Innenpolitik Staatsgefährdung?

pschroed
pschroed
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bias vom 06.01.2023, 19:03:43
Nach dem „reichen Land“ nun auch noch ein „intelligentes Land“.Pschroed – auf solche Ideen gilts zu kommen!Na ja, andererseits heißt es ja, dass der Wahnsinn zur „Vernunft“ erklärt wird, wenn er erst mal endemisch geworden ist.
geschrieben von Bias
Dass du kein gutes Haar an  DE lässt, müsste wohl mittlerweile jedem bekannt sein.
Arbeitest du an einem Systemwechsel ?  Welche Politiker wären dir gerecht ? Phil.
Jetzt aber, Pschroed – ausgerechnet mir die Haargeschichte zu unterstellen ist selbst für einen so genialen Durchblicker wie Du einer zu sein scheinst eine außerordentlich reife Leistung!
geschrieben von Bias
Das ist das Bild was du selbst von dir abgibst, Bias , dafür muss man kein grosser Durchblicker sein.
Wann hast du zuletzt etwas positives , wenn überhaupt über die Ampel geschrieben, oder Merkel , CDU, CSU, FDP, SPD,LINKE ? .... fehlt noch eine Partei ?
Lach.. 😉 Phil.
Bruny_K
Bruny_K
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Bruny_K vom 06.01.2023, 18:18:58

Korrektur - sollte Geschäftsbedingungen heißen statt Geschäftsbeziehungen

Edita
Edita
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Edita
als Antwort auf Bruny_K vom 06.01.2023, 19:05:28

Bevor eine klare Kante zum Einsatz kommen kann, muß erst mal fehlerfrei ermittelt sein, gegen wen sie eingesetzt werden kann und muß, das hat in einem Rechtsstaat nun mal oberste Priorität! 


Edita


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olga64
olga64
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 06.01.2023, 18:47:56
Naja - lieber Phil, intelligent würde ich umwandeln in international geachtet, aber leider bekommt es auch Kratzer, 
die weltweite Sorge vor Populismus und Rechtsextremismus in Deutschland wächst zusehends,
immer mehr ausländische Gäste fühlen sich bei uns nicht mehr willkommen.

Edita
Und dies wird Auswirkungen auf Investoren und die Ansiedlungen erfolgreicher, internationaler Konzerne haben und demzufolge auch die Anzahl interessanter und gut bezahlter Arbeitsstellen usw.

Aber solche Unternehmungen wissen auch (oder beobachten es), dass es in deutschen Bundesländern unterschiedliche Bedingungen gibt. Da bleiben auch die Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und vermutlich auch Niedersachsen, die dann die Zuschläge bekommen ,während insbesondere ostdeutsche Bundesländer und auch die die Hauptstadt Berlin mit diesen immer wieder auftretenden Krawallen und adiministrativem Chaos von sich reden machen. Olga
Tina1
Tina1
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Karl vom 06.01.2023, 16:05:29

Karl, es ist richtig nach Ursachen zu fragen, die Ursachen sind aber schon Jahrzehnte bekannt. Und es ist nichts passiert, es wurde immer nur geredet, aber nicht gehandelt. Es ist nicht der Staat dran schuld, es ist nicht die Gesellschaft dran Schuld, wie man es jetzt hinstellen will, wenn solche brutalen Taten geschehen,sondern, dass es Menschen, kleine Gruppen gibt, die sich einfach nicht integrieren wollen, die kein Interesse an dem Staat haben, ihn ablehnen.Sie wurden in ihren Heimatländern, ihren Familien, in den islamistischen Moscheen von Hasspredigern indoktriniert. Und das ist tief verankert.

