Innenpolitik Thema G20
Das sehe ich nicht so. Dass Politiker miteinander reden, muss möglich sein. Die Welt hat Probleme und diese werden sicherlich nicht dadurch gelöst, dass Funkstille zwischen den Beteiligten herrscht (oder Gewaltexzesse von durchgeknallten Idioten auf der Straße gelebt werden).
Jetzt alle Schuld auf der Politik abladen und von den Gewalttätern ablenken, ist nicht zielführend (falls dieses Ziel eine bessere Welt sein sollte).
Leider sind die berechtigten Anliegen friedlicher Demonstranten jetzt zur Nebensache geworden.
Karl
Jetzt alle Schuld auf der Politik abladen und von den Gewalttätern ablenken, ist nicht zielführend (falls dieses Ziel eine bessere Welt sein sollte).
Leider sind die berechtigten Anliegen friedlicher Demonstranten jetzt zur Nebensache geworden.
Karl
Ich habe noch die Worte von Olaf Scholz im Ohr, als er auf die Frage, ob so eine Veranstaltung in einer Großstadt vernünftig sei, antwortete: „Gerade so eine weltoffene Stadt wie Hamburg sei dafür geeignet, weil es nur dort möglich sei mit Demonstrationsumzügen und ähnlichen Veranstaltungen zu protestieren.“
Da ich gerade diesen Bürgermeister vorher für absolut vernünftig hielt, konnte ich diese Naivität einfach nicht nachvollziehen.
Pippa
Da ich gerade diesen Bürgermeister vorher für absolut vernünftig hielt, konnte ich diese Naivität einfach nicht nachvollziehen.
Pippa
Re: Thema G20
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die wirklichen Chaoten, die das 'Happening' ohne jegliches Augenmaß angestiftet haben, sitzen wieder mal bei Musik zu Tische und möchten sich ob ihrer 'Verdienste' zujubeln lassen.
Da wird den zu tausenden Verhungernden in Afrika und Indien mal wieder so richtig vorgeführt, was Demokratie leisten kann. Während 'Brot für die Welt' sammelt.
Widerlich. Pfui Deibel! Einfach hirnlos.
Und 'die' sollen Europa zusammenbringen? Und die Welt besser machen?
Danke den Jungs und Mädels, die auch an meiner Stelle hart und zahlreich demonstrieren gehen. Leider! gehört auf einen derart bornierten Auftritt der (nicht von mir) gewählten Riege auch ein grober Keil.
Ob 'sie' aber verstehen? Sicher nicht; denn sonst wären solche Gipfel -und speziell der in Sizilien und der jetzige in HH- gar nicht nötig oder anders abgelaufen, nämlich mit Begeisterung der Bevölkerung wie annodamals die Mondfahrer mit der Parade in NYC geehrt und gefeiert wurden.
Solche Gipfel und Demonstrationen wären also wirklich nicht mal notwendig.
'Ich schwöre, meinem Volk zu dienen' so in etwa war der Eid. Wäre das wirklich geschehen, dann wäre jenes Volk mit Begeisterung jetzt dabei gewesen und hätte gejubelt, weil das Haus Europa und die Welt gut bestellt wären, und sich -wie erwähnt- jeder solcher Gipfel damit erübrigt hätte. Und Friedensmärsche hätte man sich auch ersparen können.
Ist die Welt aber in Ordnung? Nein, sicher nicht. Brauchen wir deshalb einen Gipfel? Ja, sicherlich. Aber warum brauchen wir den Gipfel? Weil von unseren gewählten Vertretern über Jahrzehnte Mist gebaut wurde. Und den gilt es jetzt so gut wie noch möglich beiseite zu räumen mit schönen Reden und Speisen zu Musik. Sehr zweifelhaft, dass da wirklich was Handgreifliches zustande kommen kann, wie schon mehrmals bewiesen.
Kommt mir irgendwie doch etwas verdreht, unlogisch vor.
Irgendwann bemerkt aber auch der Dümmste, dass es da um Verar...e geht. Dementsprechend ist das Echo, nicht immer fein und höflich. Und wehe wehe wehe, die 'Bande Demonstranten' organisiert sich militärisch ... Haut se, haut se ... Alles schon dagewesen in deutschen Landen. Doppelt schlimm, wenn ein solches Szenario schon erwartet wurde und trotzdem 'die Sache durchgedrückt wurde' wider jegliches bessere Wissen. Unverstand hoch drei.
