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Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

pippa
pippa
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von pippa
als Antwort auf Tina1 vom 09.01.2016, 17:10:03
Danke Tina, sehr aufschlussreich.

Dies zeigt mE genau, dass A. Schwarzer Recht hat mit ihrem Vorwurf von der falsch verstandenen Toleranz.

Wenn in Neukölln bis zum heutigen Tage kleinen Mädchen eingeimpft wird, dass sie später ihren Cousin heiraten müssen und bereits im Kindesalter dazu angehalten werden, diesen zu bedienen, dann ist in den letzten Jahren in der Tat einiges falsch gelaufen.

Pippa
Ostpreusse1938
Ostpreusse1938
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Ostpreusse1938
Gerade wird berichtet, daß die rührige Polizei in Köln eine "gewaltbereite rechte" Demonstration mittels Wasserwerfern aufgelöst hat.
Über die gleichzeitig geschilderten "wütenden Parolen" der Gegendemonstranten liest man weiter nichts! (t-online.de)
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 09.01.2016, 17:10:03
Hallo Tina, danke für das interessante Phoenix-Video.
Es ist erschreckend, wenn Herr Prof. Pfeiffer berichtet, daß er vor einem seiner ersten Interviews, nachdem die Übergriffe aus Köln an die Öffentlichkeit kamen, zuvor gebeten wurde, die Flüchtlinge außen vor zu lassen.
Er hat sich glücklicherweise nicht davon abhalten lassen, ich habe das Interview gesehen, er war ganz klar in seiner Haltung.
Erschreckend auch, daß die Neuköllner Bürgermeisterin sagte, über 70 Prozent der Straftaten in ihrem Bezirk würden von Migranten verübt, es sei aber so, daß man es nicht öffentlich sagen würde.
Ich denke, durch die Nichtoffenlegung haben die Verantwortlichen sich selbst einen schlechten Dienst erwiesen und Pegida und AfD reiben sich die Hände.
Migranten der letzten Jahre sind nicht integriert worden, 16.000 Stellen bei der Polizei abgebaut (jetzt nur 3.000 neue Stellen versprochen), dieses Jahr wieder über 1.Mio. Neuankömmlinge plus Familiennachzug und Marokkaner und Algerier sind auch verstärkt auf dem Wege, man spricht, in Rtg. Europa, meint aber Deutschland, auch das sollte einmal präzisiert werden.
Wie - bitteschön - soll das enden?
Mein Vertrauen in die Politik ist dahin.

Gruß von Elbstromerin,
(ehemalige "Frauenbewegte", in großer Sorge)

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margit
margit
Administrator

Auflösung von Pegida-Demonstration
geschrieben von margit
als Antwort auf Ostpreusse1938 vom 09.01.2016, 19:30:52
Die Pegida-Demonstration in Köln wurde mit Recht aufgelöst. Wenn Teilnehmer dieser Demonstration den Hitler-Gruß zeigen, sich vermummen und Feuerwerkskörper und Flaschen auf Polizisten und Pressevertreter werfen, wäre es, gerade auch weil stadtbekannte gewaltbereite Hooligans dabei waren, unverantwortlich gewesen, die Demonstration weiterhin zu dulden.

Abgesehen von Skandieren von Parolen, was keine Straftat darstellt, verlief der Protestmarsch der Gegendemonstranten weitgehend friedlich und gab somit keinen Anlass zum polizeilichen Eingreifen.

Margit
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Auflösung von Pegida-Demonstration
geschrieben von dutchweepee
Medea
Medea
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Medea
als Antwort auf pippa vom 09.01.2016, 18:49:19
Pippa und Tina
ich habe mir diese aufschlußreiche Gesprächsrunde zweimal angesehen,
sehr kompetente Gesprächspartner, kann ich nur bestätigen.
Die Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln, Franziska
Giffey, nahm kein Blatt vor
den Mund. Sie ist SPD-Mitglied, und sie beschönigte nicht, dabei
ruhig und sachlich. Sie sprach über die große Schwierigkeit,
Zugewanderte zu integrieren, die schon lange in diesem
Stadtteil leben - jeden Tag wieder auf's Neue seien sie und ihre Mitarbeiter unterwegs.

Das Frauenbild der meisten Neubürger sei von Unterordnung
unter den Mann geprägt, in diesen männerdominanten Gesellschaften
werde schon den kleinen Mädchen eingeprägt, daß sie unter
dem Mann ständen, die Integrationsdefizite seien groß.
Welchen Beitrag zur Integration leisten diese Familien (?)
fragte sie.