Fakt ist, es gab u gibt jahrzehntelang genug Angebote in Bezug Integration, von der Politik, von den Hilfsorganisationen, von Menschen der Gesellschaft, die bei der Integration geholfen haben. Die aufnehmende Gesellschaft hat viel getan, damit Integration gelingen kann. Warum weist du nichts davon? Es gab genug ausgestreckte Hände, die den ankommenden geholfen haben. Es gibt viele Projekte für jugendliche, wo das alles gefördert wurde u wird. Aber es hat alles nichts gebracht, bei Menschen die  sich nicht integrieren wollen. Herr Mansour hat da viele Erfahrungen gemacht, mit seinen Projekten, denn er geht in die Schulen und versucht alles, die Jugendlichen zu erreichen. Aber es gelingt nur bei sehr, sehr wenigen. Wie willst du diese Ursachen dann beseitigen? Wenn das helfen würde, was du vorschlägst, dann wäre nicht so was zu Silvester passiert, denn was du vorschlägst wird schon lange gemacht. Du wirst solche Täter wie in der Silvesternacht mit nichts überzeugen können, sie haben ihr Feindbild fest im Kopf, sonst könnten, würden sie nicht die Menschen von Hilfsorganisationen, so schwer angreifen. Die Menschen, die retten u helfen wollen, haben ihnen nichts getan, das zeigt doch wie weit ihr Hass geht.

Bei einer Integration gehören immer zwei dazu, und wenn der eine nicht will? Dann bringt das alles nichts mehr. Die Mehrheit der Migranten hat sich ausgezeichnet integriert, aber nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es selber wollten. Ich habe genug Kontakte mit Menschen mit Migrationshintergrund, sogar in der Familie. Sie brauchten alle keine Integrationsmaßnahmen, sie haben es von selbst gemacht u gewollt. Und diese Leute verachten solche Taten, auch sie wollen, dass man sowas verhindern muss und das es schwere Strafen für solche Taten geben muss.

Es gibt keine Rechtfertigungen, keine Gründe u Ursachen für solche menschenverachtenden Taten gegen Hilfsorganisationen, gegen Menschen dieser Organisationen. Es wird ja immer schlimmer, wo soll das enden? Es gibt Millionen Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche, denen es nicht gut geht in Deutschland, die arm sind, in Brennpunkten wohnen, die in prekären Wohnverhältnissen u Familien leben, oder obdachlos sind, die aus eigener Kraft dort nicht mehr rauskommen. Sie wurden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, um sie kümmert sich niemand. Der Wohnort hat sie abgestempelt, sie haben keine Chance mehr. Aber auch wenn sie so ein trauriges Leben haben, sich ausgeschlossen fühlen, greifen sie weder Polizisten an, gleich recht nicht Menschen von Hilfsorganisationen. Sie verhindern keine angeforderte Hilfe von Feuerwehr und Sanitätern, die Leben retten wollen.

Sowas darf der Rechtsstaat nicht dulden, da muss gehandelt werden. Diese jungen Männer wollen zeigen, wer hier die Macht u. das Sagen hat. Das sind meine Gedanken, die musst du nicht teilen, die müssen dir auch nicht gefallen. Wenn du da anders denkst, dann ist das dein Recht, was ich respektiere, fertig.
Tina
 


https://www.focus.de/politik/deutschland/setzten-sich-nicht-mit-deutscher-kultur-auseinander-tuerkin-erklaert-darum-ist-die-integration-meiner-landsleute-gescheitert_id_5995152.html
 
Nuray Çeşme schrieb Biografie-Türkin erklärt, warum Integration ihrer Landsleute scheiterte.
 
"Für meine Landsleute bestand nie die Notwendigkeit, sich zu integrieren"
Zudem habe die Offenheit ihrer Eltern bei der Integration geholfen. „Sie haben mir immer geraten: ‚Misch dich unter die Deutschen‘. Das tat ich dann auch“, erinnert sich die 40-Jährige.
 
Trotzdem sieht die Autorin nicht nur den Staat bei der Integration von Migranten in der Pflicht. Laut Çeşme könne er nur ein „Angebot an Integrationsmöglichkeiten“ bieten. „Letztendlich liegt es am Willen der Menschen – daher der Titel meines Buches. Wer sich integrieren möchte, schafft es auch“, ist die Autorin überzeugt. Integrationskurse oder Vorbildung der Eltern seien hilfreich, aber es ginge auch ohne sie. „Schließlich habe ich keinen einzigen Integrationskurs besucht, meine Mutter war Analphabetin und mein Vater ursprünglich Hirte“, erzählt Çeşme FOCUS Online."





