Innenpolitik Stuttgart 21
Re: Kretschmann stellt Stresstest infrage !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Jetzt gibt es noch einen Lapsus von Heiner Geißler, der ihm hätte besser nicht unterlaufen dürfen.
"Wollt ihr den totalen Krieg?" hatte Heiner Geißler Gegner und Befürworter von Stuttgart 21 bei der Präsentation des Stresstests gefragt. Keiner der beiden Parteien hat diesen Satz dramatisch gesehen. Einige Tage später ist er jedoch ein ernstes Thema für die Medien. Dem Deutschlandfunk gab Geißler ein Interview:
Damit stelle ich sein ganzes Engagement infrage und er verliert bei mir an Glaubwürdigkeit. Zum Ende des Interviews noch das:
Die MP3 und das offizielles Transscript gibt es beim Deutschlandfunk zu hören und zu lesen.
"Wollt ihr den totalen Krieg?" hatte Heiner Geißler Gegner und Befürworter von Stuttgart 21 bei der Präsentation des Stresstests gefragt. Keiner der beiden Parteien hat diesen Satz dramatisch gesehen. Einige Tage später ist er jedoch ein ernstes Thema für die Medien. Dem Deutschlandfunk gab Geißler ein Interview:
DLF: Verharmlosen Sie damit die Sprechweise der Nazis?
Heiner Geißler: Achwas, das ist keine Sprechweise der Nazis. Den totalen Krieg gibt es auch woanderswo. Den haben wir zur Zeit in Syrien.
DLF: Aber die Frage “Wollt Ihr den totalen Krieg?” stammt von Joseph Goebbels.
Heiner Geißler: Da wissen Sie mehr als ich.
DLF: Nochmals die Frage: War das Ihre Absicht?
Heiner Geißler: Hallo? Was war meine Absicht?
DLF: Die Sprechweise der Nazis zu verharmlosen?
Heiner Geißler: Ich glaube, Sie sind wohl auf dem Mond zuhause.
Damit stelle ich sein ganzes Engagement infrage und er verliert bei mir an Glaubwürdigkeit. Zum Ende des Interviews noch das:
Heiner Geißler: Hören Sie mal, was ist es, machen Sie ein Interview mit mir oder was ist das hier?
DLF: So war das verabredet, ja.
Heiner Geißler: Und was, ja, läuft das denn jetzt live über den Sender?
DLF: Ja, natürlich.
Die MP3 und das offizielles Transscript gibt es beim Deutschlandfunk zu hören und zu lesen.
Man sollte auch die Rückseite der Medaille sehen:
die Demonstranten bestehen ja aus sehr vielen, älteren Menschen, die u.a. keine Lust auf eine langjährige Baustelle in der Nähe ihrer Häuschen haben. Es gibt auch jüngere Menschen, die erklären, diese verbauen der Stuttgarter Zukunft die technologische Zukunft.
Wer bezahlt das alles bei einem evtl. Ausstieg? Als bundesdeutsche Steuerzahlerin verspüre ich keine grosse Lust (und mir viele andere ausserhalb BW sicher auch) für diesen Theater zu bezahlen, wo es mittlerweile nur noch auf Machtkämpfe der Kontrahenten ankommt.
DAss sich Geissler ein Denkmal schaffen möchte, schrieb ich schon vor vielen Wochen. Der Münchner/Erdinger Flughafen wurde auch Franz-Josef-Flughafen benannt - allerdings war da FJS schon tot. Vielleicht heisst S 21 irgendwann mal ja Geissler-Bahnhof. Olga
die Demonstranten bestehen ja aus sehr vielen, älteren Menschen, die u.a. keine Lust auf eine langjährige Baustelle in der Nähe ihrer Häuschen haben. Es gibt auch jüngere Menschen, die erklären, diese verbauen der Stuttgarter Zukunft die technologische Zukunft.
