Innenpolitik Terror von rechts
Ach Mulde, das mit dem lernen ist so eine sache und auch wenn der kampf gegen rechts vorrang hat, muß man sich in einer demokratie im rahmen der gesetze bewegen, das gilt für alle.
Nun hab ich mal wieder was von demokratie und rechtsstaat geschrieben, aber nach ansicht von Mulde kämpft man dann natürlich für rechts, so einfach ist das.
Demokratie ist eben eine schwierige sache, anscheinend nicht jedermanns sache, denn demokratie ist dann nur was nach eigener meinung passt.
Nun hab ich mal wieder was von demokratie und rechtsstaat geschrieben, aber nach ansicht von Mulde kämpft man dann natürlich für rechts, so einfach ist das.
Demokratie ist eben eine schwierige sache, anscheinend nicht jedermanns sache, denn demokratie ist dann nur was nach eigener meinung passt.
oh ja gram,,auf alle Fälle haben die wie alle DDR-Bürger gefroren, gehungert, mussten stundenlange Apelle über sich ergehen lassen, wurden abgestraft wenn sie montags nicht zum Parteilehrjahr gut vorbereitet waren, mussten ständig politische Lieder einüben und über Ihnen kreisten stets die Stasikontroll-, und abhöhrgeräte,,,,
hugo
Ach was Hugo, davon ist mir nix bekannt, kann mich auch nicht erinnern sowas geschrieben zu haben.
Aber wenn Du es besser weist.
Allerdings in einem punkt haste recht, die Kubaner haben im winter tüchtig gefroren, son klima waren sie nicht gewöhnt.
Beim einsatz in Afrika haben sie sich bestimmt wohler gefühlt.
Re: Terror von rechts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Einige Bemerkungen zu deinen Einlassungen!
Ich kann auch deine Beobachtungen nachvollziehen( betr. Vietnamesen), wie z.B. die Bezahlung( v. Ausbeutung konnte da keine Rede sein) und die Fähigkeiten beim Organisieren von schwer zu beschaffenden Jeansstoffen und beim Nähen ...
Aber - darum ging es ja eigentlich nicht.
Fakt ist doch, dass unseren Jugendlichen der PERSÖNLICHE Kontakt zu Ausländern fehlte, da die individuellen Begegnungen mit den hier tätigen ausl. Jugendlichen staatlicherseits nicht gewollt war( übrigens nicht NUR DDR-seitig)
Die gelegentlichen "offiziellen" Begegnungen hatten eher negative Folgen, da sie zu sehr in eine bestimmte Richtung gelenkt wurden - in eine Richtung, die Jugendliche absolut nicht mögen( aufgesetzte ständige Hinweise auf die "große Völkerfreundschaft" und "brüderliche Zusammenarbeit"...)
Jugendliche können sehr schnell solche Parolen mit der Realität vergleichen und entsprechend werten( meist besser, als Erwachsene!)
Das ließe sich an weiteren Beispielen belegen - würde aber das Thema völlig überfrachten.
Hinzu kommt, dass die Meinung der Eltern über die Ausländer in ihren Betrieben sehr gespalten war und eher nagativ belastet.
Das galt besonders für die Meinung zu den afrikan. Arbeitskräften.
Allein die kollektive Unterbringung( oft am Rande der Städte in Wohnheimen) - also getrennt von der deutschen Wohnbevölkerung - führte dazu, dass die Kontakte sehr eschwert waren und es zu Vorurteilen und Abneigungen kam.
Das alles wirkte sich natürlich auch auf das Ausländerbild der DDR-Jugendlichen aus.
In Pausendiskussionen( in der Schule) konnte man gelegentlich "böse" Bemerkungen hören und ein Eingreifen der Lehrer wurde meist als "politische Einmischung" abgetan.
Ich kann mich gut erinnern, dass besonders die Afrikaner in Diskotheken ( in den letzten DDR-Jahren durften sie in Gruppen dort hin) nicht gern gesehen waren...
