Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
@ Gutkarl,
es ist richtig: die Gerechtigkeit bleibt bei uns oft genug auf der Strecke. Ohne dass ich Steuersünder verteidigen will, ist es für mich ein riesengroßer Unterschied, ob jemand Geld am Fiskus vorbei geschmuggelt hat oder ob beispielsweise ein Mensch durch die Schuld eines anderen lebenslänglich körperlich (und psychisch) geschädigt bleibt.
Selbst wenn der Täter eine lebenslängliche Strafe bekommt (was noch längst nicht sicher ist) ist sein „lebenslänglich“ ein anderes als das des Opfers.
@ ein_laecheln_für_dich
Ich stimme allem zu, was du geschrieben hast!
Lalelu
es ist richtig: die Gerechtigkeit bleibt bei uns oft genug auf der Strecke. Ohne dass ich Steuersünder verteidigen will, ist es für mich ein riesengroßer Unterschied, ob jemand Geld am Fiskus vorbei geschmuggelt hat oder ob beispielsweise ein Mensch durch die Schuld eines anderen lebenslänglich körperlich (und psychisch) geschädigt bleibt.
Selbst wenn der Täter eine lebenslängliche Strafe bekommt (was noch längst nicht sicher ist) ist sein „lebenslänglich“ ein anderes als das des Opfers.
@ ein_laecheln_für_dich
Ich stimme allem zu, was du geschrieben hast!
Lalelu
Es geht hier nicht um eine Pauschalverurteilung, sondern es geht um die Bagatellisierung von Straftaten, welche durch Ausländer und Einheimische begangen werden.
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Karl
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
Ich kann deinen Ausführungen nur voll und ganz zustimmen.
Ich frage mich bei dieser Diskussion auch immer wie würde mit uns Deutschen im Ausland wohl umgegangen werden, wenn wir dort Starftaten begingen und uns nicht an die rechtlichen Gepflogenheiten des Gastlandes halten würden.
Ich meine wir würden kurzer Hand entweder dort zu Freiheitsstafen verurteilt werden und dürften die dortigen Gefängnisse von innen kennenlernen oder wir würden nach Deutschland zurückgeschickt werden und das ganz schnell.
Also bei aller Liebe und Fürsorge für die bei uns lebenden Ausländer egal ob Asylbewerber, Flüchtlinge oder schon länger hier lebende Ausländer. Wenn diese Starftaten begehen entweder aburteilen und hier einsperren oder noch besser zurück dahin wo sie her gekommen sind und dafür sorgen, dass sie dort einem Gerichtsverfahren unterzogen werden.
So machen das die ausländischen Staaten auch mit uns wenn wir in diesen Ländern straffällig werden.
Ausgenommen sind die Länder, welche bei uns straffällig gewordenen Personen Asyl gewähren. Das ist aber ein ganz anderer Vorgang.
Gruß youngster
Ich frage mich bei dieser Diskussion auch immer wie würde mit uns Deutschen im Ausland wohl umgegangen werden, wenn wir dort Starftaten begingen und uns nicht an die rechtlichen Gepflogenheiten des Gastlandes halten würden.
Ich meine wir würden kurzer Hand entweder dort zu Freiheitsstafen verurteilt werden und dürften die dortigen Gefängnisse von innen kennenlernen oder wir würden nach Deutschland zurückgeschickt werden und das ganz schnell.
Also bei aller Liebe und Fürsorge für die bei uns lebenden Ausländer egal ob Asylbewerber, Flüchtlinge oder schon länger hier lebende Ausländer. Wenn diese Starftaten begehen entweder aburteilen und hier einsperren oder noch besser zurück dahin wo sie her gekommen sind und dafür sorgen, dass sie dort einem Gerichtsverfahren unterzogen werden.
So machen das die ausländischen Staaten auch mit uns wenn wir in diesen Ländern straffällig werden.
Ausgenommen sind die Länder, welche bei uns straffällig gewordenen Personen Asyl gewähren. Das ist aber ein ganz anderer Vorgang.
Gruß youngster
Karl, wenn du verallgemeinernd von einer „Tat“ redest, verwischst du Tatbestände. Es kommt doch wohl darauf an, WAS jemand verbrochen hat. Wer bei uns leben möchte, sollte wissen, was ihn erwartet, wenn er Gewaltdelikte begeht.Wo habe ich etwas verwischt? Deine zwei letzten Sätze unterschreibe ich doch. Die gelten für alle gleichermaßen.
