Innenpolitik Staatsgefährdung?

pschroed
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Karl vom 05.01.2023, 17:51:59


ab wann ist ein Deutscher ein Deutscher? Ich habe auch Migrationshintergrund. Meine Gene lassen sich nach Spanien, GB, Norwegen, Schweden und Nordafrika verfolgen.

Karl

 
Lach ... Karl, ich bin auch kein Luxemburger, ich habe ein großer Teil meiner Gene aus Deutschland, das ist die Schuld meiner DE Oma , meine andere Vorfahren waren ganz früher anscheinend belgische, Kleidersammler (Roma) ,Kirmesleute wo mit ihren Wägelchen Nougat-Buden umherzogen, wo es aber im Laufe der Zeit zu grossen Managen gebracht haben wo heute europaweit unterwegs sind ,  meine Kinder haben früher oft umsonst diese Managen benutzt.  😆 Phil.
ingo
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von ingo
als Antwort auf innah vom 05.01.2023, 16:10:18

Meine Meinung:
Für Konzepte ist es schon viel zu spät. Die Randalierer sind nicht mehr erreichbar, außer, sie werden erwischt und werden spürbar bestraft. Die Jüngeren aus gefährdeten  Verhältnissen sind auch schon "versaut". Deren Mütter sind auch nicht erreichbar, weil ihre Männer sie seit Jahren vor der deutschen Öffentlichkeit versteckt haben und ihnen nicht ermöglicht haben, deutsch zu lernen. Die Männer aus gefährdeten Verhältnissen haben allenfalls Interesse daran, Geld zu verdienen und sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Wie will man deren Kinder mit Konzepten erreichen?
Ihr merkt, ich rede nicht von den Familien, die sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) integriert haben oder integrieren wollen.

Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf Syka vom 05.01.2023, 17:35:57
Danke, diese Aussage genügt mir. Dass die deutschen Staatsangehörigen keinen Migrationshintergrund haben ist also eine Annahme von dir.
Schönen Abend noch.
geschrieben von Syka
Mich hat man mehr oder wenige faktenbelegt davon in Kenntnis gesetzt, dass ich einer der Nachfahren Karl Martells bin.
Mit der Information bin ich vorläufig recht zufrieden.

Vorläufig, bis nachgewiesen wird, dass dieser Karl – ähnlich wie Otto von Bismarck – nicht immer unsere gerade aktuellen westlichen Werte sinn- und zweckbestimmt umgesetzt hat.

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olga64
olga64
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ingo vom 05.01.2023, 18:17:47

Ingo - Sie konzentrieren sich auf junge Menschen mit Migrationshintergrund, bzw. solche, die aus einem anderen Land zu uns kamen.
Was ist mit deutschen, jungen Männern? Vermutlich leben solche auch in sog. prekären Familien (deren Mütter haben sich vermutlich aber nirgendwo versteckt), sind ebenfalls nur am schnellen Gelderwerb interessiert, aber weniger am Erwerb von Bildung usw.
Und sehr oft gehen sie keiner Schlägerei aus dem Wege; oft verprügeln sie - sofern vorhanden - die PartnerInnen und auch die Kinder und vieles mehr.
Die Knäste sind auch voll mit denen, weil sie zu oft mit den deutschen 'Gesetzen in Konflikt geraten.
Was soll mit denen gemacht werden,damit sich endlich was ändert oder muss eine liberale 'Gesellschaft auch solche negativen Beispiel einfach für sich akzeptieren?
Was sind "spürbare" Strafen? Viele von denen, die Sie beschrieben haben, dürften schon Knasterfahrung haben - und dort noch mehr gelernt haben als es vorher der Fall war.
Und lebenslänglich wird es nie geben für solche Schläger-Taten - meist sind sie nur sehr kurzfristig weggesperrt, wenn überhaupt .Olga

Syka
Syka
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Syka
als Antwort auf Karl vom 05.01.2023, 17:51:59
@Syka,

ab wann ist ein Deutscher ein Deutscher? Ich habe auch Migrationshintergrund. Meine Gene lassen sich nach Spanien, GB, Norwegen, Schweden und Nordafrika verfolgen.

Karl

P.S.: Für die aufmerksam Lesenden: Edita hatte Olgas Behauptung bereits korrigiert und Olga hatte der Korrektur zugestimmt. Alle nachfolgende Diskussion dazu ist also für die Tonne.
geschrieben von Karl
Ja @Karl, so ist es. Fast alle Deutschen haben nach mehr oder weniger vielen Generationen einen Migrationshintergrund. War meine Frage an Olga deswegen abwegig? Wie konnte sie eine solche Behauptung aufstellen, dass nicht...?

