Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Umgang mit "AFD"-Wählern

Innenpolitik Umgang mit "AFD"-Wählern

bukamary
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Re: So sagen sie immer nicht nach jedem Attentat:
geschrieben von bukamary
als Antwort auf Edita vom 23.06.2016, 11:28:25
Ja Edita,
das Ganze bekäme dann auch noch eine andere Gewichtung, wenn so mancher Politiker sich dann auch mal entsprechend weiterbilden würde anstatt nur mehr oder weniger Stammtisch – Argumente von sich zu geben und damit die AfD – Wähler bedienen. Oder hat das möglicherweise noch andere Gründe? die dann aber eher dazu geeignet sind die Demokratie zu schwächen und/oder vermeintlich dem eigenen Machtbedürfnis entgegenkommen.

bukamary
lupus
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Re: So sagen sie immer nicht nach jedem Attentat:
geschrieben von lupus
als Antwort auf Edita vom 23.06.2016, 09:41:37
Ein Satzfragment:
"...lassen eigentlich "unsere konvertierten deutschen Islamisten" letztendlich in einem höchst lächerlichen Licht erscheinen, eigentlich dumme traurige Gestalten, hauptsächlich aber für ihre Anwerber und Ausbilder, wenn sie das alles wüßten würde wohl keiner sein leben so wegwerfen !"

Diese Feststellung löst das Problem!


lupus
Edita
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Re: So sagen sie immer nicht nach jedem Attentat:
geschrieben von Edita
als Antwort auf lupus vom 23.06.2016, 13:08:19
Ist das Deine ganze Ausbeute???

Oh Armer Herr!!!

Edita

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olga64
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Re: So sagen sie immer nicht nach jedem Attentat:
geschrieben von olga64
als Antwort auf JuergenS vom 23.06.2016, 09:44:27
xxxx [quote=heigl]München ist eine Stadt, die Liberalität lebt, wir sind auch hohe Migranten-Anteile gewöhnt. München ist, was viele nicht wissen, nicht in der Hand der CSU, ohne dass jetzt jemand da einen unmittelbaren Zusammenhang vermuten braucht.[
/quote]

Das stimmt Heigl. Auch ich erinnere mich daran, dass ich schon als Kind, also kurz nach dem Krieg, immer Ausländer in unserer Stadt gesehen hatte und es mich damals schon faszinierte, fremde Sprachen und Aussehen zu erleben. Denken wir nur an die ersten Italiener, die nach München kamen und uns das KOchen und besseres Essen lehrten!
Aber Münchner Rathaus, lieber Heigl, ist leider schon ein wenig CSU - die Zeiten als dort Rot-Grün über viele Jahre regierten sind ja vorbei. Aber der CSU-Mann (Josef Schmidt) ist nicht typisch CSU - er marschiert sogar bei SChwulenparaden mit und erscheint nicht ganz so konservativ, was auch zu München nicht passen würde.
Ausserdem ist München m.W. die einzige Stadt, wo ein Stadtrat aus der sog. Rosa Liste (Homosexuelle) mitwirkt. Olga
lupus
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Re: So sagen sie immer nicht nach jedem Attentat:
geschrieben von lupus
als Antwort auf Edita vom 23.06.2016, 13:23:09
Wie Beute?
Deine gekupferte "Aus"beute war schon umfangreicher und mit sinnreichen Bemerkungen versehen.
Aber da bin ich gerne arm dran.

lupus
Edita
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Re: So sagen sie immer nicht nach jedem Attentat:
geschrieben von Edita
als Antwort auf lupus vom 23.06.2016, 16:51:39
Wie Beute?
Deine gekupferte "Aus"beute war schon umfangreicher und mit sinnreichen Bemerkungen versehen.
Aber da bin ich gerne arm dran.
lupus


Hab ich doch angesagt und nicht als meine ausgegeben, eben weil sie enorm ausgiebig ist und sehr viel fitter für den Umgang mit AfD-Wählern macht!

Edita

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olga64
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AfD Umgang mit Wählern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 23.06.2016, 20:49:37
Kurz nach der Wahl in Baden Württemberg und den hohen Wahlgewinnen der AfD scheint diese in vor dem Zerfall in diesem Bundesland zu stehen. Massgebliche Mitglieder wollen anscheinend die Fraktion verlassen - bin gespannt auf Details, die in Kürze bekanntgegeben werden sollen.
Was denken Wähler darüber, die vermutlich wieder mal Populisten aufgesessen sind - eine kleine Parallele zum Brexit. Olga
Edita
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Re: AfD Umgang mit Wählern
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 05.07.2016, 16:12:41
Kurz nach der Wahl in Baden Württemberg und den hohen Wahlgewinnen der AfD scheint diese in vor dem Zerfall in diesem Bundesland zu stehen. Massgebliche Mitglieder wollen anscheinend die Fraktion verlassen - bin gespannt auf Details, die in Kürze bekanntgegeben werden sollen.
Was denken Wähler darüber, die vermutlich wieder mal Populisten aufgesessen sind - eine kleine Parallele zum Brexit. Olga


Na-ja Olga - wenn Meuthen glaubwürdig bleiben will, dann muß er gehen, denn er hat ja angekündigt, " wenn Gedeon nicht mit Fraktionsausschluß " geahndet wird, dann tritt er zurück, denn diese Wischiwaschi " Fraktion ruhen lassen - Regel ", die sie anstatt Rauswurf anwenden wollten, das ist ja wohl nicht zulässig.

Meuthen schmeißt hin - zwölf weitere folgen

Edita
olga64
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Re: AfD Umgang mit Wählern
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 05.07.2016, 16:29:39
Sehe ich genau so. Ich denke, es kommt ihm gar nicht so unrecht - irgendwie passte Herr Professor ja nie so richtig zu diesen Dumpfbacken der AfD. Welche Auswirkung dies auf den Bundesvorstand dieser Partei hat, wird spannend. Dort wollen sie ja der dämonischen Schönheit am Stuhl sägen - Her Gauland, Herr Höcke und die Herzogin von Oldenburg. So lange diese Partei mal wieder mehr mit sich als mit Politik im Allgemeinen beschäftigt ist, soll mir dies sehr, sehr recht sein. Olga
olga64
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Re: AfD Umgang mit Wählern
geschrieben von olga64
als Antwort auf olga64 vom 05.07.2016, 16:42:27
DAs ist natürlich schon ein Ding in Baden Württemberg:da reist die selbsternannte Retterin der AfD nach Stuttgart, um diese dort zu retten und Herr Meuthen versucht, ihr über die dortige Landtagspräsidentin Hausverbot zu erteilen. DAs tat diese nicht - das Gespräch zwischen Petry/Meuthen scheint sehr kurz gewesen zu sein.
Frau Petry blieb aber über Nacht, weil sie hoffte, am nächsen Tag noch was retten zu können. Nun formieren sich die Treuen um Herrn Meuthen und vermutlich dann alle gegen Frau Petry. Vor genau einem Jahr arbeitete sie mit dieser Strategie am RAuswurf des Parteigründers Lucke (könnte mir vorstellen, dass dieser Mann jetzt herzlich lachen kann). Olga

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