nicht wirklich bestraft sondern sofort "rehabilitiert" oder aber bei vielen Delikten gar nichts macht.
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angelottchen
Re: "Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.“
"multikulturell"als seriöse Variante von "Multikulkti" ist fester begrifflicher Bestandteil, ja schon ein fundamentaler Bestandteil im NPD-Parteiprogramm. Natürlichdort nur im negativen Sinne: "Multikultureller Exzess" zb.
Huber stellt sich doch verbal da hin wo er m.E. auch hingehört,insbesondere in dem er eine nebulöse Multikulti-Sphäre pauschal kriminalisiert. Das ganze ist schlicht ausländerfeindliches Gerede,um am rechten Rand Stimmen zu fangen.
Tatsächlich haben die bestehenden Integrationsprobleme eben NICHTS mit "Multikulti" zu tun,sonder mit dem Gegnteil davon: Ausgrenzung->Ghettoisierung->Abschottung.
Entlarvend an der "multikulti"-Diskussin ist ja auch,daß offenbar nur bestimmte kulturelle quellen gemeint sind.
Oder hat schon mal jemand im Zusammenhang mit England, Frankreich,Spanien,Griechenland oder Italien von "Multikulti" geschwafelt??
Bravo pispers
donaldd
Huber stellt sich doch verbal da hin wo er m.E. auch hingehört,insbesondere in dem er eine nebulöse Multikulti-Sphäre pauschal kriminalisiert. Das ganze ist schlicht ausländerfeindliches Gerede,um am rechten Rand Stimmen zu fangen.
Tatsächlich haben die bestehenden Integrationsprobleme eben NICHTS mit "Multikulti" zu tun,sonder mit dem Gegnteil davon: Ausgrenzung->Ghettoisierung->Abschottung.
Entlarvend an der "multikulti"-Diskussin ist ja auch,daß offenbar nur bestimmte kulturelle quellen gemeint sind.
Oder hat schon mal jemand im Zusammenhang mit England, Frankreich,Spanien,Griechenland oder Italien von "Multikulti" geschwafelt??
Bravo pispers
donaldd
ist doch klar, wenn ich als Fernsehteam eine interessante Doku machen will über Aktion und filmreife Szenen einer nächtlichen Stadt, dann doch dort wo etwas entsprechendes zu erwarten ist.
Da geh ich doch nicht mit einer Streife in Vorpommern auf Bilderjagd,
dort ist tote Hose, da tut sich (fast) nix.
Wenn unsere Regierung in 40 Jahren dafür gesorgt hat das es zu den jetzt hier beschriebenen Ausrastern kommen kann -bevorzugt durch zugezogene Menschen- dann stimmt doch nicht etwa nur mit diesen Menschen etwas nicht so wie es sollte,,sondern dann haben WIR einiges beim Zuzug, im Umgang und bei der Eingliederung in den letzten Jahrzehnten versäumt.
Ich finde es immer wieder fast widerlich wie nun mit den Fingern auf die "Ausländer" gezeigt wird, wie diese als kriminell als gesellschaftspolitisch untragbar, als Gefahr für die Deutsche Kultur und nicht zuletzt unserem ach so deutschmichelhaften
Gemüt auf den Keks gehen,,,,
Es sind unsere Mitbürger -wenn sie schon mal hier sind und nach deutschem Recht und Gesetz ein Bleiberecht bekommen haben- dann haben verdammt noch mal, auch WIR eine Pflicht dafür zu sorgen das auch diese Menschen ein Leben führen dürfen und können, wie es hier Usus, Brauch und Gepflogenheit ist.
Dazu gehört, das Ihnen nicht dauerhafte Privilegien zugestanden werden aber auch nicht dauerhafte Zumutungen auferlegt werden,,,und aus meiner Sicht ist es ein UNDING wenn Zugezogenen nach 30 Jahren noch kein vernünftiges Deutsch vermittelt wurde.
das ist ein beiderseitiges Versäumnis,, ein großes Handikap und eine Zumutung für die Betroffenen und ein ständiger unnötiger Unruheherd in der Bevölkerung ---siehe die obigen Beiträge.
ein wenig sanfter Druck und ein wenig "Zucker", beim stellen der Forderungen durch den Staat kann da nicht schaden, denn letztendlich zahlt sich das für beide Seiten aus und Möglichkeiten gibts da reichlich.