Wärenddessen tanzt der Kongress halt weiter. Der Boden wird allerdings immer heisser und die Musik hektischer.
Zum Verständnis:
Was von ausgemachten Chaoten angerichtet wird und wurde, das find ich auch nicht gut. Irgendwie haben aber auch sie damit dem Deutschland einen Dienst erwiesen. Nämlich zusätzlich weltweite Aufmerksamkeit erzeugt, während friedliche Demonstrationen nicht mal zur Kenntnis genommen worden wären.
Die Ur-Frage wäre deshalb zuvorderst:
Warum sind 'die Chaoten der Strasse' so geworden?
Die 'Chaoten des gedeckten Tisches' sind aus Selbstherrlichkeit (ich möchte sogar so weit gehen- aus platter Dummheit gepaart mit Verschlagenheit) so geworden; darüber muss man nicht nachdenken, die Vergangenheit hat genügend Beispiele.
Ist diese Frage auf dem Gipfel auch vorgesehen?
Ich habe fertig - Mahlzeit©
Da wird den zu tausenden Verhungernden in Afrika und Indien mal wieder so richtig vorgeführt, was Demokratie leisten kann. Während 'Brot für die Welt' sammelt.
Widerlich. Pfui Deibel! Einfach hirnlos.
Und 'die' sollen Europa zusammenbringen? Und die Welt besser machen?
Danke den Jungs und Mädels, die auch an meiner Stelle hart und zahlreich demonstrieren gehen. Leider! gehört auf einen derart bornierten Auftritt der (nicht von mir) gewählten Riege auch ein grober Keil.
Ob 'sie' aber verstehen? Sicher nicht; denn sonst wären solche Gipfel -und speziell der in Sizilien und der jetzige in HH- gar nicht nötig oder anders abgelaufen, nämlich mit Begeisterung der Bevölkerung wie annodamals die Mondfahrer mit der Parade in NYC geehrt und gefeiert wurden.
Solche Gipfel und Demonstrationen wären also wirklich nicht mal notwendig.
'Ich schwöre, meinem Volk zu dienen' so in etwa war der Eid. Wäre das wirklich geschehen, dann wäre jenes Volk mit Begeisterung jetzt dabei gewesen und hätte gejubelt, weil das Haus Europa und die Welt gut bestellt wären, und sich -wie erwähnt- jeder solcher Gipfel damit erübrigt hätte. Und Friedensmärsche hätte man sich auch ersparen können.
Ist die Welt aber in Ordnung? Nein, sicher nicht. Brauchen wir deshalb einen Gipfel? Ja, sicherlich. Aber warum brauchen wir den Gipfel? Weil von unseren gewählten Vertretern über Jahrzehnte Mist gebaut wurde. Und den gilt es jetzt so gut wie noch möglich beiseite zu räumen mit schönen Reden und Speisen zu Musik. Sehr zweifelhaft, dass da wirklich was Handgreifliches zustande kommen kann, wie schon mehrmals bewiesen.
Kommt mir irgendwie doch etwas verdreht, unlogisch vor.
Irgendwann bemerkt aber auch der Dümmste, dass es da um Verar...e geht. Dementsprechend ist das Echo, nicht immer fein und höflich. Und wehe wehe wehe, die 'Bande Demonstranten' organisiert sich militärisch ... Haut se, haut se ... Alles schon dagewesen in deutschen Landen. Doppelt schlimm, wenn ein solches Szenario schon erwartet wurde und trotzdem 'die Sache durchgedrückt wurde' wider jegliches bessere Wissen. Unverstand hoch drei.
Wärenddessen tanzt der Kongress halt weiter. Der Boden wird allerdings immer heisser und die Musik hektischer.
Zum Verständnis:
Was von ausgemachten Chaoten angerichtet wird und wurde, das find ich auch nicht gut. Irgendwie haben aber auch sie damit dem Deutschland einen Dienst erwiesen. Nämlich zusätzlich weltweite Aufmerksamkeit erzeugt, während friedliche Demonstrationen nicht mal zur Kenntnis genommen worden wären.
Die Ur-Frage wäre deshalb zuvorderst:
Warum sind 'die Chaoten der Strasse' so geworden?
Die 'Chaoten des gedeckten Tisches' sind aus Selbstherrlichkeit (ich möchte sogar so weit gehen- aus platter Dummheit gepaart mit Verschlagenheit) so geworden; darüber muss man nicht nachdenken, die Vergangenheit hat genügend Beispiele.