 
Bias
Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf pschroed vom 06.01.2023, 19:10:46
Das ist das Bild was du selbst von dir abgibst, Bias , dafür muss man kein grosser Durchblicker sein.
Wann hast du zuletzt etwas positives , wenn überhaupt über die Ampel geschrieben, oder Merkel , CDU, CSU, FDP, SPD,LINKE ? .... fehlt noch eine Partei ?
Lach.. 😉 Phil.
Die Bescheidenheit ziert Dich, lieber Pschroed.
Doch stell Dein Licht nicht unter den Scheffel – dem, was Du mir täglich beibringst, haftet schon Genialität an.

Nur eines
Hab im Traum nicht daran gedacht, dass es irgendwann tatsächlich einmal nötig wird jemandem zu erklären, dass ein Land ebenso wenig reich wie intelligent sein kann.
Allenfalls leben in ihm einige reiche und/oder intelligente Menschen.

Nun lass es aber auch mal gut sein. Schließlich hast Du mich eindrucksvoll und nachhaltig überzeugt – wovon auch immer.
Komm gut durch den Abend.

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Bruny_K
Bruny_K
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Edita vom 06.01.2023, 19:13:47

Ich lach mich gleich weg - wie lange wird es denn noch brauchen um die Clanwirtschaft als solches zu bezeichnen was sie sind - Verbrecher, die hinter Schloß und Riegel gehören. Wie lange hat man denn die Reichsbürger gewähren lassen und tut es wahrscheinlich immer noch. Wie lange läßt man diese Randalierer gewähren? Es ist ja nicht so, dass Silvester eine Ausnahme ist. Kein Wunder, dass sich diese Leute schief lachen.

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Michiko
als Antwort auf olga64 vom 06.01.2023, 19:10:22
Danke, dass Sie dies aufgeklärt haben - ich habe mich geirrt und bitte dafür um Entschuldigung.
Aber es bleibt doch als Wahrheit bestehen: warum schaffte ER es in diesen Jahren nicht, Änderungen in dem von ihm verantworteten Berliner Stadtteil, der ja schon lange auch sozialer Brennpunkt ist, herbeizuführen und dies längerfristig?
Auch wenn jetzt einige DiskutantInnen ihn als "authentisch" usw. einschätzen - kann es sein, dass auch diese Leute diesen Mann nie persönlich kennenlernten und ihn nur bei Talkshows usw. bewundern konnten?
Ich finde es einfach schäbig von ihm, im Nachhinein seiner Nachfolgerin Giffey (die im Gegensatz zu ihm wirklich politisch Karriere machte) und Parteigenossin nun verbal so nachzustellen. Was soll das für die Zukunft helfen? Wäre gemeinsames Voranschreiten dieser SPD-Genossen nicht zielführender? Olga
 
Das mit dem schäbigen Verhalten seitens H.B. halte ich für üble Nachrede Olga.
Zwei Beispiele:
Eine jahrelange negative Entwicklung an der Rütli-Schule gipfelte in einem am 30. März 2006 veröffentlichten Hilferuf von überforderten Lehrern und einer entsetzten Berichterstattung hierüber. Buschkowsky setzte daraufhin ein Gremium ein, welches entsprechende Lösungen für das Problem erarbeiten sollte. Die Ausarbeitung der Konzeption sah vor, das Areal um die Rütli-Schule zu einem hochqualitativen Bildungszentrum umzugestalten. Benachbarte und bisher rivalisierende Schulen wurden im Schuljahr 2008/2009 zu einer Gemeinschaftsschule aus zwei Oberschulen und einer Grundschule vereint (Rütli-, Heinrich-Heine-Schule und Franz-Schubert-Grundschule) und zu einer Ganztagsschule erweitert. Neubauten für eine Schulmensa, zwei Kindertagesstätten und der Jugendclub „Manege“ mit einer Musikschule und einer Beratungsstelle zur Berufswahl kamen hinzu. Das Projekt heißt nun Campus Rütli – CR². Durch eine Kooperation mit dem Albert-Schweitzer-Gymnasium wird den Schülern auch der Weg zum Abitur erleichtert. Mit finanzieller Unterstützung der Berliner Senatsverwaltungen für Bildung und für Stadtentwicklung konnte der Gesamtplan zügig umgesetzt werden. Die Berichterstattung reagierte auf die Veränderungen positiv. Heute gilt die früher kritisierte Schule als ein vorbildliches Modell für ein sozial-integratives Bildungssystem. Viele Pädagogen nichtdeutscher Herkunft bewerben sich um eine Stelle beim Campus Rütli.