Wer bezahlt das alles bei einem evtl. Ausstieg? Als bundesdeutsche Steuerzahlerin verspüre ich keine grosse Lust (und mir viele andere ausserhalb BW sicher auch) für diesen Theater zu bezahlen, wo es mittlerweile nur noch auf Machtkämpfe der Kontrahenten ankommt.
DAss sich Geissler ein Denkmal schaffen möchte, schrieb ich schon vor vielen Wochen. Der Münchner/Erdinger Flughafen wurde auch Franz-Josef-Flughafen benannt - allerdings war da FJS schon tot. Vielleicht heisst S 21 irgendwann mal ja Geissler-Bahnhof. Olga
Und gerade von den Ingenieuren weiß ich, daß ein großer Teil, sich im Untergrund von Stgt. sehr gut auskennt, weil er den auch mit ausgebaut hat, und von den immensen Schwierigkeiten weiß !
Das ist m.W. fast 40 Jahre her! Glauben Sie (oder Ihre Ingenieure) nicht, dass man aus Schwierigkeiten in Jahrzehnten lernen konnte und heutige Technologien und auch heutiges Ingenieurwissen überhaupt nicht mehr vergleichbar sind mit anno tobak? Olga
Der Geissler wird mir nun noch sympatischer, denn er getraut sich Formulierungen zu verwenden, die korrekt sind. Dass sie von Nazis auch verwendet wurden, dafür kann er nichts. Hört doch endlich auf, alles einzuengen, das ist mehr als lächerlich, meine Meinung.
Re: Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Man sollte diese Äußerung nicht überbewerten. Langsam werden Nazi-Vergleiche inflationär, und dass Geißler sich einfach nur dämlich undiplomatisch ausgedrückt hat, ist kein Grund, ihn in eine Ecke zu stellen, in die er nicht reingehört. Er hätte sich entschuldigen sollen, sein Beharren hat die Sache nicht besser gemacht. Meine Diagnose: Altersstarrsin! Allerdings hat er auch schon früher ähnliche Äußerungen wie die von den "Pazifisten, die Auschwitz erst möglich gemacht haben", von sich gegeben. Wer ihn kennt, weiß es mittlerweile einzuordnen.
(Übrigens kenne ich den Interviewer vom Deutschlandfunk (Armbrüster) persönlich ziemlich gut, er ist der Sohn einer Freundin.)
(Übrigens kenne ich den Interviewer vom Deutschlandfunk (Armbrüster) persönlich ziemlich gut, er ist der Sohn einer Freundin.)
Das hat Geißler gesagt? Schade, denn mir war er eigentlich bisher sympathisch, einer der wenigen Politiker, die mir überwiegend ehrlich vorkamen.
Es ist egal, ob der Satz ursprünglich von Goebbels stammt oder nicht. Mit dieser Frage verbindet jeder aus der älteren Generation die Szene mit Goebbels und dem bestellten Mob im Sportpalast. Oft genug wurde das Film-und Tondokument auch für die Jüngeren zur Abschreckung aus den Archiven geholt. Noch heute schauert es mich, wenn ich diesen Wahnsinnssatz mit der sich überschlagenden Stimme des Verbrechers wieder höre!
Überhaupt diesen Satz in Verbindung mit einem Bahnhofbau und Demonstrationen zu verwenden, finde ich widerlich. Fehlt nur noch Goebbels Schlusssatz: "Und darum lautet die Parole: Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!"
Clara
Es ist egal, ob der Satz ursprünglich von Goebbels stammt oder nicht. Mit dieser Frage verbindet jeder aus der älteren Generation die Szene mit Goebbels und dem bestellten Mob im Sportpalast. Oft genug wurde das Film-und Tondokument auch für die Jüngeren zur Abschreckung aus den Archiven geholt. Noch heute schauert es mich, wenn ich diesen Wahnsinnssatz mit der sich überschlagenden Stimme des Verbrechers wieder höre!
