Innenpolitik Thema G20
Das grösste Problem besonders in der Linken Bewegung (EU weit) ist das grosse Loch in der Bildung, was kommt da noch ein Haufen Dummheit auf uns zu.
viel dümmer als deine Einlassung , wird es kaum werden können .
sitting bull
Das grösste Problem besonders in der Linken Bewegung (EU weit) ist das grosse Loch in der Bildung, was kommt da noch ein Haufen Dummheit auf uns zu.
viel dümmer als deine Einlassung , wird es kaum werden können .
sitting bull
Häuptling.
Gib nie auf, die Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zum Erfolg
Phil.
Ich habe nach wie vor nicht kapiert, was - insbesondere die angereisten und sehr gewaltbereiten Demonstranten - eigentlich mit diesen Aktionen bezwecken wollen. So verträumt dürfte doch keiner von denen sein, dass sie hofften, durch ihre angekündigten Aktionen diese G 20 Veranstaltung platzen zu lassen.
Olga
Auch wenn man von solchen Demos keine revolutionären Umwälzungen erwarten kann. ist es sehr gut und sehr wichtig, wenn das Volk seine Meinung zu bedeutenden Anlässen und Entscheidungen öffentlich zum Ausdruck bringt.
Das gilt sowohl für die Pro Europa Demos als auch für den G20 Gipfel.
Dass es dabei leider randalierende Rowdys und auch gewalttätige Staatsdiener gibt, die jeden dieser Anlässe als Freibrief für ihre zerstörerischen und brutalen Attacken nutzen, ist leider eine bedauerliche Nebenerscheinung.
Aber auch wie die Staatsgewalt und die Medien damit umgehen ist doch sehr aufschlussreich.
justus
Es gibt eine welt- bzw. europaweite, gewaltbereite Demonstranten-Szene, meist durchsetzt mit Leuten,denen es nur um Schlägereien geht. Dazu sind sie grossenteils auch noch so feige, dass sie sich nur vermummt zeigen.
Grosse politische oder gesellschaftliche Forderungen dürften dort nicht vorhanden sein. Sie benützen nur jedes "grosse Event", um zu zerstören und zu andere anzugreifen, immer lieber die Polizei, über die man sich dann mokiert, weil diese im Rahmen ihrer Dienstausübung das tut, wofür sie eingesetzt ist.
Was hier nun wieder der Schwenk zu den Medien sagen soll, verstehe ich nicht, denke aber, es verhält sich wieder so, dass jeder, der seine Meinung nicht "in den Medien" bestätigt sieht, diese verachtet.
BEsonders albern finde ich nun die SEnioren, die hier anscheinend mit geballter Faust in ihren Lehnstühlen sitzen. Motvieren die eigentlich ihre Enkel, sich am Kampf der Gerechten zu beteiligen oder ist es nur ein Einzelerlebnis mit hoher nostalgischer Bedeutung? Olga
Grosse politische oder gesellschaftliche Forderungen dürften dort nicht vorhanden sein. Sie benützen nur jedes "grosse Event", um zu zerstören und zu andere anzugreifen, immer lieber die Polizei, über die man sich dann mokiert, weil diese im Rahmen ihrer Dienstausübung das tut, wofür sie eingesetzt ist.
Was hier nun wieder der Schwenk zu den Medien sagen soll, verstehe ich nicht, denke aber, es verhält sich wieder so, dass jeder, der seine Meinung nicht "in den Medien" bestätigt sieht, diese verachtet.
BEsonders albern finde ich nun die SEnioren, die hier anscheinend mit geballter Faust in ihren Lehnstühlen sitzen. Motvieren die eigentlich ihre Enkel, sich am Kampf der Gerechten zu beteiligen oder ist es nur ein Einzelerlebnis mit hoher nostalgischer Bedeutung? Olga
Re: Thema G20
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich gehe davon aus, das dieses G20-Wochenende bei vielen Wählern in Erinnerung bleiben wird. Den Einen so, den Meisten aber so.
Die Journalistin Laura Meschede war gestern von Anfang an dabei und schreibt ihren Artikel Wir waren in der Hölle von G20 – zwischen Knüppeln und Pfefferspray Lest ihn, ich kann es euch nur empfehlen.
In ihrem Artikel fragt sie sich selbst mehrere Male, was wohl ihre Kollegeninnen und Kollegen schreiben werden, denn dort wo sie sich befand, wurde zuerst mit Knüppel auf Demonstranten eingeschlagen, Wasserwerfer eingesetzt und dann erst setzten diese sich zur Wehr. Ihr habt richtig gelesen.
Heute wissen wir was sie schreiben. Es kommt immer darauf an für welche Zeitung die Artikel und Bilder gedacht sind.
Im anschließenden Artikel befragte der Journalist Alexander Indra die Demonstranten nach den Dingen, die sie bei sich führen und sie zeigten es ihm. Das stand völlig im Widerspruch zu dem, was angeblich von der Polizei gefunden wurde.
Vor wenigen Tagen noch wurde ich getadelt, weil ich von Knüppelcops schrieb. Die Realität übertraf mein Geschreibsel.
Die Journalistin Laura Meschede war gestern von Anfang an dabei und schreibt ihren Artikel Wir waren in der Hölle von G20 – zwischen Knüppeln und Pfefferspray Lest ihn, ich kann es euch nur empfehlen.
In ihrem Artikel fragt sie sich selbst mehrere Male, was wohl ihre Kollegeninnen und Kollegen schreiben werden, denn dort wo sie sich befand, wurde zuerst mit Knüppel auf Demonstranten eingeschlagen, Wasserwerfer eingesetzt und dann erst setzten diese sich zur Wehr. Ihr habt richtig gelesen.
