Innenpolitik Steuerhinterziehung ist beliebtestes Hobby für Hochverdiener !
Abgesehen davon, daß alle sozialistischen Systeme jammervoll an überbordender Bürokratie, Blockierung von Leistungsanreizen, mangelnder Wettbewerbsfähigkeit und unflexibler Planwirtschaft - von den unmenschlichen und koruppten Zuständen einmal abgesehen - gescheitert sind, bleibt doch die Frage zu beantworten: Wie darf man sich die Einführung von sozialistischen Elemnten in unserer globalisierten Marktwirtschaft vorzustellen: Umverteilung von oben nach unten, durch Steuererhöhungen und Enteignung von Privatvermögen sowie Verstaatlichung von Unternehmen???Oder durch irgendwelche nicht finanzierbaren staatlichen Beschäftigungsgarantien und sozialen Absicherungen, oder was sonst noch??
Bei aller berechtigten Kritik an gewissen sozialen Schieflagen unserer internationalen Wettbewerbswirtschaft, Mindestgarantien und allgemeine Beschäftigungsabsicherungen, können nur auf internationaler Ebene, z.B. innerhalb der EU festgelegt werden.
Bis dahin ist es noch ein weiter Schritt, da die anderen Nationen in erster Linie daran interessiert sind, die begehrten Arbeitsplätze durch niedrigere Kosten, günstigere Standortangebote, niedere Umweltstandards und Steuern in ihr Land zu holen.
Wir haben uns dagegen eher die Mühseligen und Beladenen rund um den Erball in unseren immer weniger finanzierbaren Sozialstaat geholt.
Und so haben wir in unserem Hochtechnologieland vor allem eine zutiefst strukturelle Arbeitslosigkeit. D.h. für viele hochqualifizierten Arbeitsplätze werden uns - wegen des gravierenden Geburtendefizits - künftig die bestens ausgebildeten Fachkräfte fehlen. Auf der anderen Seite steht dem eine große Anzahl von wenig ausgebildeten und kaum integrationsfähigen Menschen, vorwiegend mit sog, Migrationshintergrund gegenüber, die zunehmend von der staatlichen Alimentierung leben.
Man muß es leider zuweilen etwas drastisch ausdrücken.
--
telramund
Bei aller berechtigten Kritik an gewissen sozialen Schieflagen unserer internationalen Wettbewerbswirtschaft, Mindestgarantien und allgemeine Beschäftigungsabsicherungen, können nur auf internationaler Ebene, z.B. innerhalb der EU festgelegt werden.
Bis dahin ist es noch ein weiter Schritt, da die anderen Nationen in erster Linie daran interessiert sind, die begehrten Arbeitsplätze durch niedrigere Kosten, günstigere Standortangebote, niedere Umweltstandards und Steuern in ihr Land zu holen.
Wir haben uns dagegen eher die Mühseligen und Beladenen rund um den Erball in unseren immer weniger finanzierbaren Sozialstaat geholt.
Und so haben wir in unserem Hochtechnologieland vor allem eine zutiefst strukturelle Arbeitslosigkeit. D.h. für viele hochqualifizierten Arbeitsplätze werden uns - wegen des gravierenden Geburtendefizits - künftig die bestens ausgebildeten Fachkräfte fehlen. Auf der anderen Seite steht dem eine große Anzahl von wenig ausgebildeten und kaum integrationsfähigen Menschen, vorwiegend mit sog, Migrationshintergrund gegenüber, die zunehmend von der staatlichen Alimentierung leben.
Man muß es leider zuweilen etwas drastisch ausdrücken.
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telramund
Re: Steuerhinterziehung ist beliebtestes Hobby für Hochverdiener !
Na ja Karin 2 , wenn du für die Abschaffung der Erbschaftssteuer bist und dies mit deinem großen Durchblick überschreibst, hast du den Überblick über das deutsche Steuersystems total verloren.
