Innenpolitik Stuttgart 21

heinzdieter
heinzdieter
Mitglied

Re: Stuttgart 21
geschrieben von heinzdieter
Hallo,
Das folgende nur zur Orientierung.

1. Die meisten der 40 km langen Tunnelstrecke wurde in offenener Bauweise erstellt.
Die bergmännisch erstellten Straßentunnel sind teilweise undicht (Anhydrid) und müssen alle 2 Jahre repariert werden.
2. Der Hauptbahnhof -Bonartzbau- steht unter Denkmalschutz; ob dieser einen gefällt oder nicht.
3. Es wurden ca 67000 Unterschriften zur Durchführung einer Volksbefragung gesammelt dem Stadtrat und OB übergeben. Die Befragung fand nicht statt nach einem Urteil vom Verwaltungsgericht.
5. Heute Abend wieder wieder demonstriert Diese Demonstranten setzen aus allen Altersklassen zusammen.
6. Die Kosten für dieses Projekt sind von 2,8 auf jetzt 7,1 Milliarden EURO gestiegen und werden weiter steigen.
7. Der bekannte Archekt Schaich (neues WTC) vertritt die Auffasung, dass der Abriss der Seitenflügel vom Hauptbahnhof nicht erforderlich ist.

Das nur vorab.

heinzdieter



eko
eko
Mitglied

Re: Stuttgart 21
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.08.2010, 16:42:46
Hallo anna, ich hab mal Deine Argumente blau eingefärbt.


ich werde dich beim nächsten Mal fragen, ob ich dieses oder jenes zur Diskussion stellen darf.

Anna, ist Dir bewusst, dass Du mit solchen Bemerkungen das Niveau einer sachlichen Diskussion verlassen hast? Tztztz, Wie kannst Du nur.....!

Und warum nicht Äpfel mit Birnen vergleichen? Ist beides Kernobstgewächs, Familie Rosengewächse, also durchaus in manchen Dingen vergleichbar.

Meinetwegen, dann nimm halt Kartoffeln und Weintrauben, wenn Dir das besser gefällt!

Genauso verhält es sich mit Staufen und Stuttgart, die geol. Erdbeschaffenheit ist sehr ähnlich.

Da hast Du Dich ja ganz schön von den Scharfmachern, allen voran dem Dummschwätzer Frei Otto, einlullen lassen.

Dass in den ganzen Jahren noch nichts passiert ist- Zufall? Oder nicht so tief oder anders gebohrt? Das weiß ich nicht, ich bin kein Fachmann.

Na also, Du gibst zu, kein Fachmann zu sein, behauptest aber Positionen, für die man eigentlich Fachmann sein müsste.
Wenn Du nicht derart einseitig von dem Geschmiere im Stern beeinflusst wärest - oder vielleicht Dich nicht der grassierenden Angstpsychose hingeben würdest, dann würden Dich vielleicht auch Argumente noch erreichen, die anders lauten. Lies doch mal, was carlos dazu geschrieben hat. 40 km Tunnels gibts im Stadtgebiet von Stuttgart und bei keinem einzigen ist was passiert. Das hat doch nun wirklich nichts mit Zufall zu tun. Also ein bisschen klaren Menschenverstand sollte man bei diesem Thema schon auch noch gelten lassen.

Warum keine Proteste vor ca. 10 Jahren ?? Es liegt vielleicht daran, dass man erst in der letzten Zeit ausführlicher informiert wird

Auch das ist nicht korrekt, anna. Schon seit vielen Jahren gibt es im Turm des Hauptbahnhofes eine umfangreiche Ausstellung, bei der alles haarklein dargestellt wird und daran hat sogar Herr Frei Otto mitgewirkt.

und dass solche Pannen wie Köln und Staufen ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken.

Tut mir schrecklich leid, aber das ist die nächste Unsachlichkeit, zeigt aber, wie interessierte Kreise die Bevölkerung zu manipulieren suchen.


Von den Kosten ganz zu schweigen….

Ja, kosten tut das schon etwas, das ist richtig, aber als Bonatz seinerzeit den Bahnhof erbaute, da konnte dies auch nicht grade mal so aus der Portokasse beglichen werden.


Was gibt dir die Gewissheit, dass nichts passiert?

Siehst Du, da haben wir es!! Angst - Angst - Angst !! Mehr fällt mir dazu nicht ein.


Nur weil seit 35 Jahren nichts passiert ist? Vielleicht wird man anders vorgehen, der Bau wird sich sehr in die Länge ziehen und statt 4-7 Milliarden wird er schlussendlich im zweistelligen Milliardenbereich liegen. Deine Enkel werden es dir danken.

Mag sein, da will ich keine Prognose abgeben. Meine Enkel sind übrigens erwachsen und denen kann es mehr oder weniger egal sein. Na, dann vielleicht die Ur-Enkel? Kann eher sein, aber da geht Deine Drohung auch ins Leere, denn die haben ja dann auch den Nutzen davon.


