Innenpolitik Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgart
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich lese hier nur noch, ich werde nicht mehr schreiben,
denn, was ich sagen will und gesagt habe, wird nicht
beachtet.
Dies soll nur ein Gruss sein an alle die hier lesen
und schreiben als Zeichen: ich bin dabei!
Clematis
denn, was ich sagen will und gesagt habe, wird nicht
beachtet.
Dies soll nur ein Gruss sein an alle die hier lesen
und schreiben als Zeichen: ich bin dabei!
Clematis
Ich erkläre mich solidarisch mit unseren Polizisten, sie tun Dienst und stehen für uns ein. Sie werden von ihrer Führung verraten und missbraucht für eine Politik des Verschweigens und Verharmlosens. Nein, es breitet mir keine Genugtuung "Recht gehabt zu haben", ich bin entsetzt.
Wie man im TV sehen kann, finden die Ereignisse Weltweit Beachtung und dürften das "grandiose Scheitern" Deutscher Willkommenskultur eindrucksvoll illustrieren.
Wie man im TV sehen kann, finden die Ereignisse Weltweit Beachtung und dürften das "grandiose Scheitern" Deutscher Willkommenskultur eindrucksvoll illustrieren.
@ hera
Nach all dem, was man über die Kultur dieser Männer im Umgang mit Frauen kennt, gehe ich davon aus, dass sie hinsichtlich ihrer Übergriffe überhaupt gar kein Schuldbewusstsein erst entwickelt haben, da es für sie völlig normal ist, dass es sich bei Frauen, die sich allein in der Öffentlichkeit bewegen, in der Regel um Schlampen handeln muss, die man sich nur zu "nehmen" braucht, da sie ohne Schutz von Brüdern oder Cousins unterwegs sind.
Und - völlig zu recht Deine Empörung, medea.
Hier darf es auch keine Art von Fremden-Bonus geben, hinsichtlich der juristischen Bewertung dieser Übergriffe. Und wer nicht begriffen hat, dass er hier in eine Gesellschaft aufgenommen wurde, in der zivile Umgangsformen zwischen Mann und Frau gelten, der muss eben wieder zurück in seine Heimat, wenn's sein muss, auch nach Syrien.
Dass hier mittlerweile hunderttausende jungmännlich-migrante Testosteronbomben unterwegs sind, war vorauszusehen. Mit all den hässlichen Folgen, mit denen wir uns nun auseinandersetzen müssen.
Nach all dem, was man über die Kultur dieser Männer im Umgang mit Frauen kennt, gehe ich davon aus, dass sie hinsichtlich ihrer Übergriffe überhaupt gar kein Schuldbewusstsein erst entwickelt haben, da es für sie völlig normal ist, dass es sich bei Frauen, die sich allein in der Öffentlichkeit bewegen, in der Regel um Schlampen handeln muss, die man sich nur zu "nehmen" braucht, da sie ohne Schutz von Brüdern oder Cousins unterwegs sind.
Und - völlig zu recht Deine Empörung, medea.
Hier darf es auch keine Art von Fremden-Bonus geben, hinsichtlich der juristischen Bewertung dieser Übergriffe. Und wer nicht begriffen hat, dass er hier in eine Gesellschaft aufgenommen wurde, in der zivile Umgangsformen zwischen Mann und Frau gelten, der muss eben wieder zurück in seine Heimat, wenn's sein muss, auch nach Syrien.
Dass hier mittlerweile hunderttausende jungmännlich-migrante Testosteronbomben unterwegs sind, war vorauszusehen. Mit all den hässlichen Folgen, mit denen wir uns nun auseinandersetzen müssen.
Ich habe sehr große Sorgen, dass unser Abendland unterwandert wird und wir mit dem Islam konfrontiert werden und die Konsequenzen werden unsere Nachkommen erdulden müssen, wenn unsere Politiker jetzt nicht konsequent eingreifen. Auch aus einer Minderheit der Gewalttäter kann Großes erwachsen, was nicht immer zum Guten führt. Was ist das nur für eine Welt!!!!
Hera
Hera
In Köln scheint ja auch ansonsten einiges nicht rund zu laufen, wie diese "Spiegel-online"-Reportage vom August 2014 zeigt.
Abgezockt in Köln
Ich frage mich allerdings, weshalb dieser im Film gezeigte, und nur mäßig verpixelte, Trickdieb weiterhin in einem Asylbewerberheim wohnen darf, mit rundum-Versorgung was Geld, Lebensmittel und Unterkunft betrifft, statt, seinen begangenen Verbrechen gemäß, im Knast aus dem Blechnapf zu mümmeln. Was ist hier los!?
Abgezockt in Köln
Ich frage mich allerdings, weshalb dieser im Film gezeigte, und nur mäßig verpixelte, Trickdieb weiterhin in einem Asylbewerberheim wohnen darf, mit rundum-Versorgung was Geld, Lebensmittel und Unterkunft betrifft, statt, seinen begangenen Verbrechen gemäß, im Knast aus dem Blechnapf zu mümmeln. Was ist hier los!?
Was ist hier los? Ja, das frage ich mich auch. Es ist so still als wären alle erstarrt von den Ereignissen auch ich bin es, aber mehr als meine Sorgen auszudrücken vermag ich nichts zu sagen. Es ist alles so unwirklich.
Hera
Hera
In den Berichten von Köln kann etwas nicht stimmen. Es wird immer
wieder gesagt, daß die Täter stark angetrunken waren. Soweit mir
bekannt ist trinken Moslems keinen Alkohol. ???????
Milan
wieder gesagt, daß die Täter stark angetrunken waren. Soweit mir
bekannt ist trinken Moslems keinen Alkohol. ???????
Milan
ein erstes Anzeichen gelungener Integration
Re: Übergriffe in Köln, Hamburg und Stuttgard
Nun lieber Milan,
es sind die berühmten Ausnahmen, welche die
Regel bestätigen.
Medea.
es sind die berühmten Ausnahmen, welche die
Regel bestätigen.
Medea.
Bahnhöfe sind weltweit, zumal in grossen Städten, noch nie eine Stätte des Friedens und Frohsinns gewesen. Hier konzentriert(e) sich schon immer das kriminelle Milieu,die Drogen- und Prostitutionsszene. Auch in Köln war dies immer so - nur in Köln scheint die (Bundes)polizei, die für die Sicherheit an Bahnhöfen zuständig ist, besonders unqualifiziert zu sein.
Jetzt hat man in Köln Angst vor den Zuständen des nahenden Karnevals. Als ich diesen etwas blutleer wirkenden Kölner Polizeipräsidenten im TV sah,der allen Ernstes erklärte, er würde nun gebraucht werden - musste ich lachen trotz der Dramatik. Er wird sicher bald hinweggefegt werden, weil es sonst den Innenminister Jäger selbst treffen wird.
Was mich als Frau aber auch ein wenig wundert: weshalb feiern so viele meiner Geschlechtsgenossinnen eigentlich in Köln am Hauptbahnhof Silvester? Auch wenn die Örtlichkeiten und die Nähe des Bahnhofes zur Domplatte gegeben ist - was ist so hot an diesem Spot? Olga
Ich musste diesen Beitrag zweimal lesen.
*kopfschüttel
Liebe Olga, gehen Sie doch bitte zu einer der Frauen und fragen sie doch mal nach, warum sie dort waren. Vielleicht möchten Sie diese Frauen auch aufklären, wo sie sich zum Jahreswechsel am besten aufhalten.
Machen Sie das doch!