--
tobias
--
tobias
Re: Steuerhinterziehung ist beliebtestes Hobby für Hochverdiener !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was soll die Ironie in deinem Beitrag?
Das Thema "Steuer" ist komplex genug. Wenn man sieht, was der Staat allgemein vom Gehalt eines Normal- oder auch Gutverdienenden abzweigt, kann einem das schon zu denken geben.
Meine Söhne, beides studierte Leute mit einem gutbezahlten Job, aber auch mit viiiieeeel
Einsatzbereitschaft im Job, haben "offiziell" viel Geld, aber was der Staat davon einbehält, ist schon an der Schmerzgrenze, denke ich. Zumindest bei Alleinstehenden.
Und dann auf der anderen Seite die vielen, vielen Leute, die den Staat schröpfen.
Woher kommt denn das Geld, das viele als "Stütze" bekommen? Fällt das vom Himmel?
(ich meine jetzt nicht die Menschen, die wirklich unverschuldet Unterstützung bekommen,
nicht, daß DU jetzt wieder da ein "Haar in der Suppe" findest).
--
karin2
Das Thema "Steuer" ist komplex genug. Wenn man sieht, was der Staat allgemein vom Gehalt eines Normal- oder auch Gutverdienenden abzweigt, kann einem das schon zu denken geben.
Meine Söhne, beides studierte Leute mit einem gutbezahlten Job, aber auch mit viiiieeeel
Einsatzbereitschaft im Job, haben "offiziell" viel Geld, aber was der Staat davon einbehält, ist schon an der Schmerzgrenze, denke ich. Zumindest bei Alleinstehenden.
Und dann auf der anderen Seite die vielen, vielen Leute, die den Staat schröpfen.
Woher kommt denn das Geld, das viele als "Stütze" bekommen? Fällt das vom Himmel?
(ich meine jetzt nicht die Menschen, die wirklich unverschuldet Unterstützung bekommen,
nicht, daß DU jetzt wieder da ein "Haar in der Suppe" findest).
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karin2
Du schreibst: Auf der anderen Seite steht dem eine große Anzahl von wenig ausgebildeten und kaum integrationsfähigen Menschen, vorwiegend mit sog, Migrationshintergrund gegenüber, die zunehmend von der staatlichen Alimentierung leben.
Wenn dem so ist, dann haben wir in den letzten 30 bis 40 Jahren ne Menge falsch gemacht.
Ich hab da so meine Erfahrung, was die Meinung alteingesessener sich besser dünkender Deutscher betrifft. Die gehen erstmal schon von der Trägheit, der Unwilligkeit der besagten Migranten aus, die sich hier aber genauso benehmen wie es die deutschen Verhältnisse, Angebote, Voraussetzungen zulassen und erfordern.
Nee, ich kann uns da gar nicht bedauern (die Deutschen)diese Suppe haben wir uns selber so eingebrockt.
Nee, ich kann sie da gar nicht anklagen (die Migranten)diese Suppe müssen wir nun gemeinsam auslöffeln.
Integrationsfähig sind sicher über 99% aller Einwohner hier. Integrationswillig sind sicher einige weniger, zumal die sozialen Bedingungen und das Umfeld welche WIR für SIE geschaffen haben, dazu regelrecht verführt, bzw. es sehr erschwert sich aus der eingefahrenen "Lethargie" zu befreien.
Dazu wurden Sie viel zu wenig gefordert und gefördert.
Ja und sicher verstehen nicht alle Betroffenen genau das Gleiche (die selben Zielstellungen und Ergebnisse)wenn von Integration die Rede ist.
Da gibts auch bei mir noch Nachholebedarf, oder ist ein Türke erst so richtig integriert wenn er allsonntäglich beim katholischem Pfarrer beichtet, die Bundeswehrpflichtzeit absolviert hat, im Schüztenverein den Posten des Kassierers innehat, und die CSU wählt oder ? *g*
Wenn dem so ist, dann haben wir in den letzten 30 bis 40 Jahren ne Menge falsch gemacht.
