Innenpolitik Thema G20
Ja Tina ...und jeder "Linke" hat ja sowieso ein Messer in der Tasche. So langsam wirds lächerlich.
Ja Tina ...und jeder "Linke" hat ja sowieso ein Messer in der Tasche. So langsam wirds lächerlich.
Ja Dutch, was ist das wieder für einen Unsinn, den du da schreibst u. was für eine dumme Unterstellung. Aber von dir kann man nichts anderes erwarten.
Das was ich wegen Pfefferspray geantwortet habe, ist nicht meine Erfindung, sondern das berichten die Medien schon lange. Ich würde es mir nicht kaufen, aber andere tun es. Vorallem Frauen. Ich kenne einige.
Linktipp:Nach Übergriffen in Köln- Deutsche kaufen massenhaft Pfefferspray
Ich würde sagen, bevor du hier Unsinn schreibst, kümmer dich doch lieber um deine Freunde. Vielleicht solltest du eine Demonstration unter linken auf die Beine stellen, die sich gegen linke Gewalt richtet? Wäre das nicht eine gute Idee? Damit würde man sehen, dass die linken sich von Gewalttätern aus ihren Reihen distanzieren. Sie würden zeigen, dass sie mit solchen Linken nichts zu tun haben wollen. Bis jetzt hat man nur das Gegenteil von Linken gehört, wie von Frau Kipping u. CO.
Die einzige, die sich deutlich distanziert hat, ist Frau Wagenknecht. Dafür wird sie bestimmt wieder büßen müssen, denn sie ist damit aus der Reihe getanzt und das passiert dann durch ihre eigenen Leute. Vielleicht solltest du dir bei ihr mal ein Beispiel nehmen? Ich habe nichts gegen Linke, das weißt du ganz genau. Aber ich habe was gegen "Scheinlinke" u. linke Gewalttäter, wie der schwarze Block, die gewalttätigen autonomen, die immer noch Stasianhänger, die alles mit brutaler Gewalt klären wollen. Das alles kenn ich schon.
Das wars dann auch schon, keine Lust mit dir zu diskutieren. Da du für mich nicht ein Linker bist, wie ich mir einen Linken vorstelle. Der wirklich noch den linken Auftrag im Kopf hat und sich daran hält. Meine Meinung, auch wenn du eine andere hast.
Tina
Re: Thema G20
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ja Tina ...und jeder "Linke" hat ja sowieso ein Messer in der Tasche. So langsam wirds lächerlich."
War ne dusslige Bemerkung - stimmts?
Re: Thema G20
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ja Tina ...und jeder "Linke" hat ja sowieso ein Messer in der Tasche. So langsam wirds lächerlich."
War ne dusslige Bemerkung - stimmts?
Du musst endlich einmal deine Satireblocker aus deinem Browser entfernen, so das wir nicht jede Zeile von uns mit
[satire] .... [/satire]
geklammern müssen.
Abgesehen von eurer Diskussion über verbotene chemische Kampfstoffe dürft ihr gerne das gegenwärtig gültige Völkerrecht neu umschreiben. Die Bundesregierung ist eh dabei es mit Füßen zu treten.
Das zu schreiben war nicht meine Absicht, denn ich wollte nur diesen zusammen geschnittenen Clip von der vergangenen Bundespressekonferenz hier her verlinken.
https://www.facebook.com/jungundnaiv/videos/1813989085279698/
Wer die ganze Pressekonferenz und nicht nur paar Ausschnitte sehen möchte, muss schon hierher gehen https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=abqk_ACK9WU (75 min!)
Ich würde sagen, bevor du hier Unsinn schreibst, kümmer dich doch lieber um deine Freunde. Vielleicht solltest du eine Demonstration unter linken auf die Beine stellen, die sich gegen linke Gewalt richtet? Wäre das nicht eine gute Idee? Damit würde man sehen, dass die linken sich von Gewalttätern aus ihren Reihen distanzieren. Sie würden zeigen, dass sie mit solchen Linken nichts zu tun haben wollen. Bis jetzt hat man nur das Gegenteil von Linken gehört, wie von Frau Kipping u. CO.
Tina
Liebe Tina, danke für die weise Sätze, genau das wäre jetzt angebracht, eine grosse friedliche Demonstration gegen den linken Terror sowie auf Dístanz zur Roten Flora.
Phil.