All das und vieles mehr, hatte sicher auch Auswirkungen auf die Zeit nach der Wende - und sollte damit nicht unter den Tisch gewischt werden, wenn es um Fremdenfeindlichkeit im Osten des Landes geht.
Aber - es ist nur ein Punkt von vielen.
Ich kann auch deine Beobachtungen nachvollziehen( betr. Vietnamesen), wie z.B. die Bezahlung( v. Ausbeutung konnte da keine Rede sein) und die Fähigkeiten beim Organisieren von schwer zu beschaffenden Jeansstoffen und beim Nähen ...
Aber - darum ging es ja eigentlich nicht.
Fakt ist doch, dass unseren Jugendlichen der PERSÖNLICHE Kontakt zu Ausländern fehlte, da die individuellen Begegnungen mit den hier tätigen ausl. Jugendlichen staatlicherseits nicht gewollt war( übrigens nicht NUR DDR-seitig)
Die gelegentlichen "offiziellen" Begegnungen hatten eher negative Folgen, da sie zu sehr in eine bestimmte Richtung gelenkt wurden - in eine Richtung, die Jugendliche absolut nicht mögen( aufgesetzte ständige Hinweise auf die "große Völkerfreundschaft" und "brüderliche Zusammenarbeit"...)
Jugendliche können sehr schnell solche Parolen mit der Realität vergleichen und entsprechend werten( meist besser, als Erwachsene!)
Das ließe sich an weiteren Beispielen belegen - würde aber das Thema völlig überfrachten.
Hinzu kommt, dass die Meinung der Eltern über die Ausländer in ihren Betrieben sehr gespalten war und eher nagativ belastet.
Das galt besonders für die Meinung zu den afrikan. Arbeitskräften.
Allein die kollektive Unterbringung( oft am Rande der Städte in Wohnheimen) - also getrennt von der deutschen Wohnbevölkerung - führte dazu, dass die Kontakte sehr eschwert waren und es zu Vorurteilen und Abneigungen kam.
Das alles wirkte sich natürlich auch auf das Ausländerbild der DDR-Jugendlichen aus.
In Pausendiskussionen( in der Schule) konnte man gelegentlich "böse" Bemerkungen hören und ein Eingreifen der Lehrer wurde meist als "politische Einmischung" abgetan.
Ich kann mich gut erinnern, dass besonders die Afrikaner in Diskotheken ( in den letzten DDR-Jahren durften sie in Gruppen dort hin) nicht gern gesehen waren...
All das und vieles mehr, hatte sicher auch Auswirkungen auf die Zeit nach der Wende - und sollte damit nicht unter den Tisch gewischt werden, wenn es um Fremdenfeindlichkeit im Osten des Landes geht.
Aber - es ist nur ein Punkt von vielen.
Mal wieder zum ursprünglichen Thema.
Es gibt einen interessanten Artikel bei Telepolis aus 2003, in dem der damalige bayerische Innenminister Beckmann von einer "neuen Dimension" rechten Terrors spricht und aus dem hervorgeht, daß die jetzigen Täter schon seit 2000 namentlich bekannt waren und nach ihnen gefahndet wurde.
Telepolis im Jahr 2003...........Gibt es eine "Braune Armee Fraktion"?[/url]
Die erwähnte Fahndung wurde vor 12 Jahren ausgeschrieben. Ist das, was [u]nicht passierte, allein mit Pannen erklärbar? Ich bezweifle das.
--
adam
Es gibt einen interessanten Artikel bei Telepolis aus 2003, in dem der damalige bayerische Innenminister Beckmann von einer "neuen Dimension" rechten Terrors spricht und aus dem hervorgeht, daß die jetzigen Täter schon seit 2000 namentlich bekannt waren und nach ihnen gefahndet wurde.
