Innenpolitik Terror von rechts

yuna
yuna
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von yuna
als Antwort auf schorsch vom 18.11.2011, 11:57:11
schorsch, ja vielen Dank für deine charmante Einschätzung

Aber ich glaube, du verstehst mich vllt. falsch.
Ich bestreite nicht, dass der Verfassungsschutz was gewusst hat, ich bin sogar ziemlich sicher, dass da einige sind, die etwas gewusst haben.
Aber: Wer untersucht denn den Tatort? Der Verfassungsschutz?
Wenn nie Spuren gefunden wurden, gab es entweder wirklich keine oder irgendwer hat sie verschwinden lassen, bevor jemand anderes sie finden konnte.

Mir ist so jetzt kaum ein Fall bekannt, der es in die Medien geschafft hatte, wo nicht irgendwelche Spuren hinterlassen worden waren.
Da wird wohl kaum einer vom Verfassungsschutz jedes Mal nach dem Mord den Tatort gereinigt haben, oder? (o_O)

Was ist mit den Banken? Ich weiß nicht, wie genau die Überfälle abliefen, aber Banken haben nicht erst seit heute Überwachungskameras. Selbst Automaten haben welche.

Wenn ich Ermittler bin, arbeite ich doch eigentlich um Unrecht/Verbrechen zu bekämpfen. Wenn ich Spuren am Tatort finde und dann aber von offizieller Seite hören muss, es wurden keine Spuren gefunden - erhebe ich dann nicht Einspruch? Oder frage mich, was hier läuft?

Und die meisten Banküberfälle fanden in Sachsen statt, wenn ich das auf der Karte richtig sehe, teilweise in unmittelbarer Nähe des Wohnortes.
Es ist die Rede von mindestens 14 Banküberfällen wo jetzt nach der Aufdeckung dieser Gruppe plötzlich Spuren zu dieser führen sollen.
Auf einmal ist alles klar, wo man vorher aber angeblich keinerlei Hinweise hatte, bzw. Spuren?

Da es auch Überfälle in zwei weiteren BL gab und die Morde ohnehin verstreut waren, kann man davon ausgehen, dass die ersten Untersuchungen immer von anderen Teams erledigt wurden, bevor klar wurde, dass es sich um einen Fall aus dieser Reihe handeln könnte.
Wie kann es da sein, dass dort nie Widersprüche bemerkt wurden, wenn evtl. gefundene Spuren plötzlich verschwanden? Die können doch unmöglich alle unter einer Decke gesteckt haben.

Kenne mich mit den internen Strukturen bei Polizei und Geheimdiensten und was da nicht alles so ermittelt nicht aus, aber allein was später in den Medien zu lesen war, hätte doch einige hellhörig werden lassen müssen, die vllt. als Ermittler in einem der Fälle tätig waren.

Es geht nicht in meinen Kopf, dass man das 11 Jahre so durchziehen konnte, ohne dass Fragen auftauchten.

-------

@senhora: Von diesem Song habe ich vorgestern auch gelesen, allerdings überzeugt mich der Text nicht wirklich als "Beweis" dafür, dass die rechte Szene von Anfang an Bescheid wusste.
Auf der Seite, wo ich das las wurden Zeilen aus dem Songtext zitiert, die als Beweis herhalten sollten, mir persönlich aber nicht eindeutig genug waren, da relativ allgemein gehalten. Die Zeilen lasen sich ehrlich gesagt eher so, dass den Neonazis egal war, aus welchen Gründen da Leute starben, wichtig war ihnen nur, es waren Ausländer. Es liest sich, als würden sie schlicht mit einem Fremden sympathisieren und hoffen, dass er weiter macht - sie feuerten ihn quasi an und sprachen ihm ihre Unterstützung im Geiste aus.
Ziemlich geschmacklos, aber so sindSe.
Muss natürlich nicht heißen, dass der Song nicht doch aus Insiderwissen heraus entstand. Es kommt mir persönlich aber eben nicht eindeutig genug heraus - war vllt. auch so gewollt, wer weiß.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2011, 10:23:12
ja klaus, so hab ich das auch in Erinnerung.

nur mal für unsere Wessis welche denken das diese"Gastarbeiter" in der DDR ausgebeutet wurden,,

es waren Vertragsarbeiter -also, es wurde alles nach vorher ausgehandelten Verträgen abgewickelt einschließlich Bezahlung, Behandlung und Rückführung,,,

nur selten gabs Ausnahmen weil jeweils beide Staaten sich an Ihre Abmachungen hielten,,was aus heutiger und Wessisicht oft nicht nachvollziehbar ist.