DEr Vorschlag von Tina ist zwar und gut richtig, aber wer sollte diese organisieren? Die verkrusteten sog. Linken von der Hamburger Flora? Oder die plappernden Protagonisten der Partei die Linke oder gar Jutta Ditfurth,die gestern bei Maischberger mal wieder für einen Eklat sorgte und deren grösste Lust es anscheinend ist, seit Jahren mit jedem zu streiten,der nicht bei 3 auf den Bäumen ist?
Vor solchen solidarischen Demos, egal aus welcher Ecke sie kommen oder zu welchem Zweck sie veranstaltet, gehört zuerst mal die Einsicht, dass man etwas falsch gemacht hat und der hörbare Ansatz, es das nächste Mal besser zu machen.
Aber diese Form von Anstand fordert die sog. Linke seit langem nur immer von den anderen und sehen weiterhin den "Staat" als verhasst an und Polizisten, die dafür sorgen müssen, dass 'Recht und Gesetz eingehalen werden, als Handlager dieses Staates, den sie zerstören wollen.
Die Linke nennt es dann oft als den Wunsch, den Staat reformieren zu wollen mit Parteiprogrammen, die ihn dann letztendlich durch Nichtfinanzierbarkeit der Vorhaben auch in die Zerstörung treiben, treu nach dem Beispiel des DDR-Experimentes. Olga
Vor solchen solidarischen Demos, egal aus welcher Ecke sie kommen oder zu welchem Zweck sie veranstaltet, gehört zuerst mal die Einsicht, dass man etwas falsch gemacht hat und der hörbare Ansatz, es das nächste Mal besser zu machen.
Aber diese Form von Anstand fordert die sog. Linke seit langem nur immer von den anderen und sehen weiterhin den "Staat" als verhasst an und Polizisten, die dafür sorgen müssen, dass 'Recht und Gesetz eingehalen werden, als Handlager dieses Staates, den sie zerstören wollen.
Die Linke nennt es dann oft als den Wunsch, den Staat reformieren zu wollen mit Parteiprogrammen, die ihn dann letztendlich durch Nichtfinanzierbarkeit der Vorhaben auch in die Zerstörung treiben, treu nach dem Beispiel des DDR-Experimentes. Olga
DEr Vorschlag von Tina ist zwar und gut richtig, aber wer sollte diese organisieren? Die verkrusteten sog. Linken von der Hamburger Flora? Oder die plappernden Protagonisten der Partei die Linke oder gar Jutta Ditfurth,die gestern bei Maischberger mal wieder für einen Eklat sorgte und deren grösste Lust es anscheinend ist, seit Jahren mit jedem zu streiten,der nicht bei 3 auf den Bäumen ist?
Richtig ist allerdings, dass Bosbach der Dauertalker, für diesen gesorgt hatte, indem er nämlich die Runde verließ.
Außerdem hatte Frau Maischberger wohl ihren schwärzesten Tag, denn sie plapperte dauernd dazwischen. Ein vernünftige Diskussion konnte überhaupt nicht aufkommen.
Pippa
Wer will, kann sich diese Talkshow heute auf TAgesschau 24 abends nochmals ansehen.
Pippa, wenn dies der "schwärzeste TAg" von Frau Maischberger war, so hat sie eigentlich nur schwarze Tage (wie auch Anne Will, teilweise Frau Illner, Herr Plasberg usw.). Diese "Moderatoren" stellen sich doch generell selbst ins Zentrum und unterbrechen am laufenden Band. Deshalb gehen die Leute, die wirklich was zu sagen hätten, schon lange nicht mehr zu diesen Talkshows und deshalb tauchen dort auch immer die gleichen auf und plappern, egal zu welchem Thema.
Ich bin wahrlich kein Fan dieses Talkshow-Hans-Dampf Bosbach. ABer schon als er bei Anne Will zu Gast war und dort eine All-Over-verhüllte Muslima aus der Schweiz ihn empfindlich störte, hätte ich mir von ihm gewünscht, zu verschwinden.
Jetzt war diese seit Jahren als extrem streitsüchtig bekannte Frau Ditfurth anscheinend für ihn unerträglich und er ging. Auch wenn die freie Meinungsäusserung, ein hohes Gut, auch für FRau Ditfurth gilt, verpflichtet es keinen von uns, die Meinung eines anderen unbedingt zu ertragen oder unwidersprochen hinzunehmen. Da war es besser als er ging.
Nicht verstanden habe ich,dass Frau Maischberger dann Frau Ditfurth loswerden wollte; für diese Frau mit Sitzfleisch war dies natürlich eine willkommene Attacke.
