Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart

pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Gutkarl vom 10.01.2016, 12:44:54
Lalelu,danke für Deinen Bericht.
Leider bestehen diese Probleme nicht nur in Hauptschulen ,ich habe Lehrerinnen in Grundschulen (in Nähe sozialer Brennpunkte)erlebt ,die weinend nach Pöbeleien die Klassen verlassen haben,einige haben um Versetzung gebeten.


@Inga und @lalelu

Warum wird den Eltern dieser fehlgeleiteten muslimischen Kinder nicht die gelbe Karte gezeigt.
Wenn das nichts hilft.

Gutkarl
geschrieben von inga


Bin zwar nicht angesprochen Gutkarl antworte aber:
Weil unsere Politiker EU weit vergessen haben die Zuwanderer zu Integrieren.

Phil.
Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf pschroed vom 10.01.2016, 12:52:58
Lalelu,danke für Deinen Bericht.
Leider bestehen diese Probleme nicht nur in Hauptschulen ,ich habe Lehrerinnen in Grundschulen (in Nähe sozialer Brennpunkte)erlebt ,die weinend nach Pöbeleien die Klassen verlassen haben,einige haben um Versetzung gebeten.


@Inga und @lalelu

Warum wird den Eltern dieser fehlgeleiteten muslimischen Kinder nicht die gelbe Karte gezeigt.
Wenn das nichts hilft.
Wer seinen muslimischen Glauben über die Gesetze der BRD stellt, sollte schleunigst in ein Land mit muslimischer Prägung ziehen.

Gutkarl


Bin zwar nicht angesprochen Gutkarl antworte aber:
Weil unsere Politiker EU weit vergessen haben die Zuwanderer zu Integrieren.

Phil.
geschrieben von inga


Phil, du hast mein Zitat ohne Markierung unvollständig wiedergegeben, ich habe mir erlaubt den fehlenden Teil hinzuzufügen.

Immerhin bestätigst du, dass auch Frau Merkel vergessen hat die Zuwanderer zu integrieren.

Das ist zwar nicht der Grund, dass nicht die gelbe Karte gezeigt wird, sondern die Unfähigkeit der regierenden Politiker, die nicht klare Gesetze schaffen, um diese uneinsichtigen Menschen abzuschieben.
Auch was jetzt kommt ist einfach nur schwammig. Da wird von der Möglichkeit der Ausweisung gesprochen. Ausweisung ist nicht gleich Abschiebung!

Gutkarl
lalelu
lalelu
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von lalelu
@ Inga, Gutkarl und Pschroed

Inga, ich weiß, dass das Problem schon an Grundschulen besteht! Ich habe hier übrigens bewusst nur ein harmloses Zitat eingestellt. Andere Gemeinheiten, die den Kolleginnen meines Mannes um die Ohren flogen, wären wahrscheinlich wegen des sexistischen Vokabulars sofort gelöscht worden. NEIN, nicht die Mehrheit hat sich derart daneben benommen, aber diejenigen, die es taten, bekamen eine Ermahnung – und das war's.

Gutkarl: Ich bin deiner Meinung, dass Menschen mit ausländischen Wurzeln, die sich bewusst dafür entscheiden, unsere Lebensgewohnheiten zu missachten und gegen unsere Gesetze zu verstoßen, dorthin geschickt werden, wo sie nach ihren Vorstellungen leben können.

pschroed: Es ist richtig, dass die Politik schlimme Fehler gemacht hat – aber zur Integration gehört auch die Bereitschaft dazu, und daran hapert es ebenfalls oft genug, wie man unter deinem Link lesen kann.

Lalelu

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bukamary
bukamary
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Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von bukamary
Natürlich gibt es die Menschen, die sich hier nicht integriert haben, die in eine Parallelgesellschaft abgetaucht sind. Das ist alles richtig, auch das es No -Go - Areas gibt, wo sich nicht einmal mehr die Polizei hin traut. Das hat hier nicht einer abgestritten. Wie konnte es aber dazu kommen?