Ich hab da so meine Erfahrung, was die Meinung alteingesessener sich besser dünkender Deutscher betrifft. Die gehen erstmal schon von der Trägheit, der Unwilligkeit der besagten Migranten aus, die sich hier aber genauso benehmen wie es die deutschen Verhältnisse, Angebote, Voraussetzungen zulassen und erfordern.
Nee, ich kann uns da gar nicht bedauern (die Deutschen)diese Suppe haben wir uns selber so eingebrockt.
Nee, ich kann sie da gar nicht anklagen (die Migranten)diese Suppe müssen wir nun gemeinsam auslöffeln.
Integrationsfähig sind sicher über 99% aller Einwohner hier. Integrationswillig sind sicher einige weniger, zumal die sozialen Bedingungen und das Umfeld welche WIR für SIE geschaffen haben, dazu regelrecht verführt, bzw. es sehr erschwert sich aus der eingefahrenen "Lethargie" zu befreien.
Dazu wurden Sie viel zu wenig gefordert und gefördert.
Ja und sicher verstehen nicht alle Betroffenen genau das Gleiche (die selben Zielstellungen und Ergebnisse)wenn von Integration die Rede ist.
Da gibts auch bei mir noch Nachholebedarf, oder ist ein Türke erst so richtig integriert wenn er allsonntäglich beim katholischem Pfarrer beichtet, die Bundeswehrpflichtzeit absolviert hat, im Schüztenverein den Posten des Kassierers innehat, und die CSU wählt oder ? *g*
Ja Hugo, nicht wir, sondern unsere verantwortlichen Poltiker haben in den letzten 30 Jahren, was die Zuwanderungspraxis anbelangt vieles total falsch gemacht!
"Wir" sind nur insofern mit verantwortlich, als dass wir diese Politiker-Kaste gewählt oder deren Etablierung durch eine Nichtwahl begünstigt haben!
Erlaube mir, daß ich auf Deine Einwendungen hier nicht in der eigentlich gebotenen Ausfühlichkeit eingehe.
Nur soviel:
Wer hier meint, wir, d.h. der Staat hätten nicht genügend zur Integration dieser zumeist aus rückständigen, islamischen Ländern samt ihrem zahlreichen Familiennachzug
zu uns gekommenen - vergleichsweise gebärfreudigeren - Menschen getan, der sei aufgefordert, Ross und Reiter zu nennen.
Was sollte außer der Vielzahl von Sprachkursen, Sonderschulen, Sozialpädagogen, finanz. Unterstützungen Kriminalitätspräventionen, Rechts- und Lebensberatungen etc., noch getan werden? Und vor allem, woher sollen die zusätzlichen immensen Gelder kommen, die für die Finanzierung einer noch intensiveren Betreuung - mit äußerst fragwürdigen Erfolgsaussichten - notwendig wären?
Und noch ein äußerst bedenkliche Tatsache:
Eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ergab, daß Deutschland nach den USA das zweitgrößte Zuwanderungsland ist. Die Arbeitslosenquote dieser Menschen mit Migrationshintergrund liege bei 18,3 Prozent. Auch verlassen fast dreimal mehr Ausländer als Deutsche die Schule ohne Abschluß. Über vierzig Prozent von ihnen haben - gegenüber 25 Prozent der Deutschen - lediglich einen Hauptschulabschluß.
Und dies alles in einem rohstoffarmen, dichtbesiedelten Hochtechnologieland, das seinen Wohstand und seine sozialen Leistungen erst in einem harten internationalen Wettbewerb erwirtschaften muß.
Bleibt noch zu ergänzen, daß wir dieses katstrophale Gefälle vor allem bei Zuwandereren aus dem nichteuropäischen Raum, insbesondere aus unterentwickelten ländlichen, durch einen archaischen Islam geprägten Regionen haben!