Da z.B die Vietnamesen nicht den kompletten Lohn ausgezahlt bekamen (ein Teil wurde lt. Vertrag für staatliche Wareneinkäufe abgezwackt)haben wir uns bemüht von ihnen recht gutbezahlte Jobs ausführen zu lassen -ein Teil war ja sowieso zur Ausbildung angereist. So kamen sie in etwa auf unsere Lohnhöhe.

Trotzdem haben viele der mir bekannten Vietnamesen damals noch Zeit, Gelegenheit und Muse gefunden sich nützlich zu machen und/oder etwas dazu zu verdienen,,,,die beschafften z.B. Jeansstoffe und nähten mit alten manuellen Nähmaschinen die tollsten Beinkleider,,

"Vertragsarbeiter in der DDR" ist eine vielschichtige aber auch interessante Angelegenheit,,wird heute oft fehlinterpretiert oder gar umgedeutelt,,es würde aber jetzt beim Thema "Terror von rechts" zu weit vom Thema abgleiten.

aber im Prinzip und in der damaligen öffentlichen Wahrnehmung wars so wie Du schreibst.

Starben denn nicht alle Opfer durch Schüsse aus einer Pistole der tschechischen Marke Ceska?
dazu wurden in den letzten Jahren viele Spuren gesucht gefunden erfunden gelegt verfolgt vertuscht, bis hin zu Glücksspielen und Wettpaten aus der Türkei,,

hugo

mulde
mulde
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von mulde
als Antwort auf hugo vom 18.11.2011, 12:44:05
Mal zurück zum Thema
Da war vor einiger Zeit in Dresden eine Demo gegen "Rechts!"
Daran namen auch linke Abgeordnete aus Thüringen teil u.a. der Fraktionsvorsitzende der Linken
Im Nachhinein werden nun diese Linken durch die Staatsanwaltschaft "Dresden" im Zusammenhang mit dieser Demo an der sie Teilgenommem haben
angeklagt und ihre Immunität in Thüringen wurde aufgehoben!
Soweit der Fakt!
Nun kommt aber heraus , das mindestens seit einem Jahr der
sächsische Staatsschutz durch aus von der Tätigkeit der
Nazi's in Zwickau wußte!
Bringt man aber nun, als aussenstehender diese beiden Meldungen
in einen Vergleich, kommem da nicht eigenartige Gedanken hoch?
Nachtigall ick hör dir trapsen
und
wer hier arges denkt!
oder
Was wird da hinter den politischen Kulissen wirklich gespielt?
meint mulde

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Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Terror von rechts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2011, 10:23:12
Auf der anderen Seite haben "wir" uns staatlicherseits von allen Ausländern abgeschottet. Dabei meine ich nicht nur von Ausländern aus den kap. Staaten, sonden auch v. denen aus den sog. Bruderstaaten.
Die wurden während der gesamten Zeit außerhalb der Arbeitszeiten streng in den Wohnheimen isoliert "gehalten", die Wohnheime bewacht und Besucher auf Genehmigungen kontrolliert ...
Zusammenkünfte mit ihnen( sog. Freundschaftstreffen) wurden organisiert und streng beobachtet.

Was issn das for ne Horrorgeschichte? Höre bitte auf solchen Dummfug zu verbreiten. Menschen, die diese Situation in der DDR nicht aus persönlichen Erleben kennen, glauben sogar noch diesen Schmarren.

Ich war viele Jahre Meister einer Abteilung im VEB Micromat Dresden (existiert noch heute als GmbH). In meinem Meisterbereich waren etwa 25% Ausländer, überwiegend Vietnamesen aus Hue und Saigon sowie Ungarn und Polen, beschäftigt. Ich kann mich nicht an eine einzige Situation erinnern, in welcher diese Menschen in irgend einer Form diskriminiert wurden. Auch erhielten alle grundsätzlich den gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Dafür war auch ich verantwortlich!

Einer der Vietnamesen hatte einen Bruder auf See, dessen Schiff zweimal jährlich in Rostock fest machte. Während dieser Tage besuchte er ihn in Rostock und brachte DM mit. Diese DM benutzte er, um im Intershop seinen Container, den er jährlich füllen durfte, auch mal mit paar exquisiten Dingen aufzuwerten. Ich kann mich nicht erinnern, das der DDR-Zoll, welcher für die Verzollung verantwortlich war, einmal Einspruch erhoben hätte. Dann hätte ich es wahrscheinlich als Erster erfahren. In den vielen Jahren hat auch niemals einer von ihnen wegen eines "blauen" Auges gefehlt.