Überhaupt diesen Satz in Verbindung mit einem Bahnhofbau und Demonstrationen zu verwenden, finde ich widerlich. Fehlt nur noch Goebbels Schlusssatz: "Und darum lautet die Parole: Nun, Volk, steh auf und Sturm brich los!"
Clara
Wollt ihr den "total denkenden Geißler", den total verkannten Geißler?
Ich stimme - in Teilen - marinas Bewertung zu.
Geißler hat absolut nicht den Goebbels spielen oder irgendwie bewusst oder unbewusst zelebrieren wollen, um als Ergebnis der (Goebbelschen) Brüllerei herauszukitzeln, dass das Volk schreit: Ja, wir wollen den totalen Krieg![Hier mal ohne Zitat ausgewiesen.]
- Genau das andere Ergebnis sollte hier sich beim erstaunlich leistungsfähigen und als Schlichter zwischen zwei Seiten agierenden, fast ratlosen Geißler den Weg der Erkenntnis bahnen oder „schlagen“. [Sollte sich das geheimnisvoll bei den Kritikern nachträglich als goebbelianisch zeitigen ... - um zum eigenen Ergebnis zu kommen, der Berechtigung zum Wut-Krieg?]
Goebbels hat eine harte, schockierende, gewollte und brutale Kriegs-Frage (für den Höhepunkt der Selbstvernichtung) gestellt, die Geißler lediglich als Redensart benutzte: Ihr wollt doch wohl nicht den totalen Krieg! Zwischen den sich seit anderthalb Jahren bekiegenden Administratoren der Bau&Klau-Seite und den Wutbürgern! (Ohne rhetorische Fragezeichen.)
Das wäre ja die Erkenntnis, dass die Schlichtungsversuche von vornherein ein Papierberge produzierender Popanz, eine Zeit- und Kostenverschwendung waren...- und nicht eine demokratische Übungsstunde mit einem möglicherweise, ja: hoffentlich gütlichen Einverständnis.
Geißler hat vor Jahren - tja, wer erinnert sich denn daran, als er noch für die Kohlianer sprach? - schon Erinnerungslücken über einzelne Begriff der Nazizeit gezeigt - aber man kann ihn hier in seiner Mittler-Rolle desavouieren, die er schon längst hätte hinschmeißen können, um damit einen jahrlangen Zustand der 24/7/52/10 bewaffneten Bauzäume und der nachts bewaffnet angreifenden Baunzaunstürmer zu eröffnen, den er eben nicht will.
Geißler stand bei seinem angeblich "sorgfältige geplanten" Satz vor der letzten Frage, ja, der einsickernden Erkenntnis, dass beide aufgerüsteten Seiten - die Administratoren und die Sprecher des Bürgerkriegs - keine Schlichtung wollten.
Und bitte immer schön zitatbereit und zitierbewusst sein, auch bei diesem Satz "Nur nicht die Wut verlieren!" - Aber bitte nicht die Intention eines Mannes verkennen, der hier wohl schon von beiden Seiten aus als faschistoid abgekanzelt werden soll. (Oder habe ich, oh, welche Taubheit, nur e i n e Seite solch dämliches Zeugs losschlagen hören?)
Ob die beiden betroffenen Breit-Seiten einen solchen, nicht mehr in einem per gemeinsamer Sprache agierenden Zustand sind, na, da möge er, der wackere Geißler, nochmals effektvoll in den Radau hinein mit Lautsprechern fragen:
'Wollt ihr einen Krieg am Bauzaun! Vornehmlich nachts, Jahre lang! Und ohne mit Verlusten und Toten aufallen Seiten! Na – warum fehlt mir da jetzt das finale Adjektiv: total!'