Im Übrigen geht in dem ganzen Geschrei völlig unter, dass auf dem oberirdischen Bereich des jetzigen Hauptbahnhofes ein ganzer Stadtteil neu errichtet werden kann mit allen Erkenntnissen der Ökologie. Anstatt reisiger Gleisanlagen, die nur noch teilweise benötigt werden, können neben Wohnhäusern auch Parkanlgen entstehen, was wiederum dem problematischen Klima des Stuttgarter Talkessels zugute kommen kann.

Man muss schon alle Aspekte sehen und nicht nur das raussuchen, wogegen man sein kann.

e k o
eko
eko
Mitglied

Re: Stuttgart 21
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.08.2010, 17:57:15
Zitat hinterwäldler:

Der Stuttgarter Bahnhof besitzt eine Besonderheit: Er repräsentiert in einem Gebäude dieser Größenordnung drei verschiedene Stilrichtungen im Bahnhofsbau des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das ist einmalig in der Bahnhofsarchidektur und deshalb erhielt er die blaue-weisse Plakette. Genau das soll erhalten bleiben, so meinen 100.000 Stuttgarter.


Es ist einfach unredlich, davon zu sprechen, dass der Stuttgarter Hauptbahnhof abgerissen werden soll.

Stimmt überhaupt nicht!

Lediglich der architektonisch unbedeutende Nordfügel wird abgerissen!! Sonst nix!!

Die Bahnsteighalle hat mit dem eigentlichen Gebäude keinen Zusammenhang und ob da nun die Gleise anstatt vor dem Prellbock zu enden dann quer durchlaufend angeordnet werden, was ist daran sooo schlimm?? Das übrige Gebäude bleibt doch erhalten.

Also, wenn schon, dann bitte bei der Wahrheit bleiben!

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carlos1
carlos1
Mitglied

Re: Stuttgart 21
geschrieben von carlos1
als Antwort auf heinzdieter vom 30.08.2010, 17:59:49
"1. Die meisten der 40 km langen Tunnelstrecke wurde in offenener Bauweise erstellt.
Die bergmännisch erstellten Straßentunnel sind teilweise undicht (Anhydrid) und müssen alle 2 Jahre repariert werden." heinzdieter


Stuttgart liegt verkehrsungünstig im Talkessel. Die Tunnel für die Verkehrshauptadern führen durch sehr lange Tunnel (u.a. Wagenburgtunnel, Heslacher T. etc.). Dasselbe gilt für die Eisenbahntunnels. Die Stadtbahn verläuft unterhalb des Höhenniveaus der für die Bahnstrecken geplant ist. Alle Tunnels, nicht nur die in Stuttgart werden ständig überprüft. Von einem 2 jährigen Turnus für Reparaturen ist mir nichts bekannt. Der von Osten her in den Talkessel führende Kappelbergtunnel wurde nach langer Bauzeit sehr bald wieder renoviert, weil Beleuchtung und Belüftung nicht genügend waren. Er kam in einem ADAC-Test sehr schlecht weg. Nach langer Renovierung ist er jetzt sehr gut zu befahren.

Auch wenn der Bonatz-Bau unter Denkmalschutz steht, eine Schönheit ist dieser Bau nicht. Der Nordflügel ähnelt eher einem verwahrlosten Vorstadt-Hinterhofvorplatz. Das Hauptgebäude bleibt bestehen. Der Bau wurde Mitte /Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts errichtet, Buckelquaderbau. Das Material ist mittelalterliche Trutzburgen der Stauferzeit nachempfunden. Erinnert an Ordenburgstil der Nazis.

Es ist richtig, dass eine lange Bauzeit die Nerven strapzieren wird. Die Kosten sind hoch. Die durch die Stadt geschlagene Schneise wird jedoch verschwinden und ein neuer großer Stadtteil kann entstehen. So wenig eine autogerechte Stadt noch modern ist, so wenig ist ein Sackbahnhof in dieser Größe noch zeitgemäß. Möglichst viel Verkehr von der Straße auf die Schiene gilt auch hier. Deshalb die ICE-Anbindung des Flughafens. Grüner als diese Idde könnte nur noch die Äbschaffung des Flugverkehrs und überhaupt der modernen Technik sein (ggg). Der bisher versiegelte Boden des Bahngeländes wird wieder wasserdurchlässig. Die Möglichkeit bei der Neugestaltung der Innenstadt mitzuwirken - gerade hier liegen die Chancen zur Mitwirkung! - ist eine einzigartige Möglichkeit und wird infolge des allgemeinen Gejammers und der Hysterie über den Abriss alten Gemäuers und vor allem wegen geistiger Erblindung jetzt völlig außer Acht gelassen. Ein Abbruch des Vorhabens wäre nicht umsonst zu haben. Diese Kosten wären immens.