Karl
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
Asyl bedeutet nicht, dass diese Menschen rechtsfreien Raum genießen, auch wenn ihr Schicksal noch so tragisch ist.
Hier muss man meinem Verständnis nach noch weiter gehen.
Von einem Asylbewerber muss ich einfach mehr erwarten können, was die Loyalität zu seinem Aufnahmeland betrifft, als ich es von einem Einheimischen fordern kann. Es ist bspw. fehl am Platz, wenn Statistiken bemüht werden, deren Aussage es ist, dass die Kriminalität von Asylbewerbern im Verhältnis gesehen nicht höher ist, als die der Deutschen, um damit einer Beruhigungspille gleich den Nachweis zu erbringen, dass diese Menschen keineswegs mehr Straftaten begehen, als hiesige Kriminelle.
Falscher Ansatz. Jemand, der auf der Flucht ist, weil er um sein Leben fürchten muss, und von einer fremden Gesellschaft großherzig aufgenommen wird, verpflegt und medizinisch betreut wird, die es ihm ermöglicht, seinen Leidensweg zu verlassen, der sollte überhaupt gar keine Straftaten im Gastgeberland begehen. Derjenige sollte nicht einmal daran denken so etwas zu tun. Die Kriminalität seitens der Asylbewerber hat Null zu sein. Exakt Null.
Was die magere Aufklärungsquote hinsichtlich der Gewaltorgie in Köln betrifft, muss man mehr Mitarbeit der Zeugen aus den Gruppen der Migranten und Asylbewerber erwarten können. Wenn sich dort rund 2.000 Halbstarke trafen, um Stress zu machen, die Polizei bisher aber lediglich eine Handvoll von denen ermitteln konnte, dann gibt es immer noch knapp 2.000 Zeugen der Übergriffe. Diese verweigern aber bisher eine Aussage, aus welchen Gründen auch immer. Da wünschte ich mir mehr Charakter dem Gastland gegenüber.
Karl, es ist wohl eine Frage der Definition. Der Begriff „Tat“ ist mir zu allgemein. Deshalb habe ich von „verwischt“ gesprochen. Ich bin nämlich der Meinung, dass man einen deutlichen Unterschied machen sollte, ob jemand – egal welcher Nationalität – im Vorbeilaufen eine Handtasche klaut, um es salopp auszudrücken, oder ob er gewalttätig wird. Ich will den Taschendiebstahl nicht verniedlichen, aber er hat ja wohl eine andere Qualität, als Gewalt in jeder Form.
Bei Gewaltdelikten bin ich nicht der Meinung, dass wir aus Gründen der Menschlichkeit Gnade vor Recht ergehen lassen müssen und Gewalttäter auf Kosten des deutschen Steuerzahler auf längere Zeit in einer Strafanstalt versorgen müssen. Meiner Meinung nach tritt ein Flüchtling, der in seinem Gastland massiv gewalttätig wird, die Gesetze dieses Landes mit Füßen und hat das Recht auf ein dauerhaftes Bleiberecht verwirkt.
Mit dem, was du ansonsten gesagt hast, bin ich einverstanden.
Lalelu
Bei Gewaltdelikten bin ich nicht der Meinung, dass wir aus Gründen der Menschlichkeit Gnade vor Recht ergehen lassen müssen und Gewalttäter auf Kosten des deutschen Steuerzahler auf längere Zeit in einer Strafanstalt versorgen müssen. Meiner Meinung nach tritt ein Flüchtling, der in seinem Gastland massiv gewalttätig wird, die Gesetze dieses Landes mit Füßen und hat das Recht auf ein dauerhaftes Bleiberecht verwirkt.
Mit dem, was du ansonsten gesagt hast, bin ich einverstanden.
Lalelu
im Rheinland wurde ein Karnevalszug abgesagt, weil er in der Nähe eines Asylheimes vorbeigezogen wäre. Die dortigen Bewohner hätten wohl den Zug falsch verstanden und deshalb habe man nach den Erfahrungen von Köln aus Sicherheitsgründen den Zug keine Genehmigung erteilt.
Deutschland wird bunter.
Deutschland wird bunter.
In der Flüchtlingsunterkunft lebten derzeit 200, künftig 500 Flüchtlinge, darunter zahlreiche Nordafrikaner.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Flüchtlinge den Zug besuchen und es möglicherweise zu Vorfällen wie zu Silvester in Köln komme, sagte ein Sprecher der Stadt gegenüber "rp-online".
Ein Ausgehverbot für die Flüchtlinge am Tag des Karnevals hätte auch genügt.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Flüchtlinge den Zug besuchen und es möglicherweise zu Vorfällen wie zu Silvester in Köln komme, sagte ein Sprecher der Stadt gegenüber "rp-online".
Ein Ausgehverbot für die Flüchtlinge am Tag des Karnevals hätte auch genügt.
Ach, jetzt sind es schon 2000, die Wahrheit genügt Dir nicht? Schau Dir einmal Monitor von heute Abend in der Mediathek an, aber das ist ja die "Lügenpresse".
Facebook ist glaubhafter
Karl
P.S.: Deine übrigen Äußerungen zeigen, dass Du unser Grundgesetz noch nicht verinnerlicht hast.
![](/community/public/img/emojis/angry.png)
Facebook ist glaubhafter
![](/community/public/img/emojis/smiley.png)
Karl
P.S.: Deine übrigen Äußerungen zeigen, dass Du unser Grundgesetz noch nicht verinnerlicht hast.
@ karl
Es ist für die Feststellung, dass von den Zeugen hier ganz einfach zu wenig zur Aufklärung beigetragen wird, kaum von Bedeutung, ob es 1.000 oder 2.000 Randalierer dort gab. Selbst wenn es "nur" 500 gewesen wären - eine Kooperation mit den Ermittlungsbehörden ist hier zwingend eine Bringepflicht, zumindest, was die unbeteiligten Zeugen betrifft.
Ich stelle mir in diesen Situationen immer mal den umgekehrten Fall vor, also dass wir aus D fliehen müssten, und in einem anderen Land freundlich aufgenommen werden würden. Und dann rekrutiert sich aus unserer Flüchtlingsgemeinschaft ein Hooligan-Trupp, der anfängt, unsere Gastgeber bei ihren Feiern zu tyrannisieren, zu verprügeln und zu schänden. Wir würden diese Leute doch kennen, einige sogar beim Namen, d.h., was sollte uns denn hindern, diese Verbrecher, die gegen unsere Interessen und die der Gastgeber handeln, zu benennen?
Es ist nur eine Frage des Charakters und der Aufrichtigkeit.
Diese Bemerkung mit der Lügenpresse und dem Fratzenbuch kannst Du Dir gern an die Kniescheibe nageln, betrifft mich nicht.
Na klar doch, karl.
Zeigst mir noch kurz die betreffenden Stellen?
Es ist für die Feststellung, dass von den Zeugen hier ganz einfach zu wenig zur Aufklärung beigetragen wird, kaum von Bedeutung, ob es 1.000 oder 2.000 Randalierer dort gab. Selbst wenn es "nur" 500 gewesen wären - eine Kooperation mit den Ermittlungsbehörden ist hier zwingend eine Bringepflicht, zumindest, was die unbeteiligten Zeugen betrifft.
Ich stelle mir in diesen Situationen immer mal den umgekehrten Fall vor, also dass wir aus D fliehen müssten, und in einem anderen Land freundlich aufgenommen werden würden. Und dann rekrutiert sich aus unserer Flüchtlingsgemeinschaft ein Hooligan-Trupp, der anfängt, unsere Gastgeber bei ihren Feiern zu tyrannisieren, zu verprügeln und zu schänden. Wir würden diese Leute doch kennen, einige sogar beim Namen, d.h., was sollte uns denn hindern, diese Verbrecher, die gegen unsere Interessen und die der Gastgeber handeln, zu benennen?
Es ist nur eine Frage des Charakters und der Aufrichtigkeit.
Diese Bemerkung mit der Lügenpresse und dem Fratzenbuch kannst Du Dir gern an die Kniescheibe nageln, betrifft mich nicht.
P.S.: Deine übrigen Äußerungen zeigen, dass Du unser Grundgesetz noch nicht verinnerlicht hast.
Na klar doch, karl.
Zeigst mir noch kurz die betreffenden Stellen?