Ich weiß aber auch, das "meine" Vietnamesen als Gegenleistung für den jährlichen Container Jeansstoffe und Jeans-Assessors aus Vietnam erhielten und auf ihren, teilweise abenteuerlichen Nähmaschinen für uns Maßjeans nähten. Ich wurde deswegen mehrfach von der Werkleitung befragt und konnte immer bestätigen, das deswegen niemals die "Arbeitsdisiplin" litt.

Eine junge Frau aus Hue und ein junger Mann aus Saigon fanden sich und heirateten. Einen entsprechenden Antrag an die vietnamesiche Botschaft habe ich persönlich gegengezeichnet. Alle Mitglieder unserer Abteilung waren zum Fest eingeladen. Die meisten Kollegen haben die Einladung zur Feier wahrgenommen. Gewohnt haben die beiden danach in einem 18-Geschosser in Dresden-Johannstadt (schräg-rüber der Trinitatuskirche, falls hier Dresdner mitlesen). Zum jährlichen Neujahrsfest waren alle Arbeitskollegen eingeladen und es fand jedes Mal ein großes gemeinsames Fest statt, welches in erster Linie von unseren vietnamesischen Arbeitskollegen und Freunden ausgerichtet wurde.

Mehr als ein Jahr arbeitete ich auch in Mukran. Der Fährhafen hatte eine Besonderheit: Es kamen Güterwagen aus Klaipeda die auf den Gleisen der DRB nicht zugelassen waren und damit teilweise sogar per Hand umgeladen werden mussten. Keiner in der DDR wusste, woher so schnell geeignete Arbeitskräfte hergenommen werden konnten und so wurden Arbeiter aus Ost- und Nordafrika verpflichtet. Sie wohnten alle in einem offenen Wohnheim in Bergen. Ich kann mich nicht erinnern, das es da zu Auseinandersetzungen untereinander oder mit Deutschen gekommen wäre. Dies geschah auch nicht in den Lokalen auf Rügen, für deren Betreiber diese Gäste eher eine willkommene Erweiterung außerhalb der Saison waren.

Auch blieb mir völlig verschlossen, das es etwa zu einer Belagerung des Bergener Intershop oder gar dem Saßnitzer Duty-Free-Shop durch Menschen anderer Hautfarbe gekommen wäre. Wenn dort Fremde einkauften, so waren es überwiegend Schweden und Norweger, die sich dort mit "dringenden Alcoholika", also Durjardin, Bols und Wodka, eindeckten.

Wenn dies alles bei euch anders war, dann finde ich es sehr bedauerlich. Verallgemeinern kann man deshalb deine Erfahrungen nicht!
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Terror von rechts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf mulde vom 18.11.2011, 14:08:12
Das finde ich lustig, denn vor einigen Tagen wurde der Vorsitzende des Innenausschusses Bosbach (CDU) öffentlich im TV eingeladen, an einer solchen Demo teilzunehmen. Er hat dies kategorisch mit den Worten abgelehnt: "Woran ich teilnehme bestimme immer noch ich!" Ob er wohl etwas geahnt hat? ZDFneo - LogIn: Bosbach - Wir sind nie auf dem rechten Auge blind gewesen

Es ist bedauerlich, das nur wenige eine solche Sendung live miterleben können.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf mulde vom 18.11.2011, 14:08:12
[quote=mulde]Mal zurück zum Thema
Da war vor einiger Zeit in Dresden eine Demo gegen "Rechts!"
Daran namen auch linke Abgeordnete aus Thüringen teil u.a. der Fraktionsvorsitzende der Linken
Im Nachhinein werden nun diese Linken durch die Staatsanwaltschaft "Dresden" im Zusammenhang mit dieser Demo an der sie Teilgenommem haben
angeklagt und ihre Immunität in Thüringen wurde aufgehoben!
Soweit der Fakt!


Hallo Mulde, Du lebst nicht mehr im sozi, wo die eine partei oder Du bestimmen konnte was recht und was unrecht ist.
Deine Linken abgeordneten haben zu einer ungenehmigten demo aufgerufen und daran teilgenommen.
Ungenehmigt ist nun mal ungesetzlich, ob von links oder von rechts und obs Dir oder mir gefällt.
Frag mal die bürgerrechtler, die in Leipzig bei den ersten demos wie vieh auf LKW geworfen und mit unbekanntem ziel verschleppt wurden, wie die das sehen.