Ein Ukrainer der hier einen Lebensmittelladen betreibt ist der Meinung das die Deutschen ( DIE Deutschen: so ein Quatsch lacht er,,er ist ja schließlich selber einer,,*g*)
zu zaghaft und nachgiebig in den Forderungen zum Erlernen der deutschen Sprache sind,,
ein wenig locken, ein wenig bestrafen und ein wenig prämieren,,meint er und das Problem war bald keins mehr.
Wenn er vor der Wahl stünde seine 5 Familienmitglieder zum Deutschunterricht zu schicken und es dafür entweder einen Bonus gäbe oder einen Abschlag bei den Zuwendungen,, er wüsste genau was er machen würde,,,,er hätte die ganze Sippe aber auf Trab gebracht um ja keinen Euro einzubüßen,,,sind eben sparsame Leute,,,,*g*
--
hugo
Da geh ich doch nicht mit einer Streife in Vorpommern auf Bilderjagd,
dort ist tote Hose, da tut sich (fast) nix.
Wenn unsere Regierung in 40 Jahren dafür gesorgt hat das es zu den jetzt hier beschriebenen Ausrastern kommen kann -bevorzugt durch zugezogene Menschen- dann stimmt doch nicht etwa nur mit diesen Menschen etwas nicht so wie es sollte,,sondern dann haben WIR einiges beim Zuzug, im Umgang und bei der Eingliederung in den letzten Jahrzehnten versäumt.
Ich finde es immer wieder fast widerlich wie nun mit den Fingern auf die "Ausländer" gezeigt wird, wie diese als kriminell als gesellschaftspolitisch untragbar, als Gefahr für die Deutsche Kultur und nicht zuletzt unserem ach so deutschmichelhaften
Gemüt auf den Keks gehen,,,,
Es sind unsere Mitbürger -wenn sie schon mal hier sind und nach deutschem Recht und Gesetz ein Bleiberecht bekommen haben- dann haben verdammt noch mal, auch WIR eine Pflicht dafür zu sorgen das auch diese Menschen ein Leben führen dürfen und können, wie es hier Usus, Brauch und Gepflogenheit ist.
Dazu gehört, das Ihnen nicht dauerhafte Privilegien zugestanden werden aber auch nicht dauerhafte Zumutungen auferlegt werden,,,und aus meiner Sicht ist es ein UNDING wenn Zugezogenen nach 30 Jahren noch kein vernünftiges Deutsch vermittelt wurde.
das ist ein beiderseitiges Versäumnis,, ein großes Handikap und eine Zumutung für die Betroffenen und ein ständiger unnötiger Unruheherd in der Bevölkerung ---siehe die obigen Beiträge.
ein wenig sanfter Druck und ein wenig "Zucker", beim stellen der Forderungen durch den Staat kann da nicht schaden, denn letztendlich zahlt sich das für beide Seiten aus und Möglichkeiten gibts da reichlich.
Ein Ukrainer der hier einen Lebensmittelladen betreibt ist der Meinung das die Deutschen ( DIE Deutschen: so ein Quatsch lacht er,,er ist ja schließlich selber einer,,*g*)
zu zaghaft und nachgiebig in den Forderungen zum Erlernen der deutschen Sprache sind,,
ein wenig locken, ein wenig bestrafen und ein wenig prämieren,,meint er und das Problem war bald keins mehr.
Wenn er vor der Wahl stünde seine 5 Familienmitglieder zum Deutschunterricht zu schicken und es dafür entweder einen Bonus gäbe oder einen Abschlag bei den Zuwendungen,, er wüsste genau was er machen würde,,,,er hätte die ganze Sippe aber auf Trab gebracht um ja keinen Euro einzubüßen,,,sind eben sparsame Leute,,,,*g*
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hugo
hallo dutsch-
häng mal ne leere jeverkiste vor die hastür, dann werden sie wohl kommen.
--
plautus
häng mal ne leere jeverkiste vor die hastür, dann werden sie wohl kommen.
--
plautus
Ich bin fast der gleichen Meinung.
Die komplette Integrationspolitik wurde durch die grüne Brille betrachtet und dann im Bundestag beschlossen und laufend nachgebessert.
Das begann schon Ende der Fünfziger:
Arbeitskräftemangel.