Aber ich war ja zufrieden mit der Antwort, also kein Grund, die Beiträge weiter zu vertiefen.
Bias
Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf ingo vom 05.01.2023, 18:17:47
Meine Meinung:
Für Konzepte ist es schon viel zu spät. Die Randalierer sind nicht mehr erreichbar, außer, sie werden erwischt und werden spürbar bestraft. Die Jüngeren aus gefährdeten  Verhältnissen sind auch schon "versaut". Deren Mütter sind auch nicht erreichbar, weil ihre Männer sie seit Jahren vor der deutschen Öffentlichkeit versteckt haben und ihnen nicht ermöglicht haben, deutsch zu lernen. Die Männer aus gefährdeten Verhältnissen haben allenfalls Interesse daran, Geld zu verdienen und sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Wie will man deren Kinder mit Konzepten erreichen?
Ihr merkt, ich rede nicht von den Familien, die sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) integriert haben oder integrieren wollen.
geschrieben von ingo
Daraus spricht Berufserfahrung, Ingo.
Eine Erfahrung, die viele Deiner Berufskollegen – sehr wahrscheinlich mehr oder weniger desillusioniert – mit Dir teilen.
Nun is'es eben halt mal so, wir schaffen das!
Wie meinst Du, gehts weiter?

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Syka
Syka
Mitglied

RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Syka
als Antwort auf Bias vom 05.01.2023, 18:24:04

Ach Bias, auch in deinem Stammbaum ist sicher ein Hunne oder Römer zu finden oder wer auch immer sich seinerzeit im Odenwald herum getrieben hat.
Die Römer waren sicher - und sind es heute noch, ausgesprochen hübsche Kerle. Da konnte eine Maid schon mal schwach werden.

RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Der-Waldler vom 05.01.2023, 17:58:16
@Syka,

ab wann ist ein Deutscher ein Deutscher? Ich habe auch Migrationshintergrund. Meine Gene lassen sich nach Spanien, GB, Norwegen, Schweden und Nordafrika verfolgen.

Karl
geschrieben von Karl

Meine Großeltern waren Russen, Polen, Kölner  und Münsterländer. Darf ich mich "Deutscher" nennen, oder bin ich "Deutscher mit Migrationshintergrund"?

Hm....

😁

DW
Hast was vergessen: Vom Neandertaler haben wir auch ein Restchen abgekriegt!
Ich bin auch nicht "sauber": Hab was Polnisches und Italienisches abgekriegt. Mit der Sprache hapert's aber.

Nun Spaß beiseite.

Mich beunruhigen diese Diskussionen über Migrationshintergrund ungemein. Würde unsere Justiz bei Straftaten, das betrifft auch Deutsche, härter durchgreifen, würden wir ausländische Straftäter in ihre Herkunftsländer abschieben können, wären wir in der Lage, bestimmte Forderungen streng durchzusetzen, bestünden die Probleme in dieser Härte vielleicht nicht. (Warum sind die Festgenommenen wieder auf freiem Fuß???) Wahrscheinlich hätten auch die Clans gar nicht diesen Einfluss bekommen können. Da hat die Politik jahrzehntelang was kräftig schleifen lassen.

Diese ganze Berichterstattung jetzt wirft ein unsagbar schlechtes Bild auf alle Ausländer, die hier in Frieden leben und arbeiten wollen. Das bietet wiederum Grund genug, unsere rechten Mitbürger auf den Plan zu rufen.Und die brauchen wir nun überhaupt nicht!

Nein, ich habe keine Lösungen parat. Das hätte hier im Forum auch wenig Sinn. Es sollte aber Leute in bestimmten Positionen geben, die Lösungen finden können. Ich glaube auch nicht, dass es neue Gesetze braucht. Es würde wohl schon reichen, wenn unsere vorhandenen Gesetze konsequent durchgesetzt werden.

Simiya
RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 05.01.2023, 17:51:59
Ich habe auch einen Migrationshingergrund.
Meine Mutter stammt aus einer Französischen Familie
und mein Vater aus einer Polnischen.
Sie hatten sich in Schlesien kennen und lieben gelernt.


Monika
Bias
Bias
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RE: Staatsgefährdung?
geschrieben von Bias
als Antwort auf Syka vom 05.01.2023, 18:32:55
Ach Bias, auch in deinem Stammbaum ist sicher ein Hunne oder Römer zu finden oder wer auch immer sich seinerzeit im Odenwald herum getrieben hat.
Die Römer waren sicher - und sind es heute noch, ausgesprochen hübsche Kerle. Da konnte eine Maid schon mal schwach werden.
geschrieben von Syka
Das mit den Römern ließe ich gelten. Gegen Trajan als Vorfahren hätte mein Urahn sicher auch nichts einzuwenden gehabt.
Das mit den Hunnen zweifle ich jedoch an und weise es empört zurück, nachdem ich das hier auf SPIEGEL-Wissenschaft gelesen habe:
„Sie hatten nämlich ein schreckliches schwärzliches Ansehen“, berichtet Jordanes, "gewissermaßen einen abscheulichen Klumpen und kein Gesicht, eher Punkte als Augen.“
Ihre Kinder würden sie von Geburt an grausam behandeln und „mit Eisen die Wangen“ der Knaben durchschneiden, um sie gegen Schmerzen abzuhärten.

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