ABer auch Herr Bosbach wird jetzt sicherlich von anderen Talkshows eingeladen werden, damit er schildern kann "was er innerlich fühlte" usw. Und so dreht sich das Karrussel munter weiter und wer will, kann zusehen, wer nicht - einfach ausschalten.
Ich sah gestern übrigens bei Markus Lanz den Teilnehmer Herrn Kraushaar, der gut und verständlich die Hintergründe und den Ursprung des Schwarzen Blocks erklärte, was sicher vielen nicht bekannt war. Er bekam Zeit,dies auszuführen, wurde nicht unterbrochen und alle hörten ihm zu.
Fand ich einen guten, wünschenswerten Stil des Herrn Lanz. Olga
Pippa, wenn dies der "schwärzeste TAg" von Frau Maischberger war, so hat sie eigentlich nur schwarze Tage (wie auch Anne Will, teilweise Frau Illner, Herr Plasberg usw.). Diese "Moderatoren" stellen sich doch generell selbst ins Zentrum und unterbrechen am laufenden Band. Deshalb gehen die Leute, die wirklich was zu sagen hätten, schon lange nicht mehr zu diesen Talkshows und deshalb tauchen dort auch immer die gleichen auf und plappern, egal zu welchem Thema.
Ich bin wahrlich kein Fan dieses Talkshow-Hans-Dampf Bosbach. ABer schon als er bei Anne Will zu Gast war und dort eine All-Over-verhüllte Muslima aus der Schweiz ihn empfindlich störte, hätte ich mir von ihm gewünscht, zu verschwinden.
Jetzt war diese seit Jahren als extrem streitsüchtig bekannte Frau Ditfurth anscheinend für ihn unerträglich und er ging. Auch wenn die freie Meinungsäusserung, ein hohes Gut, auch für FRau Ditfurth gilt, verpflichtet es keinen von uns, die Meinung eines anderen unbedingt zu ertragen oder unwidersprochen hinzunehmen. Da war es besser als er ging.
Nicht verstanden habe ich,dass Frau Maischberger dann Frau Ditfurth loswerden wollte; für diese Frau mit Sitzfleisch war dies natürlich eine willkommene Attacke.
ABer auch Herr Bosbach wird jetzt sicherlich von anderen Talkshows eingeladen werden, damit er schildern kann "was er innerlich fühlte" usw. Und so dreht sich das Karrussel munter weiter und wer will, kann zusehen, wer nicht - einfach ausschalten.
Ich sah gestern übrigens bei Markus Lanz den Teilnehmer Herrn Kraushaar, der gut und verständlich die Hintergründe und den Ursprung des Schwarzen Blocks erklärte, was sicher vielen nicht bekannt war. Er bekam Zeit,dies auszuführen, wurde nicht unterbrochen und alle hörten ihm zu.
Fand ich einen guten, wünschenswerten Stil des Herrn Lanz. Olga
DEr Vorschlag von Tina ist zwar und gut richtig, aber wer sollte diese organisieren? Die verkrusteten sog. Linken von der Hamburger Flora? Oder die plappernden Protagonisten der Partei die Linke oder gar Jutta Ditfurth,die gestern bei Maischberger mal wieder für einen Eklat sorgte und deren grösste Lust es anscheinend ist, seit Jahren mit jedem zu streiten,der nicht bei 3 auf den Bäumen ist? Olga
Ja liebe Olga, das ist der schwierigste Teil, ob es überhaupt zu solch einer Selbsterkenntnis kommen wird, bezweifelt meine Wenigkeit auch.
In modernen Zeiten müsste die Führung der Linken sich zusammensetzen können, um eine Art Bootcamp inklusiv Brainstorming zu organsieren um herauszufinden wo sie stehen wollen bzw. was sie überhaupt erreichten möchten, bzw. in der Zukunft könnten, sowie vor allem bezahlbar ist.
Oh ja, die Jutta das war mal wieder , nein das ist nicht mehr zeitgemäß, eine ewig Gestrige, mein Respekt für Bosbach, sowas braucht kein normaler Mensch sich anzuhören, mag sein daß den kleinen Parteien an einer breiteren Weiterbildung fehlt, wie kommuniziere ich richtig,? um den kindischen, zum Teil arroganten schreienden Ton Einhalt zu gebieten, besonders bei Kipping.
