Innenpolitik Streit um Bürgergeld
bisher dachte ich immer, ich hätte ein sehr ausgeprägtes besserwisser-gen, aber du übertriffst mich noch. 😊
aber wenn du meinen beitrag etwas genauer gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, daß da " nein, ich zahl keine steuern (abgesehen von den üblichen, die in nahrungsmitteln etc. enthalten sind). " stand.
etc. bedeutet das gleiche wie usw.
aber ich zahl halt von meinem einkommen und von meinem "vermögen" keine steuern.
lg
minerva
Ich gehe jeweils davon aus, dass gelesen worden ist, worauf eine Kritik aufbaut.OT?!
Hallo, Bias,
ich habe Deinen Text auch nicht in dem Sinn verstanden, dass Du Arme und Arbeitslose zu Abschaum erklärst, sondern ihn auf die Absahner bezogen hast, die sich schlicht unrechtmäßig bereichern. Allerdings finde ich die Verwendung dieses Begriffs auf Menschen auf Menschen auch mehr als heikel, genauso wie ich es mehr als heikel finde, einen Menschen, der ihn verwendet, sofort in die Nazi-Ecke zu stellen. Ich habe im Forum auch mal einen Begriff "nichtsahnend" verwendet, und war sehr froh, dass "WoSchi" mich damals darüber aufgeklärt hat, dass (und auch in welcher Beziehung) dieser Begriff belastet ist. Jedem kann mal ein Wort rausrutschen, das ein "no go" ist.
Aber was ich mich bzw. Dich dann jedoch frage: Warum hast Du das nicht sofort geklärt, als absehbar war (und das war es sehr schnell), WIE Du verstanden wurdest? Ich denke, Du hättest damit dem einen oder der anderen den Wind aus den Segeln nehmen können.
geschrieben von Der-Waldler
Mareike hat dankenswerterweise die Sätze hochgeholt, auf welchem unreflektiert eine Reihe von belehrenden, deftigen Vorhaltungen aufbauen.
Nach wie vor finde ich nichts Anstößiges daran, einen Begriff wie „Abschaum“ in jenem Zusammenhang zu verwenden, in welchem ich ihn verwandt habe.
Egal wer diesen wie, wem zuordnet, zum Tabu erklärt und für seine erkennbar zweckgerichteten Behauptungen nutzt.
Philipp Jenningers Faszinosum-Rede vom November 1988 und die Reaktionen darauf sind mir im Laufe des Threads hin und wieder eingefallen.
Im Nachruf auf ihn schrieb ein WELT-Reporter: „Was hat er falsch gemacht“? „Nichts“!
Manchmal denke ich, Waldler, dass Hitler und die Nazis in den Köpfen, welche Worte wie Dein „nichtsahnend“ mit diesen assoziieren, mehr herumspukt als in jenen, die sie nichts ahnend verwenden und deshalb brauner Gesinnung bezichtigt werden.
Tragen solchermaßen woke, getriggerte Leute denn nicht den „Führer“ und sein Gefolge noch immer eher mit sich herum, als jene, die sie dessen zu bezichtigen pflegen?
Hat dieser – ich vermeide ein deutsches Wort, um mir nicht Lob oder Vorwurf einzuhandeln – über den Untergang hinaus weiter Macht über die Köpfe und den Alltag?
Kurz:
und jedermann ist nicht dazu da, um meine Erwartungen zu erfüllen.
Wenn wir uns finden – ok. Falls nicht – dann is'es eben so.
Und ehrlich, weil es sich anbietet: Wenn es sich bewerkstelligen lässt, möchte ich während meiner Restlaufzeit auch von Mitmenschen, deren Art mir nicht liegt, um keinen Preis gefunden werden.
Komm gelassen durch den weiteren Tag und halte Dich senkrecht.
Nein lieber BerndHeinrich
Deine Berichtigung vom Perl-Zitat war vollkommen korrekt, ich kenne den Originaltext. Somit bei DIR in diesem Zusammenhang keine Informationsverluste.
Ich meinte bei Bias einen Hinweis zu lesen, wie schnell zu Texten etwas hinzugefügt wird, hinein interpretiert wird, etc. Sozusagen als Hinweis darauf, dass aus seinen Äußerungen (Abschaum-Zitat) ebenfalls etwas abgeleitet wurde, was er so nicht gemeint hat, so auch nicht geschrieben hat.
Auch seine Anmerkung zum Treffen, war nicht auf das Real-treffen gemünzt, sondern eine Reaktion auf Margits Satz: "So können wir uns nicht treffen."
Das alles ist im Grunde kaum der Rede wert.
Muss aber dann erörtert werden, wenn aufgrund solcher Fehlinterpretationen Menschen in die rechte Ecke verortet werden. Dann kann zumindest ich die Tasten nicht mehr stillhalten. Die einzige andere Alternative wäre für mich mich komplett zu verabschieden.
Gruß
Mareike
Es gibt überall in Europa Obdachlose, bzw. Bürger wo staatliche Hilfe brauchen.Lieber Phil, danke für deinen Kommentar. Ich stimme dir in allem zu. Das ist ein Thema, was mich das ganze Leben begleitet hat, denn es geht um die Menschen, die das schwächste Glied in der Gesellschaft sind. Ich habe auch mit vielen Obdachlosen mich unterhalten u habe schlimme Schicksale erfahren. Man hört und sieht auch in vielen Berichten in den Medien über diese Menschen. Da waren Menschen dabei, die immer ein normales Leben geführt haben, arbeiten gegangen sind usw. Und dann passiert irgendwas und die Lawine beginnt u rollen.
Ich kenne einige es sind ganz normale Bürger wo meistens durch irgend einen Umstand abgestürzt sind, ich kann nur raten mit einem Obdachlosen zu reden einige erzählen sogar ihre Geschichte , es nimmt viele Vorurteile, ich kannte ein Ingenieur wo denn Bau der rote Brücke in Luxemburg koordiniert bzw. zum Teil nach seiner Idee gebaut wurde. Er saß bzw. lag zum Teil in Lumpen auf den Bürgersteigen.
Viele Schüler half er bei ihren Hausaufgaben. Mitlerweile ist er verstorben. Es kann jeden treffen. Phil.
Wenn ich in der Stadt bin und diese Menschen im Winter auf dem kalten Boden sitzend, kaum warme Klamotten an, ohne Zähne, viele davon alt, man sieht ihnen an, dass sie krank sind, dann gebe ich immer was an Geld oder Essen. Wenn ich dann ein Dankeschön höre, ein Lächeln im Gesicht, dann tut mir das gut. Ich habe gerne geteilt. Das, was vielen diesen Menschen passiert ist, kann auch uns, kann jeden treffen. Das einzige, was ihnen bleibt, um sich warmzumachen und das Leben auszuhalten ist der Alkohol. Deshalb fängt auch ein Teil an zu trinken und dann ist natürlich alles aus. Da das Thema hier gelandet ist, möchte ich dazu was schreiben:
"Jeder Mensch besitzt Würde und hat ein Recht darauf, als Mensch behandelt zu werden."
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Sage ich, dem stimme ich voll zu, aber das sollte wirklich auf alle Menschen zutreffen, auch auf die Obdachlosen, die Hartz IV Empfänger, auf all die armen in unserer Gesellschaft, auch auf die, die anders denken wie wir. Selbst ein Verbrecher, der im Todestrakt sitzt, auf seine Hinrichtung wartet, hat noch ein Recht auf Menschenwürde. Auch ein Soldat in Gefangenschaft hat ein Recht auf Menschenwürde.
Aber findet das wirklich statt? Meine realen Lebenserfahrungen haben mir gezeigt, dass es einen großen Teil in der Gesellschaft gibt, die Obdachlose und die vielen armen Menschen, darunter sehr viele Kinder, überhaupt nicht mehr sehen. Man geht an ihnen vorbei, als würden sie nicht existieren. Es gibt keinen Thread, wo es um diese Menschen geht, die längst von der Gesellschaft ausgeschlossen wurden. Von einem Teil der Gesellschaft. Ich habe mal versucht einen solchen Thread zu öffnen, da gab es nur einen Kommentar u das war von Dutch. Ich hatte mich sehr gefreut. Dieses ignorieren des Threads hat vieles gesagt.
Und über diese Menschen wird gehetzt, was das Zeug hält. Ihnen wird alles Mögliche unterstellt, die sind alle selber dran schuld, alles Nichtsnutze, alles faule, alles Säufer, Schmarotzer usw.. Vieles was man so hörte u lesen konnte, war nah dran an dem Wort "Abschaum". Das habe ich auch hier erlebt, natürlich nur von sehr, sehr wenigen. Man hat ihnen das Recht auf Menschenwürde einfach weggenommen, sie sind es bei diesen Leuten nicht würdig u wert. Und genau die Leute reden dann von Empathie.
Ich habe mich privat von all diesen Menschen, die herabwürdigend über diese Menschen reden, die null Empathie mit denen haben, die das schwächste Glied in der Kette einer Gesellschaft sind, getrennt. Solche herzlosen Menschen könnten nie meine Freunde werden. Das Gleiche ist, wenn es um Tiere geht. Wer die Tiere nicht liebt, der kann auch keinen Menschen lieben. Auch von denen habe ich mich getrennt, aber in beiden Fällen waren es nur wenige. Die meisten unserer Freunde, Verwandten, Bekannten denken so wie wir/ich.
Diese zwei Punkte nehme ich auch hier mit zur Beurteilung der Schreiber. Mit solchen kalten Menschen möchte ich nichts zu tun haben. Das waren meine Gedanken zum Thema "Menschenwürde". Man sollte nicht nur darüber schreiben, sondern es real auch leben, in dem man sich für die schwächsten starkmacht.
Tina
Leben ohne Zuhause: Wenn das Geld nicht zum Wohnen reicht | ZDFzoom
"Sie leben in Autos, Garagen oder Kellern: Bis zu eine Million Menschen in Deutschland gelten als wohnungslos. Trotz Arbeit oder Rente reicht vielen das Geld nicht für ein festes Zuhause. Nach Schätzungen steigt die Wohnungslosigkeit seit 2008 stetig an. Zu lange hat die Politik das Problem verdrängt – bundesweite offizielle Zahlen gibt es bisher nicht. Dabei ist längst die Mitte der Gesellschaft betroffen.
Tina wir haben dieses Thema im ST schon sehr oft diskutiert und natürlich auch kontrovers, was logisch ist, da die Materie ja viel zu komplex ist, bzw. uns als Mehrheit im Detail unbekannt,da wir nicht in dieser Lage derObdachlosen sind (es ist ja in Deutschland nicht die Mehrheit der Bevölkerung obdachlos).
Aber mal ganz pragmatisch eine Frage an Sie, Tina: würden Sie sofort einen Obdachlosen von der Strasse holen und bei sich unterbringen (vorausgestzt, dieser Obdachlose möchte das auch) mit all den Risiken,die damit vielleicht verbunden wären?
Ich denke immer, es ist wichtiger, sich solche Fragen selbst zu stellen ,bevor man wieder mal auf die "Gesellschaft", "Politiker" und andere Menschen losgeht.
Denn es ist den Obdachlosen selbst nur wenig geholfen, wenn man ihnen Geld und Essen gibt - damit hilft man sich m.E. selbst am meisten, um ein wenig sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Olga
Tina wir haben dieses Thema im ST schon sehr oft diskutiert und natürlich auch kontrovers, was logisch ist, da die Materie ja viel zu komplex ist, bzw. uns als Mehrheit im Detail unbekannt,da wir nicht in dieser Lage derObdachlosen sind (es ist ja in Deutschland nicht die Mehrheit der Bevölkerung obdachlos).Lassen sie die frechen Unterstellungen. Aber das kenne ich ja von ihnen. Schauen sie sich mal das Video an, bevor sie wieder ihr Zeug schreiben, was sie immer bei dem Thema schreiben. Gerade sie sind eine Person, die über Obdachlose schon immer hergezogen ist. In dem Video hört u sieht man, was in Deutschland los ist und wie man das bekämpfen kann. Das wird den Menschen was bringen, man hört gute Ideen. Was sie schreiben ist einfach nur sinnlos und bringt keinen dieser Menschen was.
Aber mal ganz pragmatisch eine Frage an Sie, Tina: würden Sie sofort einen Obdachlosen von der Strasse holen und bei sich unterbringen (vorausgestzt, dieser Obdachlose möchte das auch) mit all den Risiken,die damit vielleicht verbunden wären?
Ich denke immer, es ist wichtiger, sich solche Fragen selbst zu stellen ,bevor man wieder mal auf die "Gesellschaft", "Politiker" und andere Menschen losgeht.
Denn es ist den Obdachlosen selbst nur wenig geholfen, wenn man ihnen Geld und Essen gibt - damit hilft man sich m.E. selbst am meisten, um ein wenig sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Olga
Tina
Da stimme ich Ihnen voll zu, @olga64
es wird immer solche armen Menschen, Obdachlose, geben. Früher wurden sie Penner genannt.
Gottseidank ist so ein abwertender Ausdruck für Menschen auch verpönt, der mal gang und gäbe war.
Leider gibt es immer mehr solche armen Menschen, Zuwächse bei den jungen Menschen sind enorm. Wie das kommt und weshalb sie aus ihrem Zustand nicht herauskommen, müsste mal genau untersucht werden, vielleicht weiß man es auch. Ich denke eben, wenn ein junger Mensch lange in dieser Situation war, hat er sich darin eingerichtet und dort auch Freunde gefunden, also ein Völkchen für sich. Wie sie da rauskommen, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass Organisationen, auch die Kirchen viel dafür tun, dass diese Menschen wieder auf die Beine kommen. Aber wo kein Integrierwille ins normale Leben besteht, wird keine Veränderung der Lebensweise stattfinden und man kann dann nicht dem Staat allein die Schuld geben. Denn es wird, wie in meiner Stadt ich definitiv weiß, viel getan. Auch sehr viele Sozialarbeiter und Ärzte kümmern sich um diese Menschen. Nur müssen eben diese armen Menschen den Weg dahin selbst suchen und sich helfen lassen wollen. Daran fehlt es oft.
Ob diese Annahme und auch das Geld für diese Menschen in allen Regionen gleich ist, weiß ich nicht. Auch das Alkoholproblem spielt da eine große Rolle. Nicht alle trinken, weil man ihnen nicht helfen möchte, sondern sie haben alles verloren, weil sie trinken. Und ein Staat und die Organisationen können nicht alles richten. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel Hilfe angeboten wird. Natürlich ist es nie genug..... Jetzt kommen auch noch die vielen Flüchtlinge dazu, die sofort eine Bleibe und Geld bekommen. Obdachlose sind da schlechter dran.
Bitte jetzt keine Vorwürfe, weil ich was über Flüchtlinge schreibe. Aber ich kann einen Obdachlosen verstehen, wenn er sich Gedanken darüber macht, weshalb er keine Wohnung bekommt und ein Mensch aus einer fremden Gegend eine Wohnung und nach einer gewissen Zeit darf seine Verwandtschaft aus seiner Heimat hier Bleiberecht anfordern und lebt dann auch auf Hartz4.
Ich frag mich schon lange, wie sich das alles bezahlen lässt.
Das Thema Obdachlose und arme Menschen kommt jährlich zur kalten Jahreszeit neu heraus.
Lorena
Auch Obdachlose können Hartz 4-Leistungen beziehen. Sie benötigen nur eine Adresse, wo sie sich polizeilich anmelden können (das machen z.B. die Kirchen und auch die Caritas) und müssen dann "aufs Amt". Oft müssen sie vorher noch eine nPersonalausweis beantragen usw.
Sollten sie dann einen Vermieter finden ,der ihnen eine Wohnung überlässt, kämen sie raus aus ihrer Lage. Es gibt sogar in einigen deutschen Städten soziale Projekte, die sich genau darum kümmern.
Aber alles ist natürlich auch an gewisse Regeln gebunden: in einer Mietwohnung hat man auch VErpflichtungen auch gegenüber anderen Bewohnern usw.
Einige Diskutanten, die hier mal wieder auf die übliche Tour diesesThema benützen wollen, um gegen "die Gesellschaft", "die Politiker" oder wen auch immer zu Felde ziehen, scheinen nicht so gut informiert zu sein, wie sehr man versucht, diesen Menschen zu helfen.
Wie viele es sind, weiss keiner, weil sie sich natürlich nirgendwo anmelden müssen. In Obdachlosenheime gehen sie auch nicht so gerne, weil dort Alkoholverbot herrscht und Tiere nicht mitgenommen werden dürfen. Ausserdem müssen sie am nächsten Morgen früh raus und dürfen erst abends wieder rein. Das passt sicher auch einigen nicht so recht in das Lebenskonzept. Olga
Ja zum ersten Satz!Das alles ist im Grunde kaum der Rede wert.
Muss aber dann erörtert werden, wenn aufgrund solcher Fehlinterpretationen Menschen in die rechte Ecke verortet werden.
Ehrlich gesagt habe ich mich wirklich gefragt, warum um Bias' Wortgebrauch so ein endloses Gewese gemacht wurde.
Und Jein zum zweiten Satz.
Ich bin mir absolut nicht sicher, ob es sich bei dieser Manie, User mal schnell in die rechte Ecke zu befördern wirklich um eine "Fehlinterpretation" handelte.
Es ist doch sattsam bekannt, wer hier jede noch so an den Haaren herbeigezogene "Gelegenheit" benutzt
(missbraucht) um stante pede diese Nummer abzuziehen.
Ich für meinen Teil gehe darauf nicht mehr ein.
Weil es schlichtweg sinnlos ist.
Und ich mir in der Folge meines Widerspruchs Beschimpfungen ersparen möchte.
Nur müssen eben diese armen Menschen den Weg dahin selbst suchen und sich helfen lassen wollen. Daran fehlt es oft.
Ich sah einen Bericht, dass besonders Frauen die obdachlos geworden sind, „durchs Raster“ fallen. Sie tauchen unter und werden kaum noch registriert. Wenn sie vielleicht auch noch psychisch krank sind, kommen sie da alleine nicht mehr raus. Das ist kein „nicht wollen“, sie schaffen es einfach nicht. Die gehen auch zu keinem Amt.
PS Tina1 ich habe mir gerade das Video angesehen. Danke für das Einstellen 👍 Ein ähnliches hatte ich schon mal gesehen, wo es hauptsächlich um obdachlose Frauen ging. Interessant finde ich wie gut es in Finnland klappt. Das erinnert mich an das Schulsystem, das auch in Finnland besser funktioniert als in Deutschland 😏
LG Heidrun