Hauruckaktionen bei der Anwerbung von Gastarbeitern ohne Absicherung durch die Industrie mit dem Resultat
arbeitslose Gastarbeiter.
Unkontrollierter Nachzug von Familienangehörigen
und und und
Die Probleme ,die sich durch die unterschiedlichen ulturen ergaben, wurden einfach verniedlicht.
Man verließ sich auf die Integrationswilligkeit.
Und jetzt:
Familien und deren Angehörige, die mehrere Jahre oder bereits Jahrzehnte in Deutschland sind, sprechen gebrochen Deutsch. Deren Kinder haben dann natürlich Probleme in der Schule. Es entstehen Aggressionen, die ausgelebt werden in Form von Flatrate-Trinken, Messerstechereinen usw .
Ich stimme Herrn Bechstein zu, wenn er hart durchgreifen will.
Die Schriftstellerin Frau S. Ates hat uns unsere lasche Auffassung in Ihrem Buch und auch in diveren Diskussionrunden aufgetischt.
Ich hoffe,dass die Damen und Herrn Politiker endlich aktiv werden und klare Verhältnisse schaffen. Sie sollten einmal bei den Nachbarn über den Zaun schauen, wie dieser diese unsere Probleme, die für sie keine sind, löst
--
heinzdieter
Die komplette Integrationspolitik wurde durch die grüne Brille betrachtet und dann im Bundestag beschlossen und laufend nachgebessert.
Das begann schon Ende der Fünfziger:
Arbeitskräftemangel.
Hauruckaktionen bei der Anwerbung von Gastarbeitern ohne Absicherung durch die Industrie mit dem Resultat
arbeitslose Gastarbeiter.
Unkontrollierter Nachzug von Familienangehörigen
und und und
Die Probleme ,die sich durch die unterschiedlichen ulturen ergaben, wurden einfach verniedlicht.
Man verließ sich auf die Integrationswilligkeit.
Und jetzt:
Familien und deren Angehörige, die mehrere Jahre oder bereits Jahrzehnte in Deutschland sind, sprechen gebrochen Deutsch. Deren Kinder haben dann natürlich Probleme in der Schule. Es entstehen Aggressionen, die ausgelebt werden in Form von Flatrate-Trinken, Messerstechereinen usw .
Ich stimme Herrn Bechstein zu, wenn er hart durchgreifen will.
Die Schriftstellerin Frau S. Ates hat uns unsere lasche Auffassung in Ihrem Buch und auch in diveren Diskussionrunden aufgetischt.
Ich hoffe,dass die Damen und Herrn Politiker endlich aktiv werden und klare Verhältnisse schaffen. Sie sollten einmal bei den Nachbarn über den Zaun schauen, wie dieser diese unsere Probleme, die für sie keine sind, löst
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heinzdieter
danke heinzdieter,, Du bringst mich da auf eine Idee für die weitere Argumentation
vonwegen "endlich aktiv werden und klare Verhältnisse schaffen"
Na klar ist dafür unsere Regierung zuständig.
Wir können doch nicht darauf warten oder damit rechnen das die Zugezogenen eingedeutschten Bürger, all diese Probleme aus eigener Kraft und mit eigenen Ideen ohne unsere Hilfe, Unterstützung und gesetzlichen Vorgaben aufbauend auf ihre bisher gemachten Erfahrungen (in der früheren Heimat und nun bei Uns) völlig selbständig für sich und für uns lösen sollen.
das muss schief gehen,, also,,,sind auch WIR gefordert uns eine Rübe zu machen und möglichst in einer brauchbaren, machbaren, friedlichen, humanen Art,,
--
hugo
vonwegen "endlich aktiv werden und klare Verhältnisse schaffen"
Na klar ist dafür unsere Regierung zuständig.
Wir können doch nicht darauf warten oder damit rechnen das die Zugezogenen eingedeutschten Bürger, all diese Probleme aus eigener Kraft und mit eigenen Ideen ohne unsere Hilfe, Unterstützung und gesetzlichen Vorgaben aufbauend auf ihre bisher gemachten Erfahrungen (in der früheren Heimat und nun bei Uns) völlig selbständig für sich und für uns lösen sollen.
das muss schief gehen,, also,,,sind auch WIR gefordert uns eine Rübe zu machen und möglichst in einer brauchbaren, machbaren, friedlichen, humanen Art,,
--
hugo