Buschkowsky übernahm 2006 vom Quartiersmanagement Schillerpromenade das Pilotprojekt „Stadtteilmütter in Neukölln“ und dehnte es auf den ganzen Bezirk Neukölln aus. Das Projekt wird vom Diakonischen Werk Neukölln-Oberspree umgesetzt. Frauen nichtdeutscher Herkunft machen Hausbesuche und beraten Familien aus ihrer Heimat über Möglichkeiten der Bildung, der Sprach- und Gesundheitsförderung sowie der Erziehung.[52] Da bei Elternabenden in den Schulen fast niemand mehr erschien, wurde ein sogenanntes niedrigschwelliges Angebot entwickelt. Anstatt auf die Familien zu warten, besuchen Stadtteilmütter Migrantenfamilien. Seit 2008 stehen die Stadtteilmütter neben Sozialarbeitern auch in Schulstationen mit Elterncafés für Rat suchende Eltern zur Verfügung. Das Projekt erhielt 2008 den „Metropolis Award“, eine Auszeichnung für herausragende Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Lebensqualität in Großstädten, und weitere Auszeichnungen. Die Finanzierung war zunächst bis zum Jahr 2008 befristet und wurde dann von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bis zum Jahr 2010 verlängert. Im Rahmen des Förderprogramms Aktionsräume wurde das Projekt weiterhin bis einschließlich 2011 unterstützt.

Wer über Heinz Buschkowskys Aktivitäten mehr lesen möchte, bitte hier anklicken: Heinz Buschkowsky
 
olga64
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 06.01.2023, 19:13:47
Bevor eine klare Kante zum Einsatz kommen kann, muß erst mal fehlerfrei ermittelt sein, gegen wen sie eingesetzt werden kann und muß, das hat in einem Rechtsstaat nun mal oberste Priorität! 


Edita
Danke Edita - aber das werden die BefürworterInnen von "klarer Kante" und "scharfen Gerichtsurteilen", möglichst nicht auf rechtsstaatlicher Basis, nie verstehen oder gar akzeptieren wollen.
Bin jetzt nur gespannt, wann die ersten Meldungen zum mutmasslichen Kettensägen-Mörder in Berlin-Lichtenberg hier auftauchen. Dort tötete ein männlicher Nachbar (welche Nationalität der wohl hat?) eine 52-jährige Frau; der zu Hilfe geeilte männliche Bundespolizist liegt mit schwersten Verletzungen im Krankenhaus und wird seit Stunden operiert. Ob er überlebt, ist noch zweifelhaft.
Der mutmassliche Täter ist ebenfalls leicht verletzt, wurde im Krankenhaus behandelt und ist festgenommen. Olga
pschroed
pschroed
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bias vom 06.01.2023, 19:26:10

Du mußt dir die Wirtschaftszahlen von DE anschauen, das ist das A und O um ein Staatshaushalt zu verstehen.
Ein Land wie DE hat mit seinen Konzerne in der Vergangenheit Riesengewinne eingefahren, das nennt man Reichtum.
Besonders die RWE ist ein deutscher Premium Konzern wo Milliarden in die grüne Zukunft investiert.
Windräder, Wasserstoff, Photovoltaik usw.
Gebe es keine Intelligenten Köpfe und Geld in DE wäre dieses nie möglich gewesen.
Ja, das sind auch die Lorbeeren von Frau Merkel.  Phil.


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