Und da finde ich es besonders empörend, wenn bei Vergleichen im Zusammenhang mit den PISA-Ergebnissen u.a. auf die großen Erfolge in Finnland und anderen nordischen Ländern hingewiesen wird. Zumal es sich dort um eine weitgehend homogene Bevölkerung, mit einem Ausländeranteil von 0,x Prozent handelt.
Und diese katastrophale Bevölkerungsstruktur, die noch durch einen fehlenden Nachwuch bei den eigenen gebildeten Schichten, sowie durch einen Wegzug von bestens ausgebildeten Deutschen ins Ausland verstärkt wird, dürfte uns - und noch mehr der kommenden Generation - schon ziemliche Sorgen bereiten.
--
telramund
"Wir" sind nur insofern mit verantwortlich, als dass wir diese Politiker-Kaste gewählt oder deren Etablierung durch eine Nichtwahl begünstigt haben!
Erlaube mir, daß ich auf Deine Einwendungen hier nicht in der eigentlich gebotenen Ausfühlichkeit eingehe.
Nur soviel:
Wer hier meint, wir, d.h. der Staat hätten nicht genügend zur Integration dieser zumeist aus rückständigen, islamischen Ländern samt ihrem zahlreichen Familiennachzug
zu uns gekommenen - vergleichsweise gebärfreudigeren - Menschen getan, der sei aufgefordert, Ross und Reiter zu nennen.
Was sollte außer der Vielzahl von Sprachkursen, Sonderschulen, Sozialpädagogen, finanz. Unterstützungen Kriminalitätspräventionen, Rechts- und Lebensberatungen etc., noch getan werden? Und vor allem, woher sollen die zusätzlichen immensen Gelder kommen, die für die Finanzierung einer noch intensiveren Betreuung - mit äußerst fragwürdigen Erfolgsaussichten - notwendig wären?
Und noch ein äußerst bedenkliche Tatsache:
Eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ergab, daß Deutschland nach den USA das zweitgrößte Zuwanderungsland ist. Die Arbeitslosenquote dieser Menschen mit Migrationshintergrund liege bei 18,3 Prozent. Auch verlassen fast dreimal mehr Ausländer als Deutsche die Schule ohne Abschluß. Über vierzig Prozent von ihnen haben - gegenüber 25 Prozent der Deutschen - lediglich einen Hauptschulabschluß.
Und dies alles in einem rohstoffarmen, dichtbesiedelten Hochtechnologieland, das seinen Wohstand und seine sozialen Leistungen erst in einem harten internationalen Wettbewerb erwirtschaften muß.
Bleibt noch zu ergänzen, daß wir dieses katstrophale Gefälle vor allem bei Zuwandereren aus dem nichteuropäischen Raum, insbesondere aus unterentwickelten ländlichen, durch einen archaischen Islam geprägten Regionen haben!
Und da finde ich es besonders empörend, wenn bei Vergleichen im Zusammenhang mit den PISA-Ergebnissen u.a. auf die großen Erfolge in Finnland und anderen nordischen Ländern hingewiesen wird. Zumal es sich dort um eine weitgehend homogene Bevölkerung, mit einem Ausländeranteil von 0,x Prozent handelt.
Und diese katastrophale Bevölkerungsstruktur, die noch durch einen fehlenden Nachwuch bei den eigenen gebildeten Schichten, sowie durch einen Wegzug von bestens ausgebildeten Deutschen ins Ausland verstärkt wird, dürfte uns - und noch mehr der kommenden Generation - schon ziemliche Sorgen bereiten.
--
telramund
Dann ist es ist doch ein Glück , das es die schlecht bezahlte Krankenschwester gibt, die Reiche gesund pflegt, die sich krank geschuftet haben. Und das es die mies bezahlten Polizisten gibt, die ihren Wohlstand beschützen, oder den schlecht bezahlten Bauarbeiter, der ihre Häuser und Villen baut.