Kompetenz wird niemand dieser engagierten Bezirksbürgermeisterin absprechen können. Seit vielen Jahren ist es auch meine Erkenntnis,
daß bei ehrlicher Betrachtung die gewünschte Integration nur bei
an der Zahl gemessen wenigen gelingt. Beispielhaft sind die
Alewiten aus den muslimischen Ländern, das möchte ich expliziert
erwähnen. Diese Bevölkerungsgruppe ist aber auch nicht
männerdominiert. Dort gibt es eine Gleichberechtigung zwischen
den Geschlechtern.

Mich empört, wie Regierung und auch Opposition mit der
Wahrheit dem Bürger gegenüber umgehen. Wie wenig (oder vielleicht auch gar nicht) weiß man(?)/frau dort von den "internen" Traditionen und
Bräuchen bei männerorientierten Gesellschaften in den Familien?
Hamad Abdel-Samad (deutscch-arabischer Schriftsteller) gibt
Einblicke in solche Familienstrukturen - hier im ST wird er
nicht ernstgenommen und sogar verhöhnt. Es gibt auch noch andere
Beispiele.

Ich habe es so satt, Belügungsopfer in meinem eigenen Land geworden zu sein.

Medea.

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Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Warum konnte es zu solchen Übergriffen in Köln, Hamburg und Stuttgard, kommen?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pippa vom 09.01.2016, 18:49:19
Danke Tina, sehr aufschlussreich.
Dies zeigt mE genau, dass A. Schwarzer Recht hat mit ihrem Vorwurf von der falsch verstandenen Toleranz.
Wenn in Neukölln bis zum heutigen Tage kleinen Mädchen eingeimpft wird, dass sie später ihren Cousin heiraten müssen und bereits im Kindesalter dazu angehalten werden, diesen zu bedienen, dann ist in den letzten Jahren in der Tat einiges falsch gelaufen.
Pippa

Pippa, ja ich fand die Diskussion auch sehr aufschlussreich, aber in der Richtung gab es schon vieles, nur wurde es nicht in die Öffentlichkeit getragen oder einfach ignoriert.

Ja, leider gibt es in Deutschland diese Erziehung von Kindern in Parallelgesellschaften. Und nicht weil der Staat versagt hat, sondern weil diese Gruppe von Muslimen nach ihren Gesetzen, nach der Scharia leben wollen. Und so erziehen sie ihre Kinder. Frauenfeindlich u. gegen einen säkularen Staat. Sie müssen Muslime heiraten, die Frau muss Jungfrau sein u. die Partner werden von den Eltern ausgesucht. Oft sind es Cousin's. Die Mädchen haben keine Freiheit, dürfen keine Ausbildung machen, sondern sie müssen blutjung heiraten und dann sofort eine Mutterrolle übernehmen. Das alles erzählen jugendliche Muslime in den Schulen, darüber gibt es genug Berichte, wo diese Jugendlichen genau das erzählen. Habe ich alles schon hier eingestellt.

Immer mehr Lehrerinnen beschweren sich über diese Entwicklung, gehen an die Öffentlichkeit, denn auch sie bekommen als Frau keinen Respekt mehr. Nichtmuslime, oder muslimische Frauen die modern leben, sind für diese Jugendlichen "Schlampen". Sowas dürfte nicht akzeptiert werden, da darf es keine Toleranz geben. Und gegen solche Erziehung von Kindern, machen sich Islamkritiker stark, denn sie sind selber Muslime, Islamwissenschaftler, sie wollen den Kindern helfen, dass sie aus diesen Zwängen rauskommen. Aber das ist sehr schwierig, wenn die Eltern es nicht wollen, sie sich nicht integrieren wollen. Viele Lehrerinnen haben den Kontakt zu diesen Eltern gesucht, sind aber auf Ablehnung gestoßen. Auch das kann man in den Reportagen hören u. sehen.

Denn genau aus diesem Grund, dass sie sich nicht integrieren wollen, wollen sie unter sich bleiben u. deshalb gibt es auch die Stadtteile in verschiedenen Großstädten, wo nur Muslime leben u wohnen. Aber nicht weil es der Staat so wollte, sondern sie selber. Bei diesen Parallelgesellchaften, handelt es sich vorwiegend um arabische Familien. Es sind oft Clans, die ganze Stadtteile unter sich haben, wo die Polizei kaum noch hingehen kann.