Im Juli 2000 sendete das ZDF eine Reportage mit dem reißerischen Titel "Unter Waffen - Der Rechtsterrorismus formiert sich" über die Bombenbauer Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe von der "Kameradschaft Jena", bei denen Waffen, Sprengstoff, Rohrbomben und Nazipropagandamaterial sichergestellt wurden. Die drei Verdächtigen sind untergetaucht, die Webseite des Bundeskriminalamts mit der Fahndung nach den flüchtigen Neonazi-Terroristen funktioniert jedoch nicht. (Hervorhebung von adam)
Telepolis im Jahr 2003...........Gibt es eine "Braune Armee Fraktion"?[/url]
Die erwähnte Fahndung wurde vor 12 Jahren ausgeschrieben. Ist das, was [u]nicht passierte, allein mit Pannen erklärbar? Ich bezweifle das.
--
adam
adam, dann habe ich hier noch ein weiteres Puzzle-Stück für dich, die Zeit 1998-2000 betreffend:
Thüringer SEK kurz vor Zugriff "zurückgepfiffen"
Erstmals bekannt, wurden sie der Polizei übrigens wohl schon im Jahre 1990.
Ich hatte gestern noch einen Artikel gelesen, nachdem sie glaube ich seit '93 gesucht wurden, weshalb sie sich im Untergrund dann versteckt hielten und sich dann 2003 informierten, ob immer noch nach ihnen gesucht würde, bzw ob die Geschichte inzwischen verjährt wäre.
Thüringer SEK kurz vor Zugriff "zurückgepfiffen"
Erstmals bekannt, wurden sie der Polizei übrigens wohl schon im Jahre 1990.
Ich hatte gestern noch einen Artikel gelesen, nachdem sie glaube ich seit '93 gesucht wurden, weshalb sie sich im Untergrund dann versteckt hielten und sich dann 2003 informierten, ob immer noch nach ihnen gesucht würde, bzw ob die Geschichte inzwischen verjährt wäre.
Re: Terror von rechts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eine Sondersetzung der ARD von gestern - etwas versteckt und darum weniger bekannt. ARD-Sondersendung: Brauner Terror Als ich das sah, wurde mir speiübel.
Das Versagen der Verfassungsschützer gegenüber dem Rechtsextremismus, aus Unvermögen oder mit Absicht, ist skandalös und muss Folgen haben. Der reflexartige Hinweis auf Nazis in den USA ist ziemlich typisch. Kein Hinweis auf vielfältige Aktivitäten von Nazibanden international, auf solche schrecklichen Bilder beispielsweise
Unverantwortliche Behauptungen werden aufgestellt. Die Demokratie hätte einen "Geburtsfehler" und die Justiz würde die Rechten unterstützen und gar fördern. Wer so etwas denkt und schreibt, befördert die Intentionen der Rechts- und Linksradikalen, die Demokratie zu destabilisieren. War doch alles schon mal so.
Karl schrieb am 15.11.2011: "Es zeigt sich, man könnte sehr viel aus der Geschichte lernen, man tut es nur zu selten und für zu kurze Zeit"......
Die systematische Zerstörung der Demokratie in Deutschland während der 1920er/1930erJahre hinterließ offensichtlich keine Spuren im Gedächtnis einiger Unbelehrbarer. Rechtsextremisten und Linksradikale lieferten sich Strassenschlachten, mordeten sich gegenseitig, hetzten und verunglimpften, gemeinsam Parlament, Politiker, die Demokratie insgesammt, um mit der jeweiligen Ideologie eine Diktatur zu errichten.
Was geschieht derzeit? Demonstrationen gegen Naziaufmärsche werden von Linksradikalen genutzt um Gewalt auszuüben. Die Nazi-Hohlköpfe finden das bestimmt gut, und würden wohl gerne mitmischen, ist doch Gewalt deren ureigenste Domäne. Jedoch, wo würde das hinführen? Naja, Weimar wird es nicht. Damals gab es zu viele die keine Demokraten waren. Davon haben wir leider auch welche. Glücklicherweise sind die in der Minderheit.
sysiphus...