Da könnte ja die Antwort lauten: "Ja, bitte! Ganz wie die anderen wollen!" - schön kollektiv-kuschelig, als revolutionäres Begehren; und gar nicht als den von Goebbels verursachten, gewollten "Sturm des Volkes", als die dämliche, vorher konstruierte und rhetorisch erreichte und von der Gestapo schon vorbereitete Retourkutsche auf die Suggestion: „Wollt ihr den totalen Krieg“?
Ich stimme - in Teilen - marinas Bewertung zu.
Geißler hat absolut nicht den Goebbels spielen oder irgendwie bewusst oder unbewusst zelebrieren wollen, um als Ergebnis der (Goebbelschen) Brüllerei herauszukitzeln, dass das Volk schreit: Ja, wir wollen den totalen Krieg![Hier mal ohne Zitat ausgewiesen.]
- Genau das andere Ergebnis sollte hier sich beim erstaunlich leistungsfähigen und als Schlichter zwischen zwei Seiten agierenden, fast ratlosen Geißler den Weg der Erkenntnis bahnen oder „schlagen“. [Sollte sich das geheimnisvoll bei den Kritikern nachträglich als goebbelianisch zeitigen ... - um zum eigenen Ergebnis zu kommen, der Berechtigung zum Wut-Krieg?]
Goebbels hat eine harte, schockierende, gewollte und brutale Kriegs-Frage (für den Höhepunkt der Selbstvernichtung) gestellt, die Geißler lediglich als Redensart benutzte: Ihr wollt doch wohl nicht den totalen Krieg! Zwischen den sich seit anderthalb Jahren bekiegenden Administratoren der Bau&Klau-Seite und den Wutbürgern! (Ohne rhetorische Fragezeichen.)
Das wäre ja die Erkenntnis, dass die Schlichtungsversuche von vornherein ein Papierberge produzierender Popanz, eine Zeit- und Kostenverschwendung waren...- und nicht eine demokratische Übungsstunde mit einem möglicherweise, ja: hoffentlich gütlichen Einverständnis.
Geißler hat vor Jahren - tja, wer erinnert sich denn daran, als er noch für die Kohlianer sprach? - schon Erinnerungslücken über einzelne Begriff der Nazizeit gezeigt - aber man kann ihn hier in seiner Mittler-Rolle desavouieren, die er schon längst hätte hinschmeißen können, um damit einen jahrlangen Zustand der 24/7/52/10 bewaffneten Bauzäume und der nachts bewaffnet angreifenden Baunzaunstürmer zu eröffnen, den er eben nicht will.
Geißler stand bei seinem angeblich "sorgfältige geplanten" Satz vor der letzten Frage, ja, der einsickernden Erkenntnis, dass beide aufgerüsteten Seiten - die Administratoren und die Sprecher des Bürgerkriegs - keine Schlichtung wollten.
Und bitte immer schön zitatbereit und zitierbewusst sein, auch bei diesem Satz "Nur nicht die Wut verlieren!" - Aber bitte nicht die Intention eines Mannes verkennen, der hier wohl schon von beiden Seiten aus als faschistoid abgekanzelt werden soll. (Oder habe ich, oh, welche Taubheit, nur e i n e Seite solch dämliches Zeugs losschlagen hören?)
Ob die beiden betroffenen Breit-Seiten einen solchen, nicht mehr in einem per gemeinsamer Sprache agierenden Zustand sind, na, da möge er, der wackere Geißler, nochmals effektvoll in den Radau hinein mit Lautsprechern fragen:
'Wollt ihr einen Krieg am Bauzaun! Vornehmlich nachts, Jahre lang! Und ohne mit Verlusten und Toten aufallen Seiten! Na – warum fehlt mir da jetzt das finale Adjektiv: total!'
Da könnte ja die Antwort lauten: "Ja, bitte! Ganz wie die anderen wollen!" - schön kollektiv-kuschelig, als revolutionäres Begehren; und gar nicht als den von Goebbels verursachten, gewollten "Sturm des Volkes", als die dämliche, vorher konstruierte und rhetorisch erreichte und von der Gestapo schon vorbereitete Retourkutsche auf die Suggestion: „Wollt ihr den totalen Krieg“?