Ich habe noch nie erlebt, das es zu solchen Übergiffen, wie in Köln, es in Mannheim, mit einem Anteil von über 60 Prozent türkischer Migranten, gekommen ist. Das alles sind Zeichen, dass der Staat machtlos war u ist, gegen Parallelgesellschaften in Deutschland.

In Deutschland hat jeder Muslime die Möglichkeit sich zu integrieren, die meisten haben es auch getan. Das liegt an jeden selber und nicht am Staat. Ich habe jeden Tag Kontakt mit Muslimen
türkischer Herkunft, die alle sehr gut integriert sind, Geschäfte haben und genauso denken wie wir. Trotz ihres Glaubens, nehmen sie Deutschland mit seinen Gesetzen an und fühlen sich sehr wohl in Deutschland.
Übrigens gab es schon vor Köln, in vielen Flüchtlingsunterkünften sexuelle Gewalt gegen alleinstehende, muslimischen Frauen mit Kindern. Gewalt gegen Christen. Aber darauf hat der Staat nicht reagiert, sondern eher verheimlicht. Aber gerade da hätte man eingreifen müssen, vielleicht wäre dann das Thema Köln nicht zum tragen gekommen.
Tina

Mit dem Projekt Heroes, arbeitet Ahmad Mansour mit muslimischen Jugendlichen, die aus solchen Strukturen kommen. Interessant was er als Muslime zu Köln sagt:

Psychologe: "Übrig bleibt das Macho-Gehabe"


SZ: Herr Mansour, hat Sie der Gewaltausbruch in Köln überrascht?

Ahmat Mansour: In dieser Dimension ja, das ist schockierend. Dass aber Männer aus dem arabischen patriarchalen Raum Frauen verachten und als Freiwild betrachten, weil sie einen Minirock tragen oder allein ausgehen, das ist leider nicht neu. Mit diesem Männer- und Frauenbild müssen sich Lehrerinnen, Sozialarbeiter, Polizistinnen schon seit Jahren herumschlagen.

SZ: Wie tief sitzt das Geschlechterbild?

Es ist weit verbreitet. Es beginnt ja nicht damit, dass die Jungs auf offener Straße Frauen belästigen. Es beginnt mit den Vorstellungen von Reinheit und Ehre, dass eine Frau ihre Jungfräulichkeit bewahren muss und sich öffentlich nicht zeigt. Und wenn sie sich nicht daran hält, hat sie eine verminderte Würde. Für die Männer gilt das alles natürlich nicht.

SZ: Die sollen die Beschützer und Ernährer ihrer Frauen sein. Nur dass sie das oft nicht sein können.

Ja, da zerbrechen traditionelle Rollen, auch für die Männer. Übrig bleibt das Macho-Gehabe, die Abwertung von Frauen. Wobei ich nicht in jedem jungen muslimischen Mann den Kern des Problems sehe.

SZ: Sondern?