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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2011, 14:10:01
Mann HW, höchst interessant, wo Du schon überall beschäftigt warst, welche genehmigungen Du erteilt hast und wer Dich alles so um rat und auskunft befragt hat.
Übrigens kann ich bestätigen, daß die in leipzig in einem großen werk beschäftigten Kubaner streng kaserniert untergebracht waren.
Kontakte und freundschaften hat es mit Deutschen kollegen kaum gegeben.
Interessant war, daß diese leute nicht so tolle arbeitsinterssiert und pünktlich waren.
Wenns mal leichte hinweise gab, kam die antwort, wir sind keine arbeitssklaven, wir sind kämpfer für die befreiung der menschheit.
Es handelte sich wahrscheinlich um kämpfer, die vorher von Fidel damals in Afrika (Äthiopien) eingesetzt waren und lieber soldaten sein wollten als in irgendeiner werkhalle im schichtbetrieb zu schuften.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2011, 14:10:01
hm hinterwäldler, nun reg Dich doch nicht auf,,,,es ist nun mal so das wir -also z.B klaus, Du und ich zum Teil ähnliche und z.T unterschiedliche Erfahrungen mit den Vertragsarbeitern gemacht haben.


Je nachdem wie der Betrieb in der DDR-Wirtschafts-Hierarchie angesiedelt war und welche Leute dort die Leitrichtung vorgaben und welche Unterkunftsmöglichkeiten es gab,,haben sich eben verschiedene Varianten der Zusammenarbeit herauskristallisiert.

Mir sind solche, wie klaus das beschreibt genau so bekannt wie zum Teil die Deinen,,,ist ja auch ein Unterschied ob die Leute in einer Weberei, einer Schleifmaschinenfabrik oder einem Kernkraftwerk beschäftigt sind.

oh ja gram,,auf alle Fälle haben die wie alle DDR-Bürger gefroren, gehungert, mussten stundenlange Apelle über sich ergehen lassen, wurden abgestraft wenn sie montags nicht zum Parteilehrjahr gut vorbereitet waren, mussten ständig politische Lieder einüben und über Ihnen kreisten stets die Stasikontroll-, und abhöhrgeräte,,,,

hugo

mulde
mulde
Mitglied

Re: Terror von rechts
geschrieben von mulde
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 18.11.2011, 15:27:45
Gram
Bleib doch mal bei der Sache!
Du Bekommst doch noch den Orden "wider den Linken"
Was haben die Demos von 1989 mit den Demos der Rechten 2011
zu tun ?
Ob die Demo angemeldet war oder nicht das ist doch nicht
der Punkt!
Heute gilt der Kampf gegen RechtS als vorrangig!
Aus Deiner Sicht kämmpfst Du aber für Rechts gegen Links
Das kommt in Deiner Antwort zum Tragen
Drehe es wie du willst!
Darf man gegen Rechts erst dann demonstrieren wenn es durch
eine schwarze Regierung erlaubt wird??
Gram glaube Du mußt noch viel lernen!
Ich weis wie weh Nazistiefel schmerzen können!
die Erfahrung fehlt Dir!

mulde
Lies mal die Hinweise von Dutsch
Re: Terror von rechts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.11.2011, 14:10:01
"Ich kann mich nicht an eine einzige Situation erinnern, in welcher diese Menschen in irgend einer Form diskriminiert wurden. Auch erhielten alle grundsätzlich den gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Dafür war auch ich verantwortlich!"


Hast du denn meinen Text überhaupt gelesen?

An welcher Stelle habe ich geschrieben, dass die ausl. Vertragsarbeiter und Lehrlinge diskriminiert wurden?

Ich schrieb zusammengefasst, dass sie - so weit es möglich war - isoliert wurden und persönliche Kontakte mit Deutschen unter strenger staatl. Kontrolle standen.
Das galt hier in meinem persönl. Erlebnisbereich besonders für die Angolaner u. Mozambiquaner - und in abgeschwächter Form für die Vietnamesen.

Ich habe selbst mit Jugendlichen an einigen Treffen mit den ausländ. Jugendlichen Teilgenommen und kenne das Prozedere bei den "Behörden" und den Verlauf solcher "Freundschaftstreffen" , die an Steifheit nicht zu übertreffen waren und wo man mit jeder Bemerkung vorsichtig sein musste, weil immer einige -eigentlich nicht dazugehörige Kameraden- ein "offenes Ohr" hatten, was man später - nach 1989 dann nachlesen konnte.

Allerdings hatte ich keine solche "verantwortliche Genehmigungsfunktion", wie du sie scheinbar hattest.





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