Ist diese Frage auf dem Gipfel auch vorgesehen?
Ich habe fertig - Mahlzeit©
Karl...die Politik hat ganz einfach die Basis dafür geschaffen, dass diese Chaoten für ihr aggressives Handeln eine Plattform bekommen..., denn es hätte ganz sicher andere Möglichkeiten gegeben... und dafür ist nunmal die Politik verantwortlich...hier hat man seitens der Politik einem Scholz ein "Geschenk" für "sein" Hamburg in Form eines Gipfels machen wollen, nun hat er sein Geschenk..., Hamburg wird man weltweit in Verbindung mit rauchenden Autos und Chaos verbinden...ist wirklich "gelungen"...
Wenn man dann noch zusätzlich die Lagen falsch einschätzt, ist der Krawall nicht mehr aufzuhalten, denn diese Chaoten haben doch kaum etwas zu verlieren...sie gehören weggesperrt, ganz klar aber man darf ihnen auch keine solch "wunderbare Plattform" geben...
Kristine
Wenn man dann noch zusätzlich die Lagen falsch einschätzt, ist der Krawall nicht mehr aufzuhalten, denn diese Chaoten haben doch kaum etwas zu verlieren...sie gehören weggesperrt, ganz klar aber man darf ihnen auch keine solch "wunderbare Plattform" geben...
Kristine
Re: Thema G20
Du hast in Allem recht digi - aber es ist nicht unbedingt die Dummheit der Machthaber und ihrer Staatsorgane, sondern vor allem der fehlende Kontakt zum Bürger und zum tatsächlichen Lebensgefühl der Straße. (Tauber: Hättet Ihr was Ordentliches gelernt, bräuchtet Ihr keine drei Minijobs)
Manchmal habe ich allerdings auch den Verdacht, dass auch ein gerüttelt Maß Planung und Berechnung hinter solchen Aktionen steckt. Immerhin kann man danach die Gesetze prima verschärfen und Widersacher verbieten.
Vielleicht wurde im Stab der Polizei auch nur getestet, ob Technik, Ausrüstung, Taktik und Personal stand halten, falls wir mal WIRKLICH böse werden?
Manchmal habe ich allerdings auch den Verdacht, dass auch ein gerüttelt Maß Planung und Berechnung hinter solchen Aktionen steckt. Immerhin kann man danach die Gesetze prima verschärfen und Widersacher verbieten.
Vielleicht wurde im Stab der Polizei auch nur getestet, ob Technik, Ausrüstung, Taktik und Personal stand halten, falls wir mal WIRKLICH böse werden?
Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sollte das Foto kein Fake sein, dann muss man sich nicht wundern wenn das zur Wut anstachelt. So werden Widerstandskämpfer gemacht.
Pfefferspray ist dafür gedacht, einen tätlichen Angriff abzuwehren. Wo aber sehe ich auf dem Foto so einen Angriff?
Ich sehe nur zwei verkleidete Idioten, die mit einer Waffe (das ist Pfefferspray nämlich) auf eine vollkommen freistehende Person sprühen.
Billigend in Kauf nehmend, dass das Mädchen da runterstürzt und zu Tode kommt.
Für mich sind die beiden Polizisten eindeutig ausgemachte Totschläger im Dienst.
Sie hätte doch bis zum Skt Nimmerleinstag dort stehen und posieren können, als Augenweide für alle. Vielleicht wollte sie auch von dort aus beschwichtigen?
Ma waas es ned, man sieht zwei wildgewordene Itioten.
Da spielt es auch keine Rolle, wie das Mädchen da raufgekommen ist. Eine Akrobatische Glanzleistung ist es allemale. Und dann noch unter den Augen umstehender Ordnungshüter.
Tendiere deshalb eher dazu, dass das ein Fake sein könnte.
Pfefferspray ist dafür gedacht, einen tätlichen Angriff abzuwehren. Wo aber sehe ich auf dem Foto so einen Angriff?
Ich sehe nur zwei verkleidete Idioten, die mit einer Waffe (das ist Pfefferspray nämlich) auf eine vollkommen freistehende Person sprühen.
Billigend in Kauf nehmend, dass das Mädchen da runterstürzt und zu Tode kommt.
Für mich sind die beiden Polizisten eindeutig ausgemachte Totschläger im Dienst.
Sie hätte doch bis zum Skt Nimmerleinstag dort stehen und posieren können, als Augenweide für alle. Vielleicht wollte sie auch von dort aus beschwichtigen?
