Innenpolitik Staatsgefährdung?

Bias
Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.01.2023, 18:45:20
Heinz Busdchkowski war 1991-1992 und von 2001-2015 Bezirksbürgermeister von Neukölln, also immerhin 15 Jahre.
aber wenn frau auch die Kleinstadt Friedrichsdorf aus dem Hochtaunuskreis mit dem Berliner Bezirk Kreuzberg vereint, dann kann es mit fundierten und faktengestützen Kenntnissen der Berliner Geschichte historisch wie aktuell nicht so sonderlich weit her sein.
geschrieben von Morvan
Ich meine zu erinnern, Morvan, dass Heinz Buschkowsky seine einstige Nachfolgerin, Franziska Giffey protegiert hat.
So ganz gehen!
Michiko
Michiko
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Bruny_K vom 06.01.2023, 18:21:27
Und während der stolzen 5 Jahre hat Herr Buschkowsky immer Klartext gesprochen.

O-Ton Buschkowsky:
Was wollen diese Leutchen hier, wenn sie unsere Gesellschaft, unser Land und unser Miteinander verachten? Uns fehlen Fachkräfte und keine Verbrecher. Keine Abzocker und Betrüger. Organisierte Kriminalität, Autoraser und Schläger aus Großfamilien zerstören den Ruf eines Bezirkes oder einer Straße.
In Berlin leiden wir jetzt schon zu lange unter einem Senat mit dem Programmzettel vom Ohnsorg-Theater. Wir alle haben die Chance, in wenigen Wochen wieder für geordnete Verhältnisse zu sorgen. Bürger und Nachbarn, fasst euch an! Berlin ist mehr und kann mehr als Sprechblase.

Warum Migranten den "Big Buschkowsky" lieben
Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky ist auch bei denen beliebt, die er so hart kritisiert: Mehrfach haben ihm Migranten Schutz angeboten. Bei Zuwanderern punktet er durch Engagement. (...)
pschroed
pschroed
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Edita vom 06.01.2023, 18:47:56
Naja - lieber Phil, intelligent würde ich umwandeln in international geachtet, aber leider bekommt es auch Kratzer, 
die weltweite Sorge vor Populismus und Rechtsextremismus in Deutschland wächst zusehends,
immer mehr ausländische Gäste fühlen sich bei uns nicht mehr willkommen.

Edita
14% hat die AFD, sie ist die Partei wo polarisiert und diese Situation nun benutzt um auf sich aufmerksam zu machen. Ich verstehe auch nicht daß der DE Verfassungsschutz diesen Verein so wachsen lässt. Phil.

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pschroed
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bias vom 06.01.2023, 18:38:55
Herrje Deutschland so ein grosses intelligentes Land wird doch jetzt nicht untergehen, 😉.
Das wird der reinste Krimi. Phil.
geschrieben von pschroed
Nach dem „reichen Land“ nun auch noch ein „intelligentes Land“.
Pschroed – auf solche Ideen gilts zu kommen!
Na ja, andererseits heißt es ja, dass der Wahnsinn zur „Vernunft“ erklärt wird, wenn er erst mal endemisch geworden ist.
geschrieben von Bias
Dass du kein gutes Haar an  DE lässt, müsste wohl mittlerweile jedem bekannt sein.
Arbeitest du an einem Systemwechsel ?  Welche Politiker wären dir gerecht ? Phil.
Bruny_K
Bruny_K
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Bias vom 06.01.2023, 18:28:31

Gleich wird dir bescheinigt werden, wie AfD nahe die NZZ ist 😁. 

Jetzt ganz und gar nicht faktengestützt - unser englischer Nachbar hat uns heute gefragt was in Deutschland los war, es würde ihnen von den englischen Politikern immer vorgebetet wie vorbildlich die Deutschen mit der Integration von Migranten umgehen. Alle integriert, alles paletti ist deren Verständnis.