Die Argumente sind ausgetauscht worden, die Pläne lagen lange genug vor. M. E. sind die Chancen insgesamt größer als die Risiken. Diese Chance käme, würde sie nicht genützt, nicht mehr wieder.

c
heinzdieter
heinzdieter
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Re: Stuttgart 21
geschrieben von heinzdieter
als Antwort auf carlos1 vom 30.08.2010, 19:13:50
Zitat:

Stuttgart liegt verkehrsungünstig im Talkessel. Die Tunnel für die Verkehrshauptadern führen durch sehr lange Tunnel (u.a. Wagenburgtunnel, Heslacher T. etc.). Dasselbe gilt für die Eisenbahntunnels.......

Ist es denn noch im "Einundzwanzigsten Jahrhundert" zeigemäß einen neuen Bahnhof in der Stadtmitte unter schwierigen geologischen Bodenbeschaffenheit zu bauen ??
Die Alternative hierzu wurde erst garnicht untersucht, den Hauptbahnhof ausserhalb des Talkessels neu zu bauen und die Anbindung in die Innenstadt mit schnellen Verbindungen - S-Bahn vorzunehmen.

Der Wagenbgurgtunnel ist ca 1 km und der Heslacher Tunnel ca 2 m lang.
Die neuen Tunnel zur Filderebene sind ca 8 km lang und führen und dies ist unbestritten teilweise durch sogenanntes "Mergel-Gebiet"
teilweise in einer tiefe von 60 m mit einer Steigung von max 2,5 %.
Diese Steigung lässt das Befahren mit Güterzügen nicht zu.

Des weiteren dürfte bekannt sein, das die sog. notendigen Wartungsarbeiten der Tunnel die erforderlichen Abdichtarbeiten einschließt und somit zwingend erforderlich sind. Dies Betrifft auch den BAB-Engelbergtunnel bei Leonberg - den neuen Engelbergtunnel-

Im Zuge des Neubaus werden im Park 285 ca zweihundjahre alte Bäume gefällt, die die Bombenangriffe während des Kieges überstanden haben.
Auch im den kalten Winter 45/46, 46/47 etc wurden diese von den Stuttgartern nicht als Brennholz verwendet.
Aber Ende des Jahres werden diese gefällt, um einen dem neuen Bahnhof platz zumachen.

Diese Proteste sind erst der Anfang.

heinzdieter
Re: Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf heinzdieter vom 31.08.2010, 06:39:39
Irrtümer gibts nicht?
...und wie war das mit den erst kürzlich 'ausgefallenen' Klimaanlagen?

Was mich erstaunt, ist
daß der Bahnhof ja unterirdisch sein soll.
Warum wird dann oben überhaupt etwas abgerissen?

Beim Bau der Frankfurter/M U-Bahn hätte ja auch Frankfurt abgerissen werden müssen - oder?

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eko
eko
Mitglied

Re: Stuttgart 21
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.08.2010, 08:34:06
"Warum wird dann oben überhaupt etwas abgerissen?"

Ganz einfach: Um Platz für eine Baugrube zu schaffen! Schließlich werden die Gleise nicht so tief verlegt, dass man - zumindest direkt am Bahnhof - bergmännisch vorgehen müsste. Die Röhren für U und S-Bahnen liegen wesentlich tiefer und machen seit Jahrzehnten keinerlei Probleme hinsichtlich Untergrund. Die Bahnsteige selbst liegen dann gerade mal so tief, dass man immer noch von oben Tageslicht zuführen kann.

Inzwischen ist ja die Stimmung derart aufgeheizt, dass kein Mensch mehr sachlichen Argumenten zugänglich ist und jeder nur noch herumbrüllt.

Das, was da abgerissen wird, ist ein z.T. unbenutzter Seitenflügel, mehr nicht. Der eigentliche Hauptbau bleibt unangetastet.

Doch das nimmt niemand mehr wahr, es wird nur noch herumgegrölt.

e k o
Knecht-Ruprecht
Knecht-Ruprecht
Mitglied

Re: Stuttgart 21
geschrieben von Knecht-Ruprecht
Da können die auf die Straßen gehen, wie die wollen. Demonstrationen bringen im Grunde nichts. Das hat man schon bei den Demonstrationen zur Agenda 2010 gesehen. Die betraf weitaus mehr Menschen und trotzdem wurde sie durchgezogen. Kurz in die Medien und das war es dann auch schon. Es wird jetzt wieder auf heiteres Frage und Antwortspielchen von der Bahn gesetzt und danach wird einfach wie bisher weiter gemacht. Schnell raus aus den Medien und noch schneller ins dunkel Hinterzimmerchen - wo es sich gut munkeln lässt.

