Innenpolitik Umfrage:SPD vor Erdbeben bei 25% - 2005 bei 34,2%

Umfrage:SPD vor Erdbeben bei 25% - 2005 bei 34,2%

Ich gehe davon aus,dass SPD,die das Wahlergebnis 34,2 % bei der Bundestagswahl 2005 erreichte,schwere Wahlniederlage bei der Bundestagswahl 2009 erleiden wird,weil SPD unter ihrem Wahlergebnis 34,2 % der Bundestagswahl 2005 in allen aktuellen Umfragen ist.Ferner liegt SPD in den aktuellen Umfragen zwischen 24 Prozent und 26 Prozent.Meiner Meinung nach wird SPD mehr als 9 Prozent bei der Bundestagswahl 2009 im Vergleich zu 2005 verlieren.

Ich bin ganz sicher,dass SPD bei der Bundestagswahl 2009 im Vergleich zu 2005 abgestraft wird.Außerdem wird SPD ein historisches Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2009 erreichen.

Die Linke und Die Grünen im linken Spektrum werden von erheblichen Stimmenverlusten der SPD profitieren.Ich bin neugierig darauf,wie SPD Chef Franz Müntefering und SPD Kanzlerkandidat Frank Walter Steinmeier ihre Stühle in der Partei schützen werden.Wahrscheinlich werden Franz Müntefering und Frank Walter Steinmeier nach einem möglichen Wahldesaster bei der Bundestagswahl 2009 unter Druck stehen.

Ich denke ,SPD wird bei der Bundestagswahl 2009 an die Wand stoßen.

SPD unter Gerhard Schröder hat die Regierung mit 40,9 % bei der Bundestagswahl 1998 übernommen.Vielleicht kann SPD die Regierung mit 24 % oder 25 % bei der Bundestagswahl 2009 verlieren.Die Wahlergebnisse von 1998 bis 2009 wird zeigen,wie erfolgreich Regierungsbilanz der SPD ist.

Ich möchte darauf hinweisen,dass SPD von 40,9 Prozent auf 26 Prozent während ihrer Regierungszeit gefallen ist,weil die Stimmenrate der SPD zwischen zwischen 24 und 26 Prozent nach allen aktuellen Umfragen ist.

Union 33 %

SPD 25 %

FDP 14 %

Die Linke 12 %

Grüne 10 %




http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

http://de.news.yahoo.com/2/20090925/tpl-union-rutscht-in-umfrage-kurz-vor-wa-ee974b3.html

25.09.2009

Union rutscht in Umfrage kurz vor Wahl auf 33 Prozent ab

Die Union ist zwei Tage vor der Bundestagswahl in einer neuen Umfrage auf 33 Prozent abgerutscht: Laut dem RTL-stern-Wahltrend verloren CDU und CSU im Vergleich zum Wochenbeginn zwei Prozentpunkte. Die Sozialdemokraten verlieren nach der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa ebenfalls einen Prozentpunkt und liegen nun bei 25 Prozent.

In der Umfrage gaben 14 Prozent der Befragten an, die FDP wählen zu wollen. Damit gewinnen die Liberalen einen Prozentpunkt hinzu. Auch die Linke legt weiter zu, sie klettert um zwei Prozentpunkte auf zwölf Prozent. Die Grünen verloren einen Prozentpunkt und liegen nun bei zehn Prozent. Union und FDP liegen laut Umfrage nur noch bei 47 Prozent und sind damit ebenso stark wie SPD, Grüne und Linkspartei zusammen.

26 Prozent der Bürger sind derzeit noch unentschlossen, wie sie sich am Wahltag verhalten sollen. Für die Erhebung wurden von Montag bis Donnerstag 2001 repräsentativ ausgesuchte Wahlberechtigte befragt.

Mein Traumergebnis: CDU/CSU -4 Prozent, SPD -8 Prozent. - Manchmal werden Träume wahr. Schau'n mer mal...

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Wolfgang

..........lassen wir uns alle überraschen?

Vielleicht sorgen ja die 26% der Unentschlossenen für diese Überraschung?.............
Oder wie hoch die Wahlbeteiligung ist?..........
Oder wenn eine hohe Wahlbeteiligung ist kommt das nicht der SPD zu Gute??


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peter25

Sorry, ich empfinde solche 'Prognosen' unmittelbar vor der Wahl unherhört.

Sie sind beeinflussend.
Und das ist nicht demokratisch, entspricht nicht den anerkannten Regeln.

Das ist reißerisch - von wem auch immer.
Schade :(

digizar

Sorry, ich empfinde solche 'Prognosen' unmittelbar vor der Wahl unherhört.

Sie sind beeinflussend.

digizar

Mich kann keiner beeinflussen,Sorry,ich weiß wen ich wähle und das nicht erst Heute.
peter25

...und ich habe schon vor zwei wochen gewählt! Die eine Partei fängt mit S an und die andere mit P. Mehr darf ich nicht sagen - ist ja geheim! Aber die Erde hat nicht gebebt dabei freemarn - komisch.

))))

jaaa jaaaa dutch alter spd mann gelle

spd uff kölsch "suffe poppe danze"

mich interessiert momentan am meisten wie hoch die wahlbeteiligung sein wird .
meckern können se alle ...vor allem die , die dann nicht wählen gehen.

morgen um die zeit sind wir schlauer !


jutta

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vitaraw

ich werde keine Partei wählen, die ein "D" in ihrem Kürzel trägt.
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miezekater

"..und ich habe schon vor zwei wochen gewählt! Die eine Partei fängt mit S an und die andere mit P. Mehr darf ich nicht sagen - ist ja geheim! Aber die Erde hat nicht gebebt dabei freemarn - komisch."

Hättest du hier im Forum mal gefragt - ich hätte genau darauf getippt und vielleicht einen von dir gestifteten Preis gewonnen.
Schade - dass du es schon veröffentlicht hast.


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klaus

Wer wen wählt ist jedem seiner Intelligenz überlassen. Manche sind es mehr die anderen merken nicht, wie sie in den vergangenen Jahren von den Regierungsparteien platt gemacht wurden. Die Frage ist nicht ob man sich schon entschieden haben muss, sondern ob man wählen geht. Knapp die Hälfte aller Wähler waren bis vor kurzem der Überzeugung durch eine Wahlverweigerung etwas zu bewirken. Das ist aber falsch. Genau das Gegnteil tritt ein, mit dieser Position rechnen die Regierenden.

Nichtwähler ändern nicht die Politik sondern festigen sie.

Wie sagte im Sommer der Nachrichtensprecher Ulrich Wickert:

[zitat]"Aber stellen Sie sich mal vor von den 20% Nichtwählern, wie Sie zum Beispiel, die wählen nun plötzlich zu 5,1% die Piratenpartei. Das wäre irre!"[/zitat]

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=vNaXKyJjhCg

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der hinterwaeldler