Heute wissen wir was sie schreiben. Es kommt immer darauf an für welche Zeitung die Artikel und Bilder gedacht sind.
Im anschließenden Artikel befragte der Journalist Alexander Indra die Demonstranten nach den Dingen, die sie bei sich führen und sie zeigten es ihm. Das stand völlig im Widerspruch zu dem, was angeblich von der Polizei gefunden wurde.
Vor wenigen Tagen noch wurde ich getadelt, weil ich von Knüppelcops schrieb. Die Realität übertraf mein Geschreibsel.
Re: Thema G20
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die sozialdemokratisch gefärbte TAZ befragte den Anwalt für Strafrecht Udo Vetter, was er wohl von den Vorgängen in Hamburg halte. Offensichtlich hat die Redaktion von einer Überarbeitung nichts gehalten und wörtlich auf ihrer Webseite veröffentlicht: taz.de - Rechtsanwalt über Polizeieinsatz
und hier sein Kommentar : lawblog.de - Versammlungsfreiheit vs Vermummungsverbot
und hier sein Kommentar : lawblog.de - Versammlungsfreiheit vs Vermummungsverbot
Da ja deiner herzergreifender Schilderung zu entnehmen ist dass du vor Ort warst und Angst um die Körper der Polizistinen hattest muss ich ja wohl wo anders gewesen sein. Die Demonstranten in der ersten Reihe , wohlgemerkt bei der Demo wo ich war , auf dem Straßenschild stand Hafenstraße , trugen schwarze Klamotten und hatten Sonnenbrillen, jetzt zähle ich ja auch zu den Vermummten, war auch so gekleidet , aber ich stand abseits an der Balduintreppe, aber natürlich in der Stadt wo ich war. Die einzigen Vermummten die ich gesehen habe waren Polizisten derer Körper, die du ja schützen wolltest, gut gepolstert waren . Und plötzlich, an der engsten Stelle der Straße , stürmen diese vermummten Gestalten mit Pfefferspray auf die Demonstranten los. Gott sei Dank kam dann ja auch gleich ein Wasserwerfer und hat den Schaden beseitigt.
Die Demonstranten die da noch nicht zornig geworden waren versuchten auf die Mauer zu kommen. Aber wie gesagt dass muss ja eine andere Stadt gewesen sein.
Und noch was , immer schön die Bemerkungen von dem STler mit dem großen K beachten der hat vor Jahren von seinem Wohnort aus eine Demo in Hamburg begutachtet. Seither gilt er bei mir als Fachmann der Ferndiagnose.
Die Demonstranten die da noch nicht zornig geworden waren versuchten auf die Mauer zu kommen. Aber wie gesagt dass muss ja eine andere Stadt gewesen sein.
Und noch was , immer schön die Bemerkungen von dem STler mit dem großen K beachten der hat vor Jahren von seinem Wohnort aus eine Demo in Hamburg begutachtet. Seither gilt er bei mir als Fachmann der Ferndiagnose.
Wir bieten einem befreundeten Hamburger Paar an diesem Wochenende Asyl im friedlichen und schönen Bayern. Dieses Paar wohnt nicht direkt im Schanzenviertel, St. Pauli oder mittendrin, sondern ausserhalb, hat aber keine Lust, dies mitzuerleben. Wie sie uns glaubhaft versichern, geht es vielen Hamburgern so. Andere reisen extra an, um Randale zu machen und die stellen ihre Autos gut gesichert in die Garagen und erklimmen den ICE in Richtung München, wo sie in Kürze ankommen werden.
Wir freuen uns auf diese netten Freunde, die ansonsten ebenfalls kritisch das Weltgeschehen betrachten, aber aus Lebenserfahrung wissen, dass geworfene Steine usw. selten etwas in die richtige Richtung bringen.
Und genau so wird es enden: viele geschlagene Wunden, nicht nur äusserlich und die Demonstranten-Touristen werden sich schon ihr nächstes Ziel raussuchen, wo sie ihre Aggressionen abarbeiten können. Gute Reise. Olga
Wir freuen uns auf diese netten Freunde, die ansonsten ebenfalls kritisch das Weltgeschehen betrachten, aber aus Lebenserfahrung wissen, dass geworfene Steine usw. selten etwas in die richtige Richtung bringen.
Und genau so wird es enden: viele geschlagene Wunden, nicht nur äusserlich und die Demonstranten-Touristen werden sich schon ihr nächstes Ziel raussuchen, wo sie ihre Aggressionen abarbeiten können. Gute Reise. Olga
Ich finde es unerträglich, wenn hier Beiträge geschrieben werden, die Verständnis für die Gewalttäter erkennen lassen, die u. a. Autos völlig unbeteiligter Bürger abfackeln. Was sind denn da die politischen Ziele? Das ist doch einfach nur Krawall und Rowdytum.
Null Verständnis und Nulltoleranz für diese Idioten, die die politischen Ziele ernsthafter Demonstranten mit wichtigen Anliegen torpedieren.
Karl
Null Verständnis und Nulltoleranz für diese Idioten, die die politischen Ziele ernsthafter Demonstranten mit wichtigen Anliegen torpedieren.
Karl
Wenn nichts mehr hilft, wird's persönlich. Auf solchen Unsinn gibt's nichts zu antworten. Ich empfehle übrigens N24. Die sind live an drei Stellen. Eine Reporterin wurde allerdings vorhin mit körperlicher Gewalt "weggeräumt". Ansonsten: Die Schanze brennt. Verursacher sind nicht die Polizisten. Sie halten sich an der Roten Flora übrigens zurück, owohl es brennt, weil sie damit rechnen, aus den anliegenden Häusern, in die sich Schwarze zurückgezogen haben, mit Zwillen und Stahlkugeln beschossen werden.