--
senhora
--
senhora
Re: Steuerhinterziehung ist beliebtestes Hobby für Hochverdiener !
geschrieben von ehemaliges Mitglied
--...und es ist auch ein Glück (wie DU ja sagst), daß es soviele "dumme" Menschen gibt,
die in diesem Lande noch wie verrückt Steuern zahlen, um all die Anderen in Grunde mit-
zu finanzieren. Wie sähe es im STAAT aus, wenn das Geld nicht von denen käme?
Sicher gibt es Ungerechtigkeiten, daß der "Kleine Mann" auf Reiche einen Zorn hatte,
neidisch war, das gab es zu allen Zeiten, gibt es in jedem Land.
karin2
--hallo telramund, nun sind wir beiden (vermutlich zum Leidwesen einiger anderer Mitschreiber die lieber beim Thema Steuerhinterziehung geblieben wären) auf die Ausländerschiene geraten.
Die liegt mir aber auch besonders am Herzen da dieses Thema sehr ergiebig ist, allerhand Zündstoff in sich birgt, aber auch ne Menge über Denjenigen/Diejenige aussagt die ihre Meinung dazu kundtun.
Dein Satz: "Was sollte außer der Vielzahl von Sprachkursen, Sonderschulen, Sozialpädagogen, finanz. Unterstützungen Kriminalitätspräventionen, Rechts- und Lebensberatungen etc., noch getan werden? Und vor allem, woher sollen die zusätzlichen immensen Gelder kommen,"
zeigt mir, und ich stimme teilweise zu, das allerhand getan wurde, getan wird, aber, aber, aber das unzufriedene Ergebnis zeigt mir doch, das nicht das Erfolgsrezept gefunden wurde und viel unnötige oder sogar falsche und das Problem verschlimmernde Dinge angeordnet und durchgeführt wurden.
Erdacht, angeordnet, durchgeführt von wem ?? doch nicht von den Betroffenen sondern von unseren Politikern,,,
Also ich bleibe dabei,,,die Hauptschuld am Versagen (soweit man das so sagen darf) am gegenwärtig unzureichendem Zustand sind niemals die hier Ein-, und Zugewanderten, sondern zu fast 100% diejenigen die den Stein ins rollen brachten und ihn dann nicht in der Spur zu halten vermochten, nämlich wir selber.
ps gestern sah ich einen Beitrag aus einer Kleinstadt in Bayern, dort leben ca Auslandsdeutsche aus 81 Ländern und aufgrund einer Bürgerinitiative lernen sie schnell und gut deutsch, sind viel besser und erfolgreicher integriert als anderswo,,,ohne große zusätzliche staatliche Geldverschwendung.
leider weiß ich den Sender nicht mehr (vermutlich Bayern Rundschau o.ä.)
übrigens: wenn sich unsere Zuständigen dazu durchringen könnten dafür zu sorgen das jedes Kind (jedes Kind) ab 2 oder 3 Jahren für einige Stunden täglich in eine Kindereinrichtung mit NUR-deutscher Betreuung einen Pflichtplatz bekäme,,würde zumindest für diese Generation das wichtigste Problem einer Integrationsschwelle beseitigt und deren Eltern würden zwangsläufig mitpartizipieren.
hugo
Zitat hugo:.."Also ich bleibe dabei,,,die Hauptschuld am Versagen (soweit man das so sagen darf) am gegenwärtig unzureichendem Zustand sind niemals die hier Ein-, und Zugewanderten, sondern zu fast 100% diejenigen die den Stein ins rollen brachten und ihn dann nicht in der Spur zu halten vermochten, nämlich wir selber."
....wenn es nicht um ein solch fundamentales Problem gehen würde, ich müsste mal laut lachen,hugo, wie du argumentierst.....
meinst du nicht auch, dass es sich um ein vielschichtiges Problem handelt und man nicht, wie du es immer wieder versuchst hier in deiner schon unnachahmlichen Art die Politik zur Rechenschaft zu ziehen ?