Nein wir als Gesellschaft müssen uns ein Stückweit diesen Schuh anziehen. Wir haben es zugelassen. Übrigens nicht nur in Bezug auf Migranten, egal welcher Status diese haben. Es sind insgesamt zu viele Menschen auf der Strecke geblieben und auch hier hat die Gesellschaft weggeschaut.

Alleine die Politiker oder gar Frau Merkel dafür verantwortlich zu machen ist denke ich viel zu einfach. Letztendlich haben wir es zugelassen. Auch wenn hier fast schon gebetsmühlenartig geschrieben wird , dass verschiedene Informationen nicht in die Öffentlichkeit getragen wurden, so ist das nicht zutreffend. Wer sich informieren wollte hatte dazu jede Möglichkeit. Dass es von den meisten ignoriert wurde ist dagegen eher zutreffend. Aber es war ja so bequem wegzuschauen oder wenn man dann schon hinschaut anschließend zu schweigen. Das funktioniert so lang, bis die Situation anfängt zu eskalieren. So nach dem Motto der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.

Die Politik gestaltet nicht die Details unseres Alltags, das machen wir schon selber. Und hier waren wir trotz der viel beschworenen Toleranz oftmals sehr intolerant. Eine falsch verstandene Toleranz ist letztendlich auch eine Missachtung meines Gegenübers. Toleranz lässt sich auch nicht per Gesetz verordnen. Toleranz muss gelernt werden und da sind wir alle gefragt.

Die Politik ist für die Rahmenbedingungen zuständig. Und hier sind in der Vergangenheit einige gravierende Fehler passiert. Und auch dazu haben viele von uns geschwiegen.

Ich wehre mich dagegen, dass mir – ich drücke es mit dem Wort „Gutmenschentum“ aus, unterstellt wird. Ich habe mein Berufsleben lang mit Menschen zu tun gehabt, die hier als Pack, Müll etc. bezeichnet werden, zu tun gehabt. Ich habe Lehrer und Sozialarbeiter erlebt, die stillschweigend Mobbing zugelassen haben. Ich habe Polizisten erlebt, die aus ihrem Rassismus keinen Hehl machten. Ich habe Verwaltungen und soziale Einrichtungen erlebt, denen es ausschließlich um Recht und Ordnung und Sauberkeit wichtig ging die aber nicht an der Lösung von Problemen interessiert waren. Oder Städtebaupolitik, eigentlich eine gute Steuerungsmöglichkeit um Ghettobildung zu vermeiden. Genau das Gegenteil wurde praktiziert. Aber all das ist kein Grund pauschal irgendwelche Gruppen an den Pranger zu stellen.

Und dass hier schon längst Strukturen entstanden sind die organisierte Kriminalität begünstigen , dürfte spätestens seit Sylvester klar sein. Diese können aber m.E. nur gemeinsam, will heißen die Bevölkerung, der Staat und die EU, gelöst werden.
Die Situation, die wir heute haben ist nicht erst in jüngster Zeit entstanden, Sie hat sich seit mindestens 20 Jahren entwickelt. Und jeder Krisenherd mehr wirkte als Brandbeschleuniger. Und es sollte jedem von uns klar sein: Egal welche Maßnahmen D trifft oder auch die EU, die Flüchtlinge lassen sich nicht aufhalten. Auch ohne die Einladung von Frau Merkel wären sie gekommen. Und das verdrängen sehr viele.

Dass sich dabei auch die Kriminellen miteinreihen liegt in der Natur der Sache. Gegen diese ist ein klares konsequentes Vorgehen von Nöten. Und hier sind keineswegs nur die Politiker gefragt. Auch die hoffentlich noch unabhängigen Richter. Wird auch gerne von denen, die andere als Gutmenschen bezeichnen, übersehen.
Und das das Dubliner Abkommen nicht mehr funktioniert sollte auch jedem klar sein.

bukamary
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von pschroed
Not in my name

Phil.