Unverantwortliche Behauptungen werden aufgestellt. Die Demokratie hätte einen "Geburtsfehler" und die Justiz würde die Rechten unterstützen und gar fördern. Wer so etwas denkt und schreibt, befördert die Intentionen der Rechts- und Linksradikalen, die Demokratie zu destabilisieren. War doch alles schon mal so.
Karl schrieb am 15.11.2011: "Es zeigt sich, man könnte sehr viel aus der Geschichte lernen, man tut es nur zu selten und für zu kurze Zeit"......
Die systematische Zerstörung der Demokratie in Deutschland während der 1920er/1930erJahre hinterließ offensichtlich keine Spuren im Gedächtnis einiger Unbelehrbarer. Rechtsextremisten und Linksradikale lieferten sich Strassenschlachten, mordeten sich gegenseitig, hetzten und verunglimpften, gemeinsam Parlament, Politiker, die Demokratie insgesammt, um mit der jeweiligen Ideologie eine Diktatur zu errichten.
Was geschieht derzeit? Demonstrationen gegen Naziaufmärsche werden von Linksradikalen genutzt um Gewalt auszuüben. Die Nazi-Hohlköpfe finden das bestimmt gut, und würden wohl gerne mitmischen, ist doch Gewalt deren ureigenste Domäne. Jedoch, wo würde das hinführen? Naja, Weimar wird es nicht. Damals gab es zu viele die keine Demokraten waren. Davon haben wir leider auch welche. Glücklicherweise sind die in der Minderheit.
sysiphus...
Re: Terror von rechts
Was mich an der ganzen sache etwas skeptisch werden läßt.
Hier werden pausenlos Links eingestellt, die vom staatlichen fernsehen, verschiedenen zeitungen entnommen sind.
Was ich hier immer zu hören bekam von lügenpresse, fernsehen, daß manipuliert, journalisten die gezielt falsch informieren.
Stimmt das alles nicht mehr und wem soll ich jetzt glauben?
Hier werden pausenlos Links eingestellt, die vom staatlichen fernsehen, verschiedenen zeitungen entnommen sind.
Was ich hier immer zu hören bekam von lügenpresse, fernsehen, daß manipuliert, journalisten die gezielt falsch informieren.
Stimmt das alles nicht mehr und wem soll ich jetzt glauben?
Gram!
Sagte ich nicht "Du" mußt noch viel lernen!
(Das ist aber nun mal nicht bös gemeint)
Es stimmt, die Meldungen sind oft widersprüchlich!
Da meldet das staatliche TV was anderes als das private TV
und Printmedien wiederum was anderes!
Gram!
merke der Chefredakteur hat das sagen nicht der Reporter-der widerum schreibt nur das was ihm "richtungsweisend vorgegeben wird" soweit zur Pressefreiheit
Im TV ist es nicht anders
Eine gute Nachricht ist nur dann für das jeweilige Medium
eine gute Nachricht wenn es eine Sensation enthält.
Sehr oft wird dann eine dazu geschrieben.
mulde
Sagte ich nicht "Du" mußt noch viel lernen!
(Das ist aber nun mal nicht bös gemeint)
Es stimmt, die Meldungen sind oft widersprüchlich!
Da meldet das staatliche TV was anderes als das private TV
und Printmedien wiederum was anderes!
Gram!
merke der Chefredakteur hat das sagen nicht der Reporter-der widerum schreibt nur das was ihm "richtungsweisend vorgegeben wird" soweit zur Pressefreiheit
Im TV ist es nicht anders
Eine gute Nachricht ist nur dann für das jeweilige Medium
eine gute Nachricht wenn es eine Sensation enthält.
Sehr oft wird dann eine dazu geschrieben.
mulde
Gram, wenn du selbst nicht entscheiden kannst, wem du glauben sollst und wem nicht, lässt du es vllt. besser?
Wir stellen aus so vielen Quellen wie möglich Informationen ein, diese liest man (oder lässt es sein), nimmt den Inhalt zur Kenntnis und informiert sich weiter.