Zugegeben, ich bin auch der Meinung, es ließe sich vieles positiver gestalten,dieses setzt aber den festen Willen dazu aller Seiten voraus und nicht zuletzt auch bei den Immigranten....., denn SIE haben sich ein neues Land, mit teilweise anderer Kultur, freiwillig als Mittelpunkt ihres Lebens gewählt.
gutgelaunt
....wenn es nicht um ein solch fundamentales Problem gehen würde, ich müsste mal laut lachen,hugo, wie du argumentierst.....
meinst du nicht auch, dass es sich um ein vielschichtiges Problem handelt und man nicht, wie du es immer wieder versuchst hier in deiner schon unnachahmlichen Art die Politik zur Rechenschaft zu ziehen ?
Zugegeben, ich bin auch der Meinung, es ließe sich vieles positiver gestalten,dieses setzt aber den festen Willen dazu aller Seiten voraus und nicht zuletzt auch bei den Immigranten....., denn SIE haben sich ein neues Land, mit teilweise anderer Kultur, freiwillig als Mittelpunkt ihres Lebens gewählt.
gutgelaunt
hugo schrieb am 20.05.2007 um 10.28:
>
> --hallo telramund, nun sind wir beiden (vermutlich zum Leidwesen einiger anderer Mitschreiber die lieber beim Thema Steuerhinterziehung geblieben wären) auf die Ausländerschiene geraten.
> Also ich bleibe dabei,,,die Hauptschuld am Versagen (soweit man das so sagen darf) am gegenwärtig unzureichendem Zustand sind niemals die hier Ein-, und Zugewanderten, sondern zu fast 100% diejenigen die den Stein ins rollen brachten und ihn dann nicht in der Spur zu halten vermochten, nämlich wir selber.
> hugo
Hallo hugo, auf Deinen an mich gerichteten Beitrag, muß ich - zum von Dir angeführten Leidwesen anderer Mitschreiber - nochmals das eigentliche Thema "Steuerhinterziehung" ignorieren, und kurz auf die Zuwanderungsproblematik eingehen:
Grundsätzlich stimme ich dem zu, daß die Hauptschuld an der Misere nicht bei den Zugewanderten, sondern bei denjenigen zu suchen ist, die diesen Zug ins Rollen gebracht haben und zudem der verdummten und getäuschten Bevölkerung, jahrzehntelang immer wieder die angeblichen Segnungen und Bereicherungen der multkulturellen Gesellschaft vorgegaukelt haben.
Hierzu gehören alle unsere etablierten Parteien (in besonderem Maße die Grünen) und die sonstigen Meinungsmacher in den Medien und der übrigen Öffentlichkeit.
Jeder Gutmensch, der auch heute noch versucht, diese Fehlentwicklung schönzureden und seine moralischen Skrupel gegenüber Kritikern anmeldet, wird von mir aufgefordert, selbst (Kostenübernahme, persönliche Einsatz etc.) das ihm selbst Mögliche zur Begrenzug der zunehmenden gesellschaftlichen und sozialen Konflikte zu unternehmen.
Und nun, nachdem, wie man so schön sagt, das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, gilt es den angerichteten Schaden zu begrenzen, d.h.,
- Schonungslose Aufklärung der Bevölkerung über die absehbaren Folgen der weiteren Bevölkerungsentwicklung,
- Definition der nationalen Identität, Leitkultur oder gemeinsamen Ausrichtung, welche diese pluralistische Konfliktgesellschaft - außer den gewachsenen immer weniger erfüllbaren materiellen Ansprüchen an den Staat - letztlich eigentlich noch zusammenhält bzw. eint.
- Vorrangige Investitionen in Bildung und Integration und
klare Vorgaben, daß
- Integration keine Einbahnstraße oder einseitige Vorleistung des Einwanderungslandes darstellt, sondern die Pflicht an den Migranten umfaßt, alles ihm Mögliche zu unternehmen, sich in die Gesellschaft des neuen Heimatlandes einzufügen, etc. etc.
D.h. Sanktionen bis hin zur Rückführung, bei notorischer Verweigerung.
- Und letztlich wäre noch ein weiterer Schritt vonnöten:
Radikale Begrenzung weiterer Familiennachzüge und Heiratseinwanderungen aus dem außereuropäischen Ausland.
Allein schon diese Forderung würde den Empörungsschrei sämtlicher Ausländerlobbyisten und staatlichen Nutznießer aus dem großen Bereich des Ausländerbetreuungsgewerbes nach sich ziehen.
--
telramund
>
> --hallo telramund, nun sind wir beiden (vermutlich zum Leidwesen einiger anderer Mitschreiber die lieber beim Thema Steuerhinterziehung geblieben wären) auf die Ausländerschiene geraten.
> Also ich bleibe dabei,,,die Hauptschuld am Versagen (soweit man das so sagen darf) am gegenwärtig unzureichendem Zustand sind niemals die hier Ein-, und Zugewanderten, sondern zu fast 100% diejenigen die den Stein ins rollen brachten und ihn dann nicht in der Spur zu halten vermochten, nämlich wir selber.
> hugo
Hallo hugo, auf Deinen an mich gerichteten Beitrag, muß ich - zum von Dir angeführten Leidwesen anderer Mitschreiber - nochmals das eigentliche Thema "Steuerhinterziehung" ignorieren, und kurz auf die Zuwanderungsproblematik eingehen:
Grundsätzlich stimme ich dem zu, daß die Hauptschuld an der Misere nicht bei den Zugewanderten, sondern bei denjenigen zu suchen ist, die diesen Zug ins Rollen gebracht haben und zudem der verdummten und getäuschten Bevölkerung, jahrzehntelang immer wieder die angeblichen Segnungen und Bereicherungen der multkulturellen Gesellschaft vorgegaukelt haben.
Hierzu gehören alle unsere etablierten Parteien (in besonderem Maße die Grünen) und die sonstigen Meinungsmacher in den Medien und der übrigen Öffentlichkeit.
Jeder Gutmensch, der auch heute noch versucht, diese Fehlentwicklung schönzureden und seine moralischen Skrupel gegenüber Kritikern anmeldet, wird von mir aufgefordert, selbst (Kostenübernahme, persönliche Einsatz etc.) das ihm selbst Mögliche zur Begrenzug der zunehmenden gesellschaftlichen und sozialen Konflikte zu unternehmen.
Und nun, nachdem, wie man so schön sagt, das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, gilt es den angerichteten Schaden zu begrenzen, d.h.,
- Schonungslose Aufklärung der Bevölkerung über die absehbaren Folgen der weiteren Bevölkerungsentwicklung,
- Definition der nationalen Identität, Leitkultur oder gemeinsamen Ausrichtung, welche diese pluralistische Konfliktgesellschaft - außer den gewachsenen immer weniger erfüllbaren materiellen Ansprüchen an den Staat - letztlich eigentlich noch zusammenhält bzw. eint.
- Vorrangige Investitionen in Bildung und Integration und
klare Vorgaben, daß
- Integration keine Einbahnstraße oder einseitige Vorleistung des Einwanderungslandes darstellt, sondern die Pflicht an den Migranten umfaßt, alles ihm Mögliche zu unternehmen, sich in die Gesellschaft des neuen Heimatlandes einzufügen, etc. etc.
D.h. Sanktionen bis hin zur Rückführung, bei notorischer Verweigerung.
- Und letztlich wäre noch ein weiterer Schritt vonnöten:
Radikale Begrenzung weiterer Familiennachzüge und Heiratseinwanderungen aus dem außereuropäischen Ausland.
Allein schon diese Forderung würde den Empörungsschrei sämtlicher Ausländerlobbyisten und staatlichen Nutznießer aus dem großen Bereich des Ausländerbetreuungsgewerbes nach sich ziehen.
--
telramund