Goebbels hat eine harte, schockierende, gewollte und brutale Kriegs-Frage (für den Höhepunkt der Selbstvernichtung) gestellt, die Geißler lediglich als Redensart benutzte: Ihr wollt doch wohl nicht den totalen Krieg! Zwischen den sich seit anderthalb Jahren bekiegenden Administratoren der Bau&Klau-Seite und den Wutbürgern! (Ohne rhetorische Fragezeichen.)
Ja, gut, diese Interpretation kann man gelten lassen, zumal ich aus dem Interview mit Geißler Ähnliches heraus lesen will. Zu Gunsten Geißlers möchte ich diesen Satz in dem aktuellen Zusammenhang so werten.
Trotzdem hätte Geißler wissen müssen, dass nicht nur ich diese Frage eventuell in den falschen Hals bekomme. Wenn es denn Unüberlegtheit oder Ungeschick war (was eigentlich einem Mann aus der Genereration der noch zu jener Zeit Geborenen nicht passieren dürfte, zumal einem Politiker), ist dies immer noch besser, als vorsätzlicher Gebrauch. Aber so etwas traue ich Geißler wirklich nicht zu.
Als bloße Redensart mag ich trotzdem diesen berüchtigten Satz nicht bezeichnen. Dazu ist er mir "seitdem" zu negativ besetzt und - ganz subjektiv - kann und möchte ich ihn grundsätzlich nicht hören!
Clara
Re: Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kritiker werfen Ihnen vor, mit dem Goebbels-Zitat "Wollt ihr den totalen Krieg“" den Nazi-Jargon zu verharmlosen. Bleiben Sie bei Ihrer Wortwahl?
Geißler: Der Vorwurf, ich verharmlose die Sprache der Nazis, ist Schwachsinn. Ich habe absichtlich zugespitzt, um klar zu machen, dass eine friedliche Lösung in Stuttgart notwendig ist. Man muss zuspitzen, damit man gehört wird. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Historische Vergleiche und Zitate sind immer mit Vorsicht zu wählen. Würden Sie sich wieder so äußern?
Geißler: Das ist sehr sorgfältig gewählt. Das war eine bewusste Zuspitzung, und das erwünschte Echo ist da.
Ein Radiomoderator meint, Sie bewegten sich in der geistigen Nähe von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels.
Geißler: Diese Reaktion in der Publizistik hat etwas Manisches. Jedes Mal, wenn man etwas aus der Nazi-Zeit auch nur erwähnt, werden manche Leute nervös und verrückt. Wenn ich in der Nähe von Goebbels bin, ist der Playboy das Mitteilungsblatt des Vatikans.
aus... Passauer Neue Presse, 3. August 2011
--
Wolfgang
(...)
Als bloße Redensart mag ich trotzdem diesen berüchtigten Satz nicht bezeichnen. Dazu ist er mir "seitdem" zu negativ besetzt und - ganz subjektiv - kann und möchte ich ihn grundsätzlich nicht hören!
Clara
Ja, völlig verständlich, ja selbstverständlich, auch für mein Gerede oder Geschreibe! Ich habe auch nicht von meinem Sprachgebrechen mit Zitaten oder Redensarten oder Metaphern gesprochen.
- Aber Geißler hat da (sozusagen) politisch inkorrekt und historisch unbedarft in einer Situation reagiert - von der wir noch nicht wissen, ob hier der Wut-Bürger-Krieg (als 68er²-Underground-Niederlage) ausbricht oder gut schwäbisch die Sache verspätzelt wird (ach, das heißt irgendwie was mit Schwätzen? Na, bitte, ganz Deutschland wird zuhören beim Baumelgarten der schwäbischen Volksseele und dem "totalen" Kompromiss der Parteien).