Innenpolitik Überwachungskameras

dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Ich bin gespannt, wann Idefix auftaucht
geschrieben von dutchweepee
Das Thema Überwachungskameras ist noch lange nicht beendet Astrafix ...und zum Thema Klassenkampf hat Sysiphus gerade explizit einen separaten Strang eröffnet - gute Idee.
Astrafix
Astrafix
Mitglied

Re: Ich bin gespannt, wann Idefix auftaucht
geschrieben von Astrafix
als Antwort auf dutchweepee vom 28.05.2013, 19:05:21
Es scheint Du brauchst Mirakulix und seinen Trunk, um nicht ganz so dämlich dazustehen!
adam
adam
Mitglied

Re: [off topic]
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 28.05.2013, 17:01:03
Wer bist Du? ...ein alter Bekannter?
geschrieben von dutchweepee an astrafix


Ich denke, Du hast recht, dutch.

--

adam

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Karl
Karl
Administrator

Re: [off topic]
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 28.05.2013, 17:01:03
@ dutchweepee,

ich gebe Dir auch Recht. Es gibt nicht viele, die gleich in ihren ersten Beiträgen vor allem beleidigend formulieren. Solche Pöbel brauchen wir nicht.

Karl
qilin
qilin
Mitglied

Re: [off topic]
geschrieben von qilin
als Antwort auf Karl vom 28.05.2013, 22:04:47
Mal abgesehen von der (unguten) Tonart (und der Frage ob X vielleicht Y ist ) finde ich die Argumente recht interessant - würde also eine sachliche Diskussion zu dem Thema (das vielleicht unter 'Überwachungskameras' etwas deplaziert ist) durchaus begrüßen...

() qilin
qilin
qilin
Mitglied

Re: Überwachungskameras
geschrieben von qilin
Heute in der ZEIT (S. 19) ein recht interessanter Artikel dazu: 'Das Leben: Ein Film'

() qilin

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Karl
Karl
Administrator

Re: [off topic]
geschrieben von Karl
als Antwort auf qilin vom 29.05.2013, 06:50:04
Von der unguten Tonart kann aber leider nicht abgesehen werden. Wenn so vergiftete Pfeile abgeschossen werden, ist leider von vornherein jede sachliche Diskussion unmöglich und auch nicht beabsichtigt.

Karl
Holgi
Holgi
Mitglied

Re: Überwachungskameras
geschrieben von Holgi
als Antwort auf sittingbull vom 26.05.2013, 13:20:56
Hallo Häuptling,
wenn ich deine Einlassung richtig deute, befürchtest du den Eintritt in den Überwachungsstaat und folglich damit auch in den Faschismus.
Darüber kann man diskutieren. Die Demokratie ist sicherlich auch eine gute Sache und es gibt dazu eigentlich keine Alternative.Nun gab es ja auch schon eine deutsche demokratische Republik und darin wurde der Begriff Demokratie anders ausgelegt als bei uns. Man kann es drehen und wenden wie man will: Einige Entwicklungen in unserem schönen Lande laufen nicht so, wie es zu wünschen wäre.Wenn wir hierbei nicht gegensteuern, könnten eines Tages unhaltbare Zustände eintreten.Wer das so akzeptieren möchte, dem sei es unbenommen. Ich fühle mich in Großstädten, wenn ich dort besuchsweise bin, teilweise sehr unsicher. Auch verspüre ich in meinem Umfeld den deutlichen Verlust von Respekt und Ordnung in vielen Bereichen des täglichen Lebens.Wir hören zudem jetzt nahezu täglich von irgendwelchen Verfallserscheinungen der EU mit ihren Folgen.Es kommen ungesteuert mehr und mehr Zuwanderer zu uns.Da diese hier nicht nicht arbeiten dürfen, beschaffen sie sich ihren Lebensunterhalt eben anderweitig.

Wenn man das alles ungehindert geschehen läßt, schweigend geduldet von einer demokratischen Mehrheit des Volkes und mit Berufung auf die Demokratie, dann muß man das als Einzelperson natürlich akzeptieren. Man kann aber der Einzelperson nicht verübeln, wenn sie eine andere Meinung dazu hat.

Wir haben in den letzten Jahren einige terroristische Angriffe in aller Welt erlebt. wobei man den Unterschied der verschiedenen "Interessengruppen" deutlich gesehen hat. Während sogenannte "Gotteskrieger" kein Problem damit haben, andere Menschen auf mögliche bestialische Art und Weise zu Tode zu bringen, legen wir andere Maßstäbe an. Es sei an das Beispiel der Piraten von Somalia erinnert.In ihren Mitteln, ein Schiff zu kapern, waren sie nicht wählerisch.Der Einsatz von Schußwaffen und Panzerfäusten war obligatorisch. Wenn Piraten gelegentlich von einer Besatzung eines deutschen Marineschiffes gefangen genommen wurden, bekamen sie spezielle Verpflegung gemäß ihres Glaubens,sowie Unterkunft. Dann wurden sie nach Hamburg gebracht und kamen dort vor ein Gericht.Es wurden ihnen Verteidiger an die Seite gestellt und in unseren Haftanstalten konnten sie ein besseres Leben führen, als sie es vor ihrer Zeit als Piraten daheim hatten.Ob anschließend einige von ihnen noch Asyl beantragt haben, ist mir derzeit nicht bekannt.Und alles bezahlt unser Staat!
In meinem Beispiel kann man besonders gut erkennen, dass da völlig unterschiedliche Welten aufeinandertreffen.

Wer das so gutheißt, dem sei es unbenommen.Meine Auffassung dazu ist eine andere.In den USA als große Demokratie-Nation ist der Besitz von Schußwaffen erlaubt und es kann sich jedermann selbst wehren. Das hat natürlich wiederum andere negativen Folgen mit sich gebracht und ich würde das für unser Land nicht als Lösung betrachten. Daher ist die Überwachung mit Kameras die einfachste und preiswerteste Art von Täterüberführung und Abschreckung.Inwieweit derzeit Mittel zur Aufstockung der Polizeikräfte vorhanden sind, entzieht sich meiner Kenntnis.Somit wären Überwachungskameras die kostengünstigste und am schnellsten zu installierende Alternative zur besseren Absicherung unseres Zusammenlebens.

Wer natürlich von einer heilen Welt voller Gutmenschen träumt und den sich abzeichnenden Entwicklungen in der Welt verschließt, der möge gerne bei seinen Träumen bleiben.Die Realität ist leider völlig anders.
sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Überwachungskameras
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf Holgi vom 30.05.2013, 12:04:12
Hallo Häuptling,
wenn ich deine Einlassung richtig deute, befürchtest du den Eintritt in den Überwachungsstaat und folglich damit auch in den Faschismus.


tendenziell sehe ich "uns" da schon einen schritt weiter .

aber bleiben wir bei dir .

Die Demokratie ist sicherlich auch eine gute Sache und es gibt dazu eigentlich keine Alternative.


doch

Ich fühle mich in Großstädten, wenn ich dort besuchsweise bin, teilweise sehr unsicher.


denn

Es kommen ungesteuert mehr und mehr Zuwanderer zu uns.Da diese hier nicht nicht arbeiten dürfen, beschaffen sie sich ihren Lebensunterhalt eben anderweitig.


und dann begegnen wir diesen bestialischen "gotteskriegern" und "piraten auch noch mit
"rechtsstaatlichen prinzipien" ...

Dann wurden sie nach Hamburg gebracht und kamen dort vor ein Gericht.Es wurden ihnen Verteidiger an die Seite gestellt und in unseren Haftanstalten konnten sie ein besseres Leben führen, als sie es vor ihrer Zeit als Piraten daheim hatten.Ob anschließend einige von ihnen noch Asyl beantragt haben, ist mir derzeit nicht bekannt.Und alles bezahlt unser Staat!


wie anders in den USA ... von den "negativen folgen" mal abgesehen ...

In den USA als große Demokratie-Nation ist der Besitz von Schußwaffen erlaubt und es kann sich jedermann selbst wehren.


da das in "unserem land" aber kaum zu realisieren ist , bleibt ...

... die Überwachung mit Kameras die einfachste und preiswerteste Art von Täterüberführung und Abschreckung.


für mich "gutmenschen" , bleiben deine einlassungen suspekt .

sitting bull
Holgi
Holgi
Mitglied

Re: Überwachungskameras
geschrieben von Holgi
als Antwort auf sittingbull vom 31.05.2013, 12:12:39
Selbstverständlich respektiere ich deine Einstellung.Aber wessen vedächtigst du mich? Ich möchte ein Mindestmaß an staatlicher Ordnung und was ist falsch daran? Gestern kam die Nachricht, dass wegen der vielen Elendsflüchtlinge im Schengenraum an den Grenzen wieder Polizeikontrollen durchgeführt werden können.Das wäre eine zweckmäßige Maßnahme, um das Überleben unseres Sozialwesens zu sichern.Auch ich fühle mit den Menschen, die daheim Bürgerkrieg und ähnliche schreckliche Dinge erleben müssen. Es übersteigt jedoch sogar die Wirtschaftskraft der gesamten EU, für alle diese Flüchtlinge eine menschenwürdige Existenz zu schaffen.Es müssen andere und globale Lösungen her. Das Problem ist vermutlich unmöglich lösbar.Wir erleben gerade den Konflikt in Syrien, der von verschiedenen Seiten geschürt wird.Ich habe dazu auch keine Idee, wie man dort helfen könnte. Mir geht es auch nur darum, dass wir unser eigenes Land einigermaßen sauber funktionierend halten, damit uns nicht eines Tages die Lebensgrundlage entzogen wird.
Wenn man alles endlos toleriert, braucht man sich über spätere Fehlentwicklungen nicht zu wundern.

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