Was man davon glaubt und was nicht, entscheidet jeder für sich selbst.
So wird in einigen Blättern z.B. davon geredet, dass der Doppelselbstmord Fakt wäre, während andere nach wie vor davon schreiben dass es "nach bisherigen Erkenntnissen" nach einem Selbstmord "aussieht".
Es wird aber nicht als Fakt verkauft.
Das sind die feinen Unterschiede, gram.
Ebenso, ergibt die Grafik aus der "Zeit" bzgl Rechtsradikalismus in Deutschland ein völlig anderes Bild (scheint nämlich fast gleichmäßig über ganz Deutschland verteilt zu sein), als die aktuelle Grafik in SpOn, nach welcher "nur" der gesamte Osten braun bis dunkelbraun ist, der gesamte Westen Deutschlands aber ist hellbraun.
Wenn man sich dann ansieht, auf welchen Werten diese Grafiken basieren, versteht man auch warum, und was speziell SpOn eigentlich mit der Grafik erreichen will, und dass es ihnen vermutlich weniger um Information ging.
------------
@hinterwaeldler - Beitrag habe ich mir gestern noch angesehen und den fand ich auch gar nicht mal schlecht. Danke dafür.
Btw hat die Zeit momentan einen herben Artikel, da kannst du auch nur noch mit dem Kopf schütteln:
Bullerbü in braun
Des Weiteren habe ich gelesen, dass Beate Z., nachdem sie ja Mittwoch aussagen wollte, nun doch wieder schweigt. Ich frage mich warum. Sie wird ja ihren Anwalt gefragt haben, ob sie aussagen soll, worauf er ihr vermutlich grünes Licht gab. Verhandlungen werden schon gewesen sein, sonst hätte sie ja den Mittwoch nicht für ihre Aussage bestimmt.
Warum zog sie diese nun wieder zurück? Konnte darüber leider nichts finden.
War nämlich sehr gespannt.
Wir stellen aus so vielen Quellen wie möglich Informationen ein, diese liest man (oder lässt es sein), nimmt den Inhalt zur Kenntnis und informiert sich weiter.
Was man davon glaubt und was nicht, entscheidet jeder für sich selbst.
So wird in einigen Blättern z.B. davon geredet, dass der Doppelselbstmord Fakt wäre, während andere nach wie vor davon schreiben dass es "nach bisherigen Erkenntnissen" nach einem Selbstmord "aussieht".
Es wird aber nicht als Fakt verkauft.
Das sind die feinen Unterschiede, gram.
Ebenso, ergibt die Grafik aus der "Zeit" bzgl Rechtsradikalismus in Deutschland ein völlig anderes Bild (scheint nämlich fast gleichmäßig über ganz Deutschland verteilt zu sein), als die aktuelle Grafik in SpOn, nach welcher "nur" der gesamte Osten braun bis dunkelbraun ist, der gesamte Westen Deutschlands aber ist hellbraun.
Wenn man sich dann ansieht, auf welchen Werten diese Grafiken basieren, versteht man auch warum, und was speziell SpOn eigentlich mit der Grafik erreichen will, und dass es ihnen vermutlich weniger um Information ging.
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@hinterwaeldler - Beitrag habe ich mir gestern noch angesehen und den fand ich auch gar nicht mal schlecht. Danke dafür.
Btw hat die Zeit momentan einen herben Artikel, da kannst du auch nur noch mit dem Kopf schütteln:
Bullerbü in braun
Des Weiteren habe ich gelesen, dass Beate Z., nachdem sie ja Mittwoch aussagen wollte, nun doch wieder schweigt. Ich frage mich warum. Sie wird ja ihren Anwalt gefragt haben, ob sie aussagen soll, worauf er ihr vermutlich grünes Licht gab. Verhandlungen werden schon gewesen sein, sonst hätte sie ja den Mittwoch nicht für ihre Aussage bestimmt.
Warum zog sie diese nun wieder zurück? Konnte darüber leider nichts finden.
War nämlich sehr gespannt.