Bias
Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf pschroed vom 06.01.2023, 18:53:13
14% hat die AFD, sie ist die Partei wo polarisiert und diese Situation nun benutzt um auf sich aufmerksam zu machen. Ich verstehe auch nicht daß der DE Verfassungsschutz diesen Verein so wachsen lässt. Phil.
geschrieben von pschroed
Bingo!
Hab ich es nicht irgendwo eingangs schon geschrieben – die AfD hat bei den Sylvesterevents in Berlin und andernorts undercover Regie geführt.
Jetzt ists raus👍

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pschroed
pschroed
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bias vom 06.01.2023, 18:58:55
14% hat die AFD, sie ist die Partei wo polarisiert und diese Situation nun benutzt um auf sich aufmerksam zu machen. Ich verstehe auch nicht daß der DE Verfassungsschutz diesen Verein so wachsen lässt. Phil.
geschrieben von pschroed
Bingo!
Hab ich es nicht irgendwo eingangs schon geschrieben – die AfD hat bei den Sylvesterevents in Berlin und andernorts undercover Regie geführt.
Jetzt ists raus👍
geschrieben von Bias
Von was sollte die AFD denn sonst überleben ?
Das ist genau die Vorlage "Berlin Migranten" wo diese destruktive Partei braucht.
Phil.
 
Bias
Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf pschroed vom 06.01.2023, 18:55:23
Nach dem „reichen Land“ nun auch noch ein „intelligentes Land“.Pschroed – auf solche Ideen gilts zu kommen!Na ja, andererseits heißt es ja, dass der Wahnsinn zur „Vernunft“ erklärt wird, wenn er erst mal endemisch geworden ist.
geschrieben von Bias
Dass du kein gutes Haar an  DE lässt, müsste wohl mittlerweile jedem bekannt sein.
Arbeitest du an einem Systemwechsel ?  Welche Politiker wären dir gerecht ? Phil.
Jetzt aber, Pschroed – ausgerechnet mir die Haargeschichte zu unterstellen ist selbst für einen so genialen Durchblicker wie Du einer zu sein scheinst eine außerordentlich reife Leistung!
Bruny_K
Bruny_K
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Michiko vom 06.01.2023, 18:51:59

Klare Kante ist angesagt und nicht dieses WischiWaschi Gedöns. Ich fand Herrn Buschkowsky immer sehr authentisch und deshalb wurde er auch respektiert.

olga64
olga64
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.01.2023, 18:45:20
Und während der stolzen 5 Jahre hat Herr Buschkowsky immer Klartext gesprochen.

Heinz Busdchkowski war 1991-1992 und von 2001-2015 Bezirksbürgermeister von Neukölln, also immerhin 15 Jahre.

aber wenn frau auch die Kleinstadt Friedrichsdorf aus dem Hochtaunuskreis mit dem Berliner Bezirk Kreuzberg vereint, dann kann es mit fundierten und faktengestützen Kenntnissen der Berliner Geschichte historisch wie aktuell nicht so sonderlich weit her sein.

Morvan
 
Danke, dass Sie dies aufgeklärt haben - ich habe mich geirrt und bitte dafür um Entschuldigung.
Aber es bleibt doch als Wahrheit bestehen: warum schaffte ER es in diesen Jahren nicht, Änderungen in dem von ihm verantworteten Berliner Stadtteil, der ja schon lange auch sozialer Brennpunkt ist, herbeizuführen und dies längerfristig?
Auch wenn jetzt einige DiskutantInnen ihn als "authentisch" usw. einschätzen - kann es sein, dass auch diese Leute diesen Mann nie persönlich kennenlernten und ihn nur bei Talkshows usw. bewundern konnten?
Ich finde es einfach schäbig von ihm, im Nachhinein seiner Nachfolgerin Giffey (die im Gegensatz zu ihm wirklich politisch Karriere machte) und Parteigenossin nun verbal so nachzustellen. Was soll das für die Zukunft helfen? Wäre gemeinsames Voranschreiten dieser SPD-Genossen nicht zielführender? Olga
 

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