Ma waas es ned, man sieht zwei wildgewordene Itioten.
Da spielt es auch keine Rolle, wie das Mädchen da raufgekommen ist. Eine Akrobatische Glanzleistung ist es allemale. Und dann noch unter den Augen umstehender Ordnungshüter.
Tendiere deshalb eher dazu, dass das ein Fake sein könnte.
NDR//Aktuell G20-Liveblog - 08.07.2017 veröffentlich um 12:10 Uhr ein Kurzvideo von 11:30 Uhr
"Anwalt Andreas Beuth, Sprecher der sogenannten Autonomen, sagt nach den Ausschreitungen im Schanzenviertel, er habe "Sympathien für solche Aktionen", aber doch bitte nicht "in unserem Viertel".
"Er habe "gewisse Sympathien für solche Aktionen", sagt Andreas Beuth von der Roten Flora. Er kritisiert allerdings den Ort – "warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?"
Eigenartige Einstellung von einem Anwalt.
Woanders ist es Ok wenn auf diese Weise randaliert wird, aber bitte nicht in meiner Umgebung, so interpretiere ich diese Aussage.
NDR Liveticker
Monja.
"Anwalt Andreas Beuth, Sprecher der sogenannten Autonomen, sagt nach den Ausschreitungen im Schanzenviertel, er habe "Sympathien für solche Aktionen", aber doch bitte nicht "in unserem Viertel".
"Er habe "gewisse Sympathien für solche Aktionen", sagt Andreas Beuth von der Roten Flora. Er kritisiert allerdings den Ort – "warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?"
Eigenartige Einstellung von einem Anwalt.
Woanders ist es Ok wenn auf diese Weise randaliert wird, aber bitte nicht in meiner Umgebung, so interpretiere ich diese Aussage.
NDR Liveticker
Monja.
Die Polizei hat sich durchweg besonnen und professionell verhalten. Wasserwerfer wurden dort eingesetzt, um zu verhindern, dass Demonstranten sich in Seitenstraßen verdrücken oder/und sich dem geräumten Haus nähern konnten.
Ich muss schmunzeln, weil gerade Dir die tendenzielle Berichterstattung der BILD gefällt und in den Kram passt.
So zeigts die tagesschau: Eine Demonstrantin wird mit ätzendem Pfefferspray brutal bekämpft. Die Klenne war gewiss eine große Gefahr für den hochgerüsteten Einsatzwagen und die gepanzerten Polizisten. Immerhin hat sie eine ROTE (!) Hose an:
Meine Gedanken dazu:
Warum macht sie das?
Sie wurde bestimmt aufgefordert von dem Wagen sofort herunter zu gehen.
Als sie der Aufforderung nicht folgen wollte, handelte man auf diese Weise.
Damit hätte sie rechnen müssen.
Hat sie erwartet, daß ein gut gebauter Polizist sie liebevoll herunter trägt?
Sollte die Polizei einen Wasserwerfer benutzen, damit sie im hohen Bogen herunter geschleudert wird?
Sie hat provoziert, so selber schuld!
Möglich ist, hätte die Polizei sie ignoriert und stehen gelassen, könnte es ein Ansporn für andere sein, es ihr nachzumachen. So kann man auch den Einsatz der Polizeifahrzeuge blockieren.
Oder sollen sie los fahren, in Kauf nehmen, daß Personen auf dem Dach herunter fallen und evtl. unter die Räder geraten?
Monja.
Re: Thema G20
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vergleich:
Ihr könnt ja gern demonstrieren (es juckt uns ja doch nicht), aber doch nicht im Sperrgebiet, oder -gottbehüte- bei der Vorfahrt an der Elbphilharmonie. Genau das hatte jetzt der Gastgeber gesagt, oder?
Genau dort hätte aber (friedlich!) demonstriert werden sollen.
Ihr könnt ja gern demonstrieren (es juckt uns ja doch nicht), aber doch nicht im Sperrgebiet, oder -gottbehüte- bei der Vorfahrt an der Elbphilharmonie. Genau das hatte jetzt der Gastgeber gesagt, oder?
Genau dort hätte aber (friedlich!) demonstriert werden sollen.
NDR//Aktuell G20-Liveblog - 08.07.2017 veröffentlich um 12:10 Uhr ein Kurzvideo von 11:30 Uhr
"Anwalt Andreas Beuth, Sprecher der sogenannten Autonomen, sagt nach den Ausschreitungen im Schanzenviertel, er habe "Sympathien für solche Aktionen", aber doch bitte nicht "in unserem Viertel".
"Er habe "gewisse Sympathien für solche Aktionen", sagt Andreas Beuth von der Roten Flora. Er kritisiert allerdings den Ort – "warum nicht irgendwie in Pöseldorf oder Blankenese?"
Eigenartige Einstellung von einem Anwalt.
Woanders ist es Ok wenn auf diese Weise randaliert wird, aber bitte nicht in meiner Umgebung, so interpretiere ich diese Aussage.
NDR Liveticker
Monja.
Ich stimme dem Kommentar von Karl zu. Ich bin auch sprachlos über die Leute hier u. im anderen Thread zu diesem Thema, die die Gewalttäter, die alles kurz u klein schlagen in Schutz nehmen, indem sie die Schuld auf die Polizei u. Politik schieben. Sie wollen uns weis machen, das "vermummte" Linke friedlich demonstrieren wollen.
Da nützt auch der Satz nichts: Ja eigentlich bin ich gegen Gewalt, aber .......(die anderen sind daran schuld). Mit anderen Worten, man soll diese sich links nennenden Gewalttäter mit Samthandschuhen anfassen, obwohl sie brutal gegen die Polizisten vorgehen, sie in Kauf nehmen, dass Polizisten getötet werden könnten.
Wie Anwohner u. Polizei in vielen Videos berichten, haben diese Gewalttäter große, schwere Steine auf Dächer getragen u. diese dann, so wie Molotowcocktails auf die Polizisten geworfen.
Das was man in Hamburg gesehen hat, läuft ja schon jahrelang in den Großstädten durch den linken schwarz vermummten Block. Das sagt, dass es den Gewalttätern nicht um G 20 ging und geht, sondern sie wollen den Staat zerstören u. an die Macht kommen.
Diese "linken" haben in meinen Augen nichts mit links zu tun, sondern sie erinnern mich an die "Stasi-Schergen "(die sich ja auch als links bezeichnet haben), die friedliche Demonstranten auf offener Straße zusammengeschlagen u. in Kerker verschleppt haben. Also jeder, der anders denkt wie sie, wird zum Ziel für ihre Gewalt. Ich bin mir sicher, wenn es eine Demonstration gegen diese Gewalt des schwarzen Blocks gäben würde, sie die gleiche Gewalt gegen diese Demonstranten anwenden würden, wie gegen die Polizei. Aber das verhindern sie, indem sie ihre Gewaltausbrüche immer dann planen u. ausüben, wenn es gerade friedliche Demonstrationen gibt. Sie tun dann so, als würden sie aus diesem Grund auf die Straßen gehen, was natürlich nicht stimmt.
Was sie für Chaoten sind, zeigt ja, dass sie sich vermummen, sie nicht in der Lage sind ihr Gesicht zu zeigen, sie sind einfach nur feig. Und zeigen damit deutlich, dass sie Gewalt wollen, denn sonst bräuchten sie sich nicht vermummen.
Wie eine Anwohnerin berichtet, wurde gesehen wie sich die gewaltbereiten Linken, nachdem sie viele Autos angezündet, Scheiben eingeschlagen, Geschäfte geplündert haben, sich dann die schwarzen Klamotten ausgezogen haben u. sich dann unter die friedlichen Demonstranten gemischt haben. Dann tun sie so, als wären sie die "guten", "Wolf im Schafspelz". Sie kämpfen also mit allen Mitteln, man redet auch von Guerilla-Strategien, die man in Hamburg mitbekommen hat. Kampf in kleinen Gruppen, etwas abseits vom Geschehen, es gibt also sehr viele Schauplätze. Aus diesen Gründen ist es kaum möglich, sie bei ihren Taten zu greifen u. zur Verantwortung zu ziehen. Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina
Linktipp: Vermummte zünden Autos an, dann geben sie sich als friedliche Demonstranten aus
Linktipp: Zehntausende demonstrieren friedlich in Hamburg
Da nützt auch der Satz nichts: Ja eigentlich bin ich gegen Gewalt, aber .......(die anderen sind daran schuld). Mit anderen Worten, man soll diese sich links nennenden Gewalttäter mit Samthandschuhen anfassen, obwohl sie brutal gegen die Polizisten vorgehen, sie in Kauf nehmen, dass Polizisten getötet werden könnten.
Wie Anwohner u. Polizei in vielen Videos berichten, haben diese Gewalttäter große, schwere Steine auf Dächer getragen u. diese dann, so wie Molotowcocktails auf die Polizisten geworfen.
Das was man in Hamburg gesehen hat, läuft ja schon jahrelang in den Großstädten durch den linken schwarz vermummten Block. Das sagt, dass es den Gewalttätern nicht um G 20 ging und geht, sondern sie wollen den Staat zerstören u. an die Macht kommen.
Diese "linken" haben in meinen Augen nichts mit links zu tun, sondern sie erinnern mich an die "Stasi-Schergen "(die sich ja auch als links bezeichnet haben), die friedliche Demonstranten auf offener Straße zusammengeschlagen u. in Kerker verschleppt haben. Also jeder, der anders denkt wie sie, wird zum Ziel für ihre Gewalt. Ich bin mir sicher, wenn es eine Demonstration gegen diese Gewalt des schwarzen Blocks gäben würde, sie die gleiche Gewalt gegen diese Demonstranten anwenden würden, wie gegen die Polizei. Aber das verhindern sie, indem sie ihre Gewaltausbrüche immer dann planen u. ausüben, wenn es gerade friedliche Demonstrationen gibt. Sie tun dann so, als würden sie aus diesem Grund auf die Straßen gehen, was natürlich nicht stimmt.
Was sie für Chaoten sind, zeigt ja, dass sie sich vermummen, sie nicht in der Lage sind ihr Gesicht zu zeigen, sie sind einfach nur feig. Und zeigen damit deutlich, dass sie Gewalt wollen, denn sonst bräuchten sie sich nicht vermummen.
Wie eine Anwohnerin berichtet, wurde gesehen wie sich die gewaltbereiten Linken, nachdem sie viele Autos angezündet, Scheiben eingeschlagen, Geschäfte geplündert haben, sich dann die schwarzen Klamotten ausgezogen haben u. sich dann unter die friedlichen Demonstranten gemischt haben. Dann tun sie so, als wären sie die "guten", "Wolf im Schafspelz". Sie kämpfen also mit allen Mitteln, man redet auch von Guerilla-Strategien, die man in Hamburg mitbekommen hat. Kampf in kleinen Gruppen, etwas abseits vom Geschehen, es gibt also sehr viele Schauplätze. Aus diesen Gründen ist es kaum möglich, sie bei ihren Taten zu greifen u. zur Verantwortung zu ziehen. Meine Gedanken, die niemand teilen muss.
Tina
Linktipp: Vermummte zünden Autos an, dann geben sie sich als friedliche Demonstranten aus
Linktipp: Zehntausende demonstrieren friedlich in Hamburg
Merkel sagte, Proteste mit Angriffen auf Polizisten und Brandstiftungen seien "nicht zu akzeptieren". Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilte die Ausschreitungen scharf. "Brutale Gewalt hat auf unseren Straßen nichts verloren", betonte Steinmeier in der "Bild"-Zeitung. "Sie hat keine Rechtfertigung und kann nicht mit Verständnis rechnen." Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagte: "Hochaggressive, gewalttätige Straftäter bringen Sicherheitskräfte in Bedrängnis und fordern unsere offene Gesellschaft in einer Weise heraus, die für niemanden akzeptabel sein kann."
"Wer vermummt mit Flaschen auf Polizisten wirft, ist kein Gipfelgegner oder Demonstrant, sondern ein Straftäter", sagte FDP-Chef Christian Lindner der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Für die Gewaltexzesse in Hamburg "darf es keine Toleranz geben"
Bundesjustizminister Heiko Maas hat sich für ein hartes Vorgehen gegen die G20-Randalierer von Hamburg ausgesprochen. "Jeder friedliche Protest gegen G20 ist willkommen", sagte der SPD-Politiker. "Aber: Das Recht zu demonstrieren, ist kein Freibrief für hemmungslose Randale. Diese extremistischen Kriminellen gehören nicht auf die Straße, sondern vor Gericht. Wer Autos anzündet und Polizisten verletzt, hat keine Toleranz verdient." Die militante Autonomen-Szene erweise allen friedlichen Demonstrationen einen Bärendienst.
Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach hat im Zusammenhang mit den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels von "bürgerkriegsähnlichen Zuständen" gesprochen. "Verantwortlich sind jene, die viel zu oft verharmlosend "Aktivisten" genannt werden und die unter dem Vorwand eines politischen Engagements ihrer kriminellen Energie freien Lauf lassen", sagte der Bundestagsabgeordnete."