Die Verträge sind unterschrieben und die Kohle wird gezahlt. Später kommt überraschend heraus, nur nicht für den Steuerzahler, dass der Bau doch teurer wird. Ob Köln oder Stuttgart ist da vollkommen egal. Es ist entschieden und der Bürger, der seine Demokratischen Rechte - Einmal alle vier Jahre wählen - nutzen will, kann sich auf die anderen Parteien auch nicht verlassen.

Trotzdem ist es bemerkenswert, dass es in Deutschland immer noch Menschen gibt, die für ihre Sache einstehen. Solche Menschen findet man leider nicht in der Politik.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
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Re: Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eko vom 30.08.2010, 18:30:12
Also, wenn schon, dann bitte bei der Wahrheit bleiben!
geschrieben von eko

Was für die einen Wahrheit ist, ist für andere gelogen. Bleiben wir bei den objektiven Tatsachen. Die publikumswirksame Visualisierung sieht so aus:


Das Bild irritiert etwas demjenigen, der Stuttgart nur flüchtig oder überhaupt nicht kennt. Die Gebäude in Atriumform rechts im Bild existieren noch nicht. Darauf befinden sich derzeit die Gleise, welche an den Bogenöffnungen am sichtbaren Bahnhofsgebäude enden. Unter den Glaskuppeln befindet sich später mal die Bahnsteige des Durchgangsbahnhofes. Der derzeit abgerissene Teil des Bahnhofes befindet sich am diagonalen Ende zum Turm (dort war ein Parkplatz und Polizei).

Richtig ist, das es vorgesehen ist die Bahnhofsgebäude weiter zu benutzen. Jetzt kommt aber der Hammer: Die Baugrube von ca 40m tiefe wird unmittelbar vor dem Bahnhofsgebäude entstehen. Falls dort etwas destabilisiert wird und ins rutschen kommt, ähnlich wie in Köln, kann später nur noch ein Nachbau entstehen. Eventuelle Schäden und die daraus entstehenden Kosten sind unabsehbar und nicht als Risikosumme in der Kalkulation enthalten. Das betrifft jedoch nur das unmittelbare bzw. bisherige Bahnhofsgelände.

Unsichtbar ist vor allem, das logischer Weise quer durch die Stadt eine riesige Baugrube entsteht, in welcher der Tunnel gebaut wird. Keine offizielle Abbildung zeigt den tatsächlichen neuen Verlauf im vollen Umfang. Die Verfüllung der Baugrube wird noch mehrere Jahrzehnte instabil sein. Sie ist kein gewachsener Boden und muss ständig kontrolliert werden. Es wird immer wieder zu Verwerfungen und Bewegungen durch Erschütterungen des Bahnverkehrs kommen. Darum lässt sich das nicht bebauen.

Ich habe nicht umsonst auf Google Earth verwiesen. Dort wird sichtbar, was dem Bau der unterirdischen Trasse zum Opfer fällt. Vergleicht es. Die bisherige Streckenführung ist auf der folgenden Abbildung sichtbar und wird zur Bebauung verkauft. Darauf befinden sich derzeit die Abstellgleise, Güterbahnhof und Paketpost. Das Projekt gibt keine Auskunft darüber, ob von Stuttgart aus überhaupt noch effektiv Züge eingesetzt werden und ein Güterumschlag stattfinden kann.



Auch hier ist kaum erahnbar, welche Schäden beim Bau der neuen Streckenführung entstehen. Während viele andere Städte sich bemühen ihr ihr historisches Stadbild zu behalten und zu pflegen, macht man in Stuttgart das Gegenteil. Historische Gebäude müssen nicht zwingend 5 Jahrhunderte alt sein.
Ich bin fassungslos darüber, was wir unseren Enkeln hinterlassen. Ein Glück, das ich mir deren Kritik dann später nicht mehr anhören muss.

Re: Stuttgart 21
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eko vom 31.08.2010, 11:40:12
Danke, Eko, für die Aufklärung.

Hat der genze Trubel nicht den Grund der Politikverdrossenheit? Des 'Sich-vernatzt-vorkommen-gefühls'?

Von mir aus kann der gesamte Bahnhof verschwinden. Der ist sowas von potthässlich...

Und die gelben Ortsschilder (50kmh) könnten auch gleich mit abgebaut werden. Damit man schneller durch Stuttgart durchfahren kann.

Schon das Prinzip, die Fußgängerampeln an allen vier Straßen gleichzeitig auf Grün/Rot zu stellen ist abartig (gewesen).

Ja, ich war lange (zu lange?) dort in Böblingen/Sindelfingen (IBM) beschäftigt.

Klopft einer in Sindelfingen um 19:00 am geschlossenen Fensterladen. Von innen die Stimme, ...um DIE Uhrzeit noch?

Da schenkt denen doch wenigstens etwas schönes:
einen vernüftigen Bahnhof.

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