Gysi war unschlagbar, trotz daß er in der falschen Partei war er m.e. ein Profi in der Rhetorik und fehlt sehr.
Phil.
Nein, lieber Phil, ich denke nicht ,dass Herr Gysi in der falschen Partei ist (dies sagen viele ja bis heute von Helmut Schmidt und auch anderen). Dieser kluge Mann hat sich schon rausgesucht, wofür er kämpfen möchte, aber dank seiner Intelligenz und guten Rhetorik kann er dies auch verständlich ausdrücken.
DAzu zähle ich übrigens auch Herrn RAmelow, der in Thüringen einiges bewegt und dafür nicht ständig seine ARbeiterfaust in die Kameras halten muss.
Bei vielen anderen wächst sich das Ultra-Linke ja mit zunehmendem 'Alter raus, wenn sie es nicht zu ihrem "Beruf" machen z.B. als recht gut bezahlte Abgeordnete im Bundestag oder der EU.
Ich selbst gehörte wie viele meiner Freunde als junger Mensch auch zu den "Linken". Das ging als Schüler los bis in die Universität. Wir wollten damals Arbeiter von ihrem grausamen Schicksal erlösen (wie deren Zukunft dann aussehen wollte, war uns nicht so richtig klar). Problematisch war nur, dass wir keine Arbeiter kannten und wenn dann doch mal während eines Praktikums in einem Unternehmen, diese keinerlei Interesse an unseren Rettungsversuchen hatten. VErmutlich auch deshalb, weil wir die DDR in höchsten Tönen lobten und ermunterten, uns solchen Experimenten zusammen anzuschliessen (!).
Später, als wir dann selbst gute Jobs hatten und unsere Zukunft aufbauten, wurden unsere Links-Tendenzen auch merklich moderater; Sympathisanten z.B. für die mörderische RAF waren wir bald nicht mehr, weil auch wir hätten Opfer werden können.
Seitdem besteht bei vielen von uns sicher nach wie vor ein soziales Gewissen und ein Nichtverständnis für Ungerechtigkeiten, gegen die es sich lohnt, auf die Strasse zu gehen. Allerdings mit Transparenten und nicht mit Steinen in der Hand, um den Weltfrieden zu retten.
So heuchlerisch wie einige Grüne wollte ich aber auch nie werden,dass ich mit dem teuren SUV aus der kostbaren, gut sanierten Altbauwohnung kommend, den Biomarkt anfahre, um mein "grün-linkes" Gewissen zu beruhigen. Olga
DAzu zähle ich übrigens auch Herrn RAmelow, der in Thüringen einiges bewegt und dafür nicht ständig seine ARbeiterfaust in die Kameras halten muss.
Bei vielen anderen wächst sich das Ultra-Linke ja mit zunehmendem 'Alter raus, wenn sie es nicht zu ihrem "Beruf" machen z.B. als recht gut bezahlte Abgeordnete im Bundestag oder der EU.
Ich selbst gehörte wie viele meiner Freunde als junger Mensch auch zu den "Linken". Das ging als Schüler los bis in die Universität. Wir wollten damals Arbeiter von ihrem grausamen Schicksal erlösen (wie deren Zukunft dann aussehen wollte, war uns nicht so richtig klar). Problematisch war nur, dass wir keine Arbeiter kannten und wenn dann doch mal während eines Praktikums in einem Unternehmen, diese keinerlei Interesse an unseren Rettungsversuchen hatten. VErmutlich auch deshalb, weil wir die DDR in höchsten Tönen lobten und ermunterten, uns solchen Experimenten zusammen anzuschliessen (!).
Später, als wir dann selbst gute Jobs hatten und unsere Zukunft aufbauten, wurden unsere Links-Tendenzen auch merklich moderater; Sympathisanten z.B. für die mörderische RAF waren wir bald nicht mehr, weil auch wir hätten Opfer werden können.
Seitdem besteht bei vielen von uns sicher nach wie vor ein soziales Gewissen und ein Nichtverständnis für Ungerechtigkeiten, gegen die es sich lohnt, auf die Strasse zu gehen. Allerdings mit Transparenten und nicht mit Steinen in der Hand, um den Weltfrieden zu retten.
So heuchlerisch wie einige Grüne wollte ich aber auch nie werden,dass ich mit dem teuren SUV aus der kostbaren, gut sanierten Altbauwohnung kommend, den Biomarkt anfahre, um mein "grün-linkes" Gewissen zu beruhigen. Olga