Siehe Video
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von pschroed
Dreiste Fälschung. Wer weiß was diese Rattenfänger noch organisieren oder schon organisiert haben.

Phil.

ZITAT FOCUS

Pegida-Anhänger versuchen mit dieser dreisten Fälschung weiter Hass zu schüren
Wohl nirgendwo in Deutschland ist die Stimmung derzeit so aufgeheizt wie in Köln. Nun versuchen Pegida-Anhänger, linke Aktivisten für Ausschreitungen auf einer rechten Demo verantwortlich zu machen. Das entsprechende Bild aber ist eine Fälschung.

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von olga64
als Antwort auf bukamary vom 10.01.2016, 15:57:46
Ich habe mit Sicherheit sehr überzogen, wenn ich Menschen, die sich kriminell in ihrem Umfeld an Bahnhöfen von Grossstädten rumtreiben, als Müll bezeichnete. ABer ich kann sie auch nicht als vollwertige Mitglieder unserer GEsellschaft ansehen, wenn sie Drogen dealen, alten und jungen Frauen die Handtaschen klauen, Obdachlose bedrängen oder verprügeln oder betrunken anderen Angst machen u.v.m. Und dies bei allen Nationalitäten, wobei ich denke, viele von den jetzt "arabisch und nordafrikanisch aussehenden MÄnnern" sind solche, die längst nicht mehr bei uns einen Asylstatus geniessen, sondern einfach untergetaucht sind, als es für sie brenzlig wurde und nichts mehr zu verlieren haben.
Diese Menschen wird man so leicht nicht finden und sie auch so leicht nicht abschieben können, weil sie grossenteils keine Pässe mehr haben und kein Land sich bereiterklären wird, sie zurückzunehmen.
Mir macht derzeit viel mehr Sorge, dass unsere Kanzlerin selbst nicht mehr weitermachen möchte und ich mag mir - und kann mir - gar nicht vorstellen, wer diese grosse, internationale Problematik an ihrer Stelle lösen möchte und wird. Olga
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von pschroed
als Antwort auf olga64 vom 11.01.2016, 17:44:03

Mir macht derzeit viel mehr Sorge, dass unsere Kanzlerin selbst nicht mehr weitermachen möchte und ich mag mir - und kann mir - gar nicht vorstellen, wer diese grosse, internationale Problematik an ihrer Stelle lösen möchte und wird. Olga


Liebe Olga, das mag ich mir nicht vorstellen, dann ist die Destabilisierung perfekt.
Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf olga64 vom 11.01.2016, 17:44:03

...
Mir macht derzeit viel mehr Sorge, dass unsere Kanzlerin selbst nicht mehr weitermachen möchte und ich mag mir - und kann mir - gar nicht vorstellen, wer diese grosse, internationale Problematik an ihrer Stelle lösen möchte und wird. Olga


Woher haben Sie denn diese Information?
Das wäre aber schon ein Hammer, erst fährt sie den Karren in den Dreck und dann macht sie sich aus dem Staub.

Gutkarl
olga64
olga64
Mitglied

Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von olga64
als Antwort auf Gutkarl vom 11.01.2016, 17:53:40
Sie sollten einfach richtig lesen - ich mache mir diese Sorgen, weil ich auch der Meinung bin, dass sie nichts in den Dreck gefahren hat, sondern im September das tat, was humanitär und politisch das einzig Richtige war.
Sie hat sicher mehr Rückgrat als wir alle - sie wirft hoffentlich nicht alles hin, nur weil sie diese Dauerattacken für sich nicht mehr aushalten mag. Sie könnte ja viel besser leben und "ihr Volk" selbst ins Verderben rennen lassen, mit wem auch immer an der Spitze. Olga

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