Sie sind auch Opfer der patriarchalen Strukturen. Und natürlich gehören auch die Frauen dazu, die mitmachen: Mütter, die ihren Töchtern sagen, dass sie ja als Jungfrau in die Ehe gehen und bloß nicht zu viel lernen sollen. Und die Mädchen, die das übernehmen und alle anderen Mädchen abwerten, die kein Kopftuch tragen oder einen Freund haben. Dazu gehört der verklemmte Umgang mit der Sexualität, der dazu führt, dass Frauen im Mann nur den potenziellen Vergewaltiger sehen und Männer in der Frau den Besitz oder die Hure. Viele junge Muslime können nicht entspannt dem anderen Geschlecht begegnen. Das sind jedesmal hochsexualisierte Situationen. Auch das ist der Boden für den Exzess von Köln.
geschrieben von Der Therapeut Ahmad Mansour im Interview
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Medea vom 10.01.2016, 05:56:07
Was gerade in Deutschland passiert, habe ich bei meinem allerersten Beitrag in Bezug der aufgesetzten Willkommenskultur geschrieben. Es musste so kommen wie es anscheinend kommt. Monatelang hatte nichts anderes Bedeutung, man hat sich in der Bereitschaft Flüchtlinge willkommen zu heißen schier überschlagen und jeder der nicht selbst einen Flüchtling bei sich aufnehmen konnte oder wollte wurde von der Seite angeguckt. Und nun kommt die Ernüchterung und anscheinend auch Kehrtwende. Warum eigentlich?
@ Medea, du sprichst von Familienstrukturen, die von Männern dominiert sind.
Darf ich Dich fragen in welchen dieser Länder Du gelebt hast, um dies zu beurteilen? Ich selbst habe diese monströse Männerdominanz weder in Syrien noch im Iran kennengelernt. Im Gegenteil, in beiden Ländern habe ich mich willkommen gefühlt.
Ich habe auch weder in Syrien noch im Iran gesehen, dass öffentlich Tiere geschächtet wurden und Kinder ihre Hände in das Blut der Tiere getaucht hätten. Ich fand dies eine abenteuerliche Behauptung.
Diese Männerdominanz habe ich aber in der Türkei miterlebt und zwar dort, wo zwei Welten aufeinanderprallen, die der alten "Hierarchischen Männer" meistens aus Dörfern in Ostanatolien und die der Touristen. Wo sich auch deutsche Touristinnen "oben ohne" am Strand zeigen und wo Männer wie Aasgeier ihre "Opfer" belauern.
Diese Familien, welche vor dreißig Jahren nach Deutschland kamen, haben sich bis heute nicht integriert. Weil sie nicht konnten, eventuell auch weil sie nicht wollten.
Von der Politik und den Medien wurde uns monatelang vorgebetet, dass gut ausgebildete Menschen zu uns kommen. Syrien war in aller Munde und ich dachte mir oft, wo kommen jetzt tausende gut ausgebildete Menschen her und alle sind aus Syrien? Schon da fing die Lüge an, denn weder sind alle Flüchtlinge gut ausgebildet, noch kommen alle aus Syrien.
Und genau das mache ich Frau Merkel zum Vorwurf, dass Tür und Tor für jedermann geöffnet wurde, es wurde aber auch jedermann bereitwillig von freiwilligen Helfern beklatscht.
Und nun wird jedermann als Frauenvergewaltiger, Störenfried verteufelt. Dazu möchte ich sagen, dass weder das eine noch das andere richtig ist.
Richtig wäre es, die Täter der Silvesternacht zu identifizieren und das ist, meines Erachtens nicht möglich, da niemand einen Täter identifizieren kann, oder sind jetzt alle nordafrikanisch aussehende Menschen per se Täter?
Wie sieht denn ein Nordafrikaner aus? Wie sieht denn ein Syrer aus? Oder ein Iraker, oder Pakistani, oder ein Afghane? Sie sehen alle unterschiedlich aus, aber das werden die betroffenen Frauen nicht wissen.
Also, beginnt jetzt eine Hetzjagd auf alles Fremde? Dann haben Pegida, die AfD und Nazis gewonnen! Sollte das bezweckt werden?
Ich traue dem deutschen Volk zu, dieses zu bedenken und zu hinterfragen. Zumindest hoffe ich es.
Bruny
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Medea vom 10.01.2016, 05:56:07
Medea was in der Dikussion gesprochen wurde, das ist alles nichts neues, alles bekannt. Franziska Giffey, die an der Basis ist, hat schon öfter darüber berichtet, wie viele andere auch. Es gab nie einen Generalverdacht, wie immer wieder behauptet wird, aber die Misstände wurden benannt. Dieses ständige sagen, wenn man bestimmte Umstände benennt, wäre es ein Generalverdacht auf alle Mulime hat keinen Bestand, ist haltlos, denn genau dass Gegenteil sagen die Diskutanten.
Wenn man alles verschweigen will, schützt man die die Gewalt ausüben gegen Frauen u. Christen, in den Flüchtlingsunterkünften und wie jetzt in Köln, anstatt man den Frauen in den Flüchtlingslagern und in der Bevölkerung, wo auch viele Muslime darunter sind, hilft. Unverständlich für mich.
Tina
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 10.01.2016, 08:28:17
Das BKA kenne aus einigen arabischen Ländern das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit. Diese Form der Kriminalität werde dort als "taharrush gamea" (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet.Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während großer Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest. Die Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung", betont das BKA. Ein vergleichbares Phänomen sei in Deutschland bislang nicht bekannt.
geschrieben von Welt.de
Das Phänomen "taharrush gamea" ist in Deutschland angekommen .
(In München,Köln,Hamburg,Stuttgart,Bielefeld,Düsseldorf,Berlin,Frankfurt am Main)

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