Innenpolitik Thema G20

Monja_moin
Monja_moin
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Re: Thema G20
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf netarip vom 08.07.2017, 09:31:38
Da haben wir ja noch jemanden der die Flora nicht kennt und meint mir Oberflächlichkeit unterstellen zu müssen . Es dreht sich hier um das Schulterblatt und die Flora ist ein Gebäude in dieser Straße. Und wenn ich Vermummte meine dann schreibe ich Vermummte und nicht Schwarze. Und der N 24 Sender setzt seine Reporter dieser Gefahr aus. Und die Polizei schaut zu. Alles ein bisschen vage.
Na ja war ( d ) ein Versuch. Try and error. Vielleicht beim nächsten Mal.


Ich weiß sehr gut was dieses Haus ist und kenne auch die Geschichte dieses Hauses und des Bezirkes!
werderanerin
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Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Karl vom 08.07.2017, 10:34:25
Die Politik, lieber Karl...hätte die Chance gehabt, diesen Gipfel woanders abzuhalten aber nein..., es musste ja Hamburg sein.
Da sehe ich die Politik voll in der Verantwortung !!!

Dass dieses linke Pack derart aggressiv agieren würde, ahnte man auch im Vorfeld... ist ja nichts neues..., dass eine Polizeiführung aber vieles derart falsch einschätzte, ist mehr als nur fatal !

Kristine
Karl
Karl
Administrator

Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 10:38:25
Übrigens scheint mir, das viele Autobesitzer ihre Fahrzeuge absichtlich an der Bordsteinkante bzw. am Straßenrand haben stehen gelassen. Auf einen Garagenstellplatz zu Verzichten ist bei diesen Wagenklassen vorsätzlicher Leichtsinn.
Deine Sympathie mit Gewaltverbrechern macht auch vor Zynismus nicht halt. Das ist eine Unverschämtheit, was Du hier schreibst und ich hoffe, dass kann jeder sehen, der das liest.

Karl

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dutchweepee
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Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von dutchweepee
Ich sehe das wie werderanerin. Es war bekannt, wie die etablierten linken Viertel in Hamburg auf so einen ekligen Bonzen-Treff reagieren und hat nun einen Vorwand diese ungewollten "Zecken-Ecken" zu schließen. Der Veranstaltungsort war bewusst gewählt, um Gewalt zu provozieren.

ich bin angewidert.
Mitglied_5ccaf87
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Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 08.07.2017, 10:40:58

WARUM HAMBURG?

Hier hat die Politik, hat Merkel versagt. Nicht die Polizei und schon gar nicht die linke Protestbewegung, die mit gewaltbereiten Hooligans und Vollidioten nichts zu tun hat. Oder war das Alles geplant?

Eventuell stehen die Altstadtviertel schon auf der Abrissliste des Senats und man kann später eine Mauer um dieses Gebiet errichten. Immerhin erinnern sie an die Arbeiteraufstände der 20er Jahre unter dem bösen Kommunistenführer Ernst Thälmann.

Wie man um einen Teil einer Großstadt eine Mauer errichtet, gibt es langjährige Erfahrungen in Berlin und dem Gazastreifen.
Karl
Karl
Administrator

Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 10:55:44
@ dutchweepee und Hinterwäldler,

ah, nun also, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, war alles eine Verschwörung und von der Politik geplant?

So kann man natürlich nur argumentieren, wenn man nicht bereit ist, die Gewalttäter zur Verantwortung zu ziehen. Nicht die Politik hat die Autos angezündet, sondern dies waren unpolitische Krawallidioten, die sich doch keinerlei Gedanken um die Wirkung ihrer Taten gemacht haben. Denen sind doch die politischen Inhalte eines G20-Treffens egal, Hauptsache sie hatten ihren Spass.

Sich mit diesen Chaoten zu identifizieren und sie in Schutz zu nehmen, ist ein Armutszeugnis der besonderen Art.

Karl

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Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 08.07.2017, 10:49:10
Deine Sympathie mit Gewaltverbrechern macht auch vor Zynismus nicht halt. Das ist eine Unverschämtheit, was Du hier schreibst und ich hoffe, dass kann jeder sehen, der das liest.
geschrieben von karl

Du würdest also auch deinen gut versicherten Porsche, BMW oder Audi, der eine 1/4 Mille kostet, einfach am Strassenrand stehen lassen, anstatt ihn in den in Hamburg allgegenwärtigen Tiefgaragen abzustellen. Selbst für billige Mietwohnungen ist es dort regelrecht Pflicht.

Ich weiss das darum, weil ich Verwandte in der Nähe von Hamburgs Innenalster habe. Mein Schwager käme wohl niemals auf die dumme Idee seinen Unterklassewagen in solchen Situationen auf der Straße stehen zu lassen.
adam
adam
Mitglied

Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 08.07.2017, 10:54:28
Ich sehe das wie werderanerin. Es war bekannt, wie die etablierten linken Viertel in Hamburg auf so einen ekligen Bonzen-Treff reagieren und hat nun einen Vorwand diese ungewollten "Zecken-Ecken" zu schließen. Der Veranstaltungsort war bewusst gewählt, um Gewalt zu provozieren.

ich bin angewidert.


Darf ich jetzt nicht mehr zur Bank gehen, weil ich weiß, daß es Banküberfälle gibt? Bin ich mitschuldig an einem Banküberfall, falls ich anwesend bin?

Man kann doch nur entsetzt sein über diesen Hass und das Ausmaß an krimineller Gewalt, die nur noch übertroffen wird von der Dummheit derer, die sich rhetorisch mit den Tätern solidarisieren.

Gleichgültig, was jeder über derartige Gipfeltreffen hält: Gerade in heutigen Zeiten, in der die Welt aus den Angeln scheint, müssen die Regierungen miteinander reden, reden, reden. Und wenn Putin und Trump in Hamburg tasächlich wenigstens einen partiellen Waffenstillstand für Syrien vereinbart haben, hat sich diese Treffen schon gelohnt.

--

adam
Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 08.07.2017, 11:05:47
Ja Karl,da stimme ich Dir zu.-

Nachdenken..ist ja erlaubt,gell?

Wieso um Himmels Willen..hat man dieses Treffen nicht in Timbuktu oder Tasmanien abgehalten?

Wieso...publiziert man ein solches Treffen dermassen langatmig und nicht erst kurz bevor? ( Wenn überhaupt)

Fazit solcher Treffen sind meist kaum erwähnenswert,da sie ja selten etwas konstruktives produzieren.-
Karl
Karl
Administrator

Re: Letzte Nacht im Schanzenviertel
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.07.2017, 11:21:55
Es wurden ganz normale Autos abgefackelt. Wahrscheinlich haben einige der Gewalttäter selbst ein ähnliches Autos irgendwo gesichert abgestellt. Es ist ja bekannt von Fussballrowdies, dass diese sich keineswegs nur aus der Unterklasse rekrutieren. Die Verbindung ist die Lust auf Gewalt und die Freude am Feuer. Die Verbindung hat nichts mit politischer Meinung zu tun, die wird nur vorgeschoben.

Diese Verhalten zu entschuldigen, ist bestenfalls unreif und pubertär.

Karl

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