Innenpolitik UND JETZT?

pschroed
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RE: UND JETZT?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.01.2018, 21:58:10
Nun haben wir endlich wieder einen Skandal, der die ganze BRD erschüttert.
Und Boris als aufrechter Kämpfer gegen Rassismus.
 
Der Skandal daß eine Nazi Partei AFD im Bundestag sitzt hast du wahrscheinlich noch immer noch nicht mitbekommen oder begriffen , in den Nachbarländer von DE schon, schäm dich.
Phil.
Edita
Edita
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RE: UND JETZT?
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 08.01.2018, 08:00:19
Nun haben wir endlich wieder einen Skandal, der die ganze BRD erschüttert.
Und Boris als aufrechter Kämpfer gegen Rassismus.
 
Der Skandal daß eine Nazi Partei AFD im Bundestag sitzt hast du wahrscheinlich noch immer noch nicht mitbekommen oder begriffen , in den Nachbarländer von DE schon, schäm dich.
Phil.
Nein lieber Phil - leider ist es nicht so, daß er es nicht mitbekommen oder begriffen hat, dann bestünde ja Hoffnung auf Besserung, er weiß es ganz genau und er ist davon überzeugt was er "weiß" und denkt, das ist das Schlimme!

Edita
wandersmann
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RE: UND JETZT?
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf pschroed vom 08.01.2018, 08:00:19
 
Der Skandal daß eine Nazi Partei AFD im Bundestag sitzt hast du wahrscheinlich noch immer noch nicht mitbekommen oder begriffen , in den Nachbarländer von DE schon, schäm dich.
Phil.

Dass die Afd im Bundestag sitzt, und das nicht einfach nur so, sondern als stäkste Oppositionspartei, magst Du als Skandal ansehen, letztlich aber ist es das Ergebnis freier, gleicher und geheimer Wahlen zum Deutschen Bundestag. Punkt.

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pschroed
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RE: UND JETZT?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf wandersmann vom 08.01.2018, 08:35:12
 
Der Skandal daß eine Nazi Partei AFD im Bundestag sitzt hast du wahrscheinlich noch immer noch nicht mitbekommen oder begriffen , in den Nachbarländer von DE schon, schäm dich.
Phil.

Dass die Afd im Bundestag sitzt, und das nicht einfach nur so, sondern als stäkste Oppositionspartei, magst Du als Skandal ansehen, letztlich aber ist es das Ergebnis freier, gleicher und geheimer Wahlen zum Deutschen Bundestag. Punkt.
Lieber Wandersmann.
Meine Hoffnung und Hochachtung liegt bei den 87% der Deutschen welche diese Clowns nicht gewählt haben.
Phil.
wandersmann
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RE: UND JETZT?
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf Monja_moin vom 07.01.2018, 23:56:15

 monja_moin:

Der AfD-Abgeordnete Maier war in der Vergangenheit wiederholt durch rechte Äußerungen aufgefallen. Das Landgericht Dresden sprach gegen Maier, der dort als Richter wirkt, im vergangenen Sommer einen Verweis aus.

Knallhart und kompromislos!
Und verdammt nah am erhobenen Zeigefinger und "DU-DU"- Sagen. Da werden ihm aber die Kniee schlottern!
Das wird er sich bestimmt für die Zukunft merken, der Richter Maier.


monja_moin:

"Solche Personen, die dieses Amt und andere öffentliche Ämter ausüben haben sich selbst auch an das Grundgesetz zu halten (im dienstlichen und privaten Bereich) , ansonsten sind sie nicht geeignet, dieses Amt auszuführen.
Das muß Konsequenzen haben!"


Das sollte es im Normalfall in einer funktionierenden Demokratie. Hierzulande aber bleibt demokratiefeindliches, rechtsnazionales Handeln von Richtern meist ohne Konsequenz.
Beispiele sind sind Duldung von Naziaufmärschen mit Fackeln und Marschmusik anlässlich des "Führergeburtstages" in Jena, die Genehmiging von Nazikonzerten im Thüringer Themar und vieler weiterer. Alles mit ausdrücklicher Genehmigung von Verwaltungsrichtern, deren Karriere dies nie einen Abbruch getan hat. Dafür gehört ihnen ein demokratisch-rechtsstaatliches "Sieg-Heil" auf die 1000-jährige Muffrobe geheftet.
Mitglied_a254d63
Mitglied_a254d63
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RE: UND JETZT?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 07.01.2018, 22:17:43

Karl,
gibt es auch einen Rassismus gegen Weisse oder "schon länger hier lebende"?
Wenn der Beckersohn bemängelt, das in Berlin zu viele Weisse sind, ist das nicht auch Rassismus?
Ich werfe auch nicht 2 Dinge in einen Topf, aber ich behaupte, das der Hype um den Beckersohn wieder mal ein notwendiges Ablenkungsmanöver ist um von der ständig steigenden Unsicherheit der Bevölkerung wegen fehlenden innerer Sicherheit abzulenken.
Wenn das Abschlachten von 2 jungen Mädchen in deren Folge Familien zerrüttet werden nur regionale Bedeutung besitzt, wieso ist dann eine Bemerkung über eine unbedeutende Person, die nicht mal regionale Bedeutung besitzt, so "weltbewegend".
Und wieso muß man deshalb "auf die Straße" gehen, das Abschlachten aber bleibt ohne Protest?    


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Edita
Edita
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RE: UND JETZT?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.01.2018, 10:35:06
Karl,
gibt es auch einen Rassismus gegen Weisse oder "schon länger hier lebende"?
Wenn der Beckersohn bemängelt, das in Berlin zu viele Weisse sind, ist das nicht auch Rassismus?
Ich werfe auch nicht 2 Dinge in einen Topf, aber ich behaupte, das der Hype um den Beckersohn wieder mal ein notwendiges Ablenkungsmanöver ist um von der ständig steigenden Unsicherheit der Bevölkerung wegen fehlenden innerer Sicherheit abzulenken.
Wenn das Abschlachten von 2 jungen Mädchen in deren Folge Familien zerrüttet werden nur regionale Bedeutung besitzt, wieso ist dann eine Bemerkung über eine unbedeutende Person, die nicht mal regionale Bedeutung besitzt, so "weltbewegend".
Und wieso muß man deshalb "auf die Straße" gehen, das Abschlachten aber bleibt ohne Protest?    
Noah Becker sagte :

"
Berlin ist eine weiße Stadt, das meine ich nicht negativ, das ist einfach so. Berlin ist eben anders als Paris oder London.
Es ist schon bizarr, ich hätte nie gedacht, dass ich mal wieder in Deutschland leben würde. Aber ich habe mich in Berlin verliebt. Verglichen mit anderen Städten kann man hier noch so frei sein und die Menschen akzeptieren mich, so wie ich bin – abgesehen eben von den rassistischen Vorfällen.
"

Und wenn Du es noch 100 X behauptest, daß er gesagt hätte
" daß in Berlin zu viele Weiße seien ", wird es nicht wahrer und bleibt eine Lüge!

Edita

 
olga64
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RE: UND JETZT?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 08.01.2018, 10:49:02

Liebe Edita,

wie hätte sich H. aufgeregt (oder hätte er sich gar nicht aufgregt?) wenn der Sohn des von ihm so verehrten Boris Becker gesagt hätte, Sachsen sei eine braune Stadt und dies evtl. nicht damit begründet hätte, weil dort Mischlinge leben?
ABer es ist eine Stärke der AfD, alles missverstehen zu wollen und sich selbst stets so zu äussern, dass "man"missverstanden wird. DAnn ist der Weg wieder frei, sich zum Opfer zu stilisieren. Davon lebt dies Partei, wollen wir hoffen, nicht mehr allzu lange. Olga

Mitglied_a254d63
Mitglied_a254d63
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RE: UND JETZT?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 08.01.2018, 17:02:10

Ach Olga,
ich rege mich nicht auf, ich find es nur sonderbar, das eine flapsige Bemerkung über den Beckersohn zum deutschlandbedrohenden Szenarium aufgebauscht wird, aber über das Abschlachten unschuldiger junger Mädchen durch angebliche Flüchtlinge so lala hinweggegangen wird.
Ja und B.B. als Vorkämpfer gegen Rassismus da muß ich einfach drüber lachen.
Weder BB noch sein Sohn, der gut behütet, gut finanziert in einer Reichengegend mit sicherlich überwiegend weissen Bewohnern (was ihn damals anscheinen nicht gestört hat) aufgewachsen ist, haben jemals was mit Rassismus zu tun gehabt.
 

olga64
olga64
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RE: UND JETZT?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.01.2018, 17:24:45

Noah Becker ist deshalb (ohne Schuld) dunkelhäutig, weil seine Mutter es auch ist. Er wuchs in Florida auf, wo er zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder nach der Trennung des von Ihnen so bewunderten Gross-Schuldners Boris Becker lebt.
Frau Becker gewann beim Scheidungsprozess von Boris Becker eine umfangreiche Summe und kann deshalb ihren Kindern sicher ein gutes Leben in den USA ermöglichen.
Aber auch die USA sind natürlich nicht frei von Rassenverfolgung und Rassenhass, wie wir alle gut wissen. Da denkt sich dann so ein junger Mann mit deutschen Eltern, in Deutschland sei das doch alles besser (oder müsste es so sein, wenn man die deutsche Vergangenheit geschichtlich betrachtet) und wundert sich dann sicher, wenn er sowohl blöden Sprüchen in der Metropole Berlin ausgesetzt ist als auch von einem AfD-Oppositionspolitiker, im Zivilberuf Richter, als Halbneger bezeichnet wird.
Gottlob kommt er nicht in die Situation, sich auch noch die Argumente eines Herrn Holger anhören oder lesen zu müssen; in diese Niederungen taucht er dann doch nicht